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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 457 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
mit Tradition in St. Martin; links neben der Kirche der Kahn wirt, der älteste Gasthof im Tale. Links zurückversetzt der Kircherwirt. Im Hintergrund die zerschnittene Hängetalmündung des Verseil. Aufnahme 1947. Markierung von Aufstiegsrouten, insbesondere der Übergänge nach Defereggen. Trotzdem blieb der Besuch des Gsieser Tales und seiner Berge schwach, denn das Gebiet stand immer im Schat ten der Dreitausender der Hohen Tauern und den Klötzen der Dolomiten und die vom Alpenverein bestätigten Bergführer

Schönheiten, der Güte seiner Milch, Butter und des Käses sowie der großen Zahl von Ahnen gerühmt und den Gästen als Ausflugsziel beson ders empfohlen wird. Im Tal selbst befanden sich bereits ein paar Bauerngasthöfe, die sich zum Übernachten anboten. Als ältester Gasthof in Gsies - im Jahre 1425 erstmals erwähnt - muß der Kahnwirt in St. Martin angeführt werden. In St. Magdalena tritt als erste Wirtstaverne - so wurden die Gasthöfe früher allgemein bezeichnet - das heutige Außerschmiederhaus

auf, die „Bachmannsche Wirtsbehausung“ (siehe Häuser- und Höfegeschichte). Im 17. Jahrhundert wurde diese Gastwirtschaft aufgelassen. Nebenan ent stand um 1570 ein neuer Gasthof, nach dem Er bauer die „Amrainische Wirtsbehausung“ be zeichnet, heute nach dem Besitzer Gasthof Hof mann bezeichnet. Bei der St. Nikolaus Kirche in Pichl wird 1545 das Gschwendter Wirtshaus er wähnt, das in jüngster Zeit dem Kulturhaus wei chen mußte. Auch aus Taisten ist lange Gasthof tradition überliefert, so für den Pointner

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 276 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
gemeinsam an Johann Reier, Weißberg, Michael Taschler, Ran- ner, und Franz Hofmann, Hinterbrugger. Sie haben die Wirtsgerechtigkeit erworben. Vorher ist im Lenzerhaus Brot gebacken worden für die Be völkerung. Ottilia Reier vom Weißberg erbt den Anteil von ihrem Vater Johann und wohnt mit ihrer Familie in diesem Haus; im anderen Teil wohnt Josef Hofmann von Hinterbruggen mit seiner Familie, der auch ein Restaurant führt. Gasthof „ Quelle “ Nr 5 Im Jahr 1951 eröffnete Benedikt Steinmayr die neue

Gastwirtschaft, „Quelle“ bezeichnet. Er bot gleichzeitig Platz für zwanzig Gäste. 1980 erwei terte er den Gasthof, sein Sohn Erich baute den alten Bestand allmählich um und stattete ihn mit allen Einrichtungen eines Vier-Sterne-Hotels aus. 1995 wurde der Bau an der Nordseite noch ein mal erweitert. Das Hotel „Quelle“ bietet heute Platz für 62 Gäste. Schmied Häusl Nr 6 Das Schmiedhäusl unter der St. Magdalena Kir che steht heute nicht mehr, es ist zunächst als eine Schmiede erbaut worden

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Pagina 280 di 528
Autore: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Luogo: Bozen
Editore: Pluristamp
Descrizione fisica: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III A-33.197
ID interno: 542953
Abb. 12/55: Eine alte Ansicht vom Jahr I960: Außer- schmieder (links), Müller und „Wirt“. Der Gasthof Hof mann entstand, als die alte Wirtstaverne zu Außerschmieder aufhörte, die Wirtsgerechtigkeit auszuüben; dies war vor mehr als vierhundert Jahren. Wälder von Vierschach, der die restlichen Güter 1857 (8.1.) an Georg Burger Lafer verkauft. 1873 scheint Johann Zingerle aus Vierschach als Besitzer auf. 1874 kauft es Gottfried Gruber von Mayrhofen im Zillertal. 1876 endlich kauft Michael Hofmann

Müller das Wirtsanwesen, der 1897 das Landsberger Anwe sen auch dazukauft mit der Alpe in Bramstall. Den Landsberg übernimmt der Sohn Johann, das Wirtshaus der Sohn Andreas, der das Leitengut kauft. Das Wirtshaus übernimmt der Sohn Jo hann; er vermählt sich 1958 mit der Lehrerin Jo- sepha Thomaser von Taisten. Diese Familie führt nun den vierhundert Jahre alten Gasthof. Müller Nr. 12 EZ: 44/11; Bp: 317 Das Müllerhaus steht mit Sicherheit seit dem Jahr 1600. Es läßt sich nicht klar feststellen, wer

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