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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 19 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
die Kreuzgänge statt: a) nach Mais, wo in der Pfarrkirche Amt und zu Maria Trost eine Messe vom Kumten in Gargazon gelesen wurde (heute zieht man nur nach St. Agata); b) nach St. Hyppolitus in Tisens, heute nach Marling; e) nach Maria Trost in Mais, früher nach Marling; ä) nach St. Blasius und Maria Hilf, heute von Maria Hilf nach St. Peter und in die Pfarre. Seit 1884 geht man am letzten Freitag im Mai nach Riffian, welcher Kreuzgang früher am 8. Juni gehalten wurde und dafür findet am 4. Juli ein Kreuz

- gang von Maria Hilf nach St. Peter und zur Pfarrkirche statt. Am Pfingstdienstag zieht man mit dem Kreuze nach St. Magda lena in Grätsch und am 26. Juni früher nach St. Vigilius auf dem Joche, jetzt nur bis Pawigl. Ehemals war am 14. August ein Kreuzgang nach U. Frau im Wald üblich, um vor Hochgewittern verschont zu bleiben, gegenwärtig bewegt sich ein solcher nur mehr Von Maria Hilf in die Pfarrkirche. Auch der Kreuzgang am !) Zu St. Peter wurden in der Fasten an jedem Sonntag nachmittags

Exempelpredigten, Vesper und an jedem Montag, Mittwoch und Freitag Mi serere, ebenso an den gewöhnlichen Sonntagen, allen Apostelfesten, am Oster- und Djingstmontag vor dem nachmittägigen Gottesdienste Christenlehren ge halten — mit Ausnahme der Zeit von Michaeli bis Allerheiligen. Bei Maria Hilf war an jedem ersten Monat-Sonntag nachmittags Predigt, Rosenkranz und Umgang. Die österliche Beicht und Kommunion nahm mit Laetare oder s. Fastensonn tag ihren Ansang und endete mit dem weißen Sonntage

, an welchem zugleich die Beichtzettelsammlung und über Auftrag des Bischofs die Sammlung für das hl. Grab in Jerusalem verkündet wurde. Am Mittwoch vor Palmsonntag, um 2 Uhr nachmittags, versammelten sich die Schul- und andere Nnber zum Unterrichte für die österliche Beicht und Kommunion und empfingen tags darauf bei dem Amte, bei dem sie Zum Opfer gingen, zum Schlüsse noch die hl. Kommunion. Nach der gegenwärtigen Gottesdienstord. nung ist nachmittags an gewöhnlichen Sonntagen zu Maria Hilf und St. Peter

christliche Unterweisung mit Ausnahme der Fastenzeit, wo vie Fasten- Predigten zu Maria Hilf gehalten werden.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 37 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
für die Amtsleute mit Kelleramt, Propst und Richter stand. Im Jahre 1267 wurde St. Martin durch Bischof Egno zu Ehren St. Martin und Oswald wiederum eingeweiht.') Im Jahre 1694 verkaufte der Abt von Weingarten sein letztes Besitz tum. den Meierhof, um 27.000 fl. an das Stift Füssen; nach dessen Aufhebung wurde er verstückelt und gingen die einzelnen Grund stücke in Bauernhände über, bis 1856 der Deutsche Orden alle diese wieder zu obiger Bestimmung erwarb. m) Die Maria Lourdes-Kapelle, nahe am Eingange

seliger allda in dieses Gotteshaus zu St. Agatha Gott dem allmächtigen und der Frau Maria Mutter Gottes zu lob und Ehre versprochen und malen lassen. Gott wolle u. s. w. 1635.' Won größerem Interesse ist die vollständige Erhaltung der alten Ausstattung, wie diese im Stile des 17. Jahrhunderts ausge führt wurde. Altäre sind drei und jeder, besonders die Seitenaltäre, in ein facherer Anlage gedacht, aber in der Naturfarbe des Nußholz belassen, durch etwas Vergoldung jedoch hervorgehoben; zwei Säulen

des Hochaltars schmückt auch geschnitztes Reblaub in Farbe und Gold. Die Altarbilder lassen Nach klänge der Spätgotik durchblicken, sind aber von leichter Komposition. Die Martyr der hl. Agatha auf dem Hochaltar ist etwas roh--realistisch zu nennen; auf dem einen Seitenaltar sieht man Isidor und Karl Borr, und darüber in kleinen Figuren Maria zu Barbara und Agatha gewendet, links davon Petrus als Papst; auf dem anderen Seitenaltar Christoph und Rochus. Auch die Kanzel stimmt zu den Altàen; ihre geschnitzten

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