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Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500

, während er für Berta, die Tochter Dietrichs, und Diemut, die Tochter Chunz- manns, nach 1340 keine Angaben macht. *) Sinn. V. 223, 881; TE. III. 420 f.; Haid 51 f. Ist wohl Men tiseli mit dem 1325 genannten Matthäus, Hofkaplan König Heinrichs, der vor Juli 31 nach Avignon gesandt wird. Vgl. Davidsohn, Beiträge 391. 5 ) Brixen Kap.-Areh,: Urk. L. 101; Sinn. V. 395; AB. II. 2302; Haid 51 f. •) Haid 52; Eubel 2 148. Amewein 1 )» Bürger zu Bruneck, Diözese Brixen 3 ). 15. Ulrich, Domherr, 1371 März 17 bis 1388

September 29 als Pfarrer von St. Lorenzen; erwirbt als solcher 1371 März 17 durch Tausch Güter und Güten, verspricht 1876 Jänner 8 Abhaltung eines Jahrtages , errichtet 1386 September 8 mit der Gemeinde St. Lorenzen eine Früh messe 3 ). Als Domherr 1387 Jänner 3 4 ). 1 ) Meist Anewein, seltener Anewin und Anwein. 2 ) 1347 März 28 gen. Pertold der Anewein, Bürger zu Bruneck in AB. III. 1191. — Daß Domherr Ulrich A. aus Bruneck stammt, ist aus Sinn, V. 572 = AB. II. 2591 ersichtlich; seine Zugehörigkeit

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¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)

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, n. 660. 7 ) Brixen Kap.-Areh. : Urk. L. 33 D; AB. II. 2400. B ) Brixen Kap.-Areh.: Urk. L. 36. B; AB. II. 2482. °) Brixen Kap.-Areh.: Urk. L. 33 B; AB. IL 2485; Sinn. V. 459. 10 ) Brix. Bat. 1463 f. 2', 1471 f. 3. Bruneck, von. 41. Heinrich, Domherr und Dekan. Vielleicht bürger lichen Standes aus Bruneck im Pustertal, Diözese Brixen 1 ). 1368 August 22 als Kleriker der Diözese Brixen und wird mit Laurentiuskirche in Mühldorf providiert 2 ). Als Domherr seit 1371 Oktober II 3 ). Als Dekan 1377 Mai

1 bis 1381 Juni 15 4 ). Ist Priester, stirbt 1381 September 29 und wird im Kreuzgang begraben 5 ). 1 ) In Acta nat. Germ. 80 begegnet 1322 ein Heinricus de Bningge diöeesis Batisponensis, den Knod 71 mit dem 1381 gestorbenen Brixner Domherrn Heinrich von Bruneck identifizieren möchte. s h Lang, Acta 754. ®) Bieder, Köm. Quellen, 1672. Auch gen. 1373 Sept. 30 in Lang 952. *) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 4 n. 12. Auch 1377 Mai 18, Okt. 2, 1378 März 7, 1380 Febr. 3 a. a. Q. L. 4 n. 22, L. 16 n. 254

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194, 267, 309, 315, 331, 402, 413, 435, 446, 454, 455, 473, 490. Bruneck, O, 31, 40, 43, 45, 62 73 , 112, 272, 277, 289, 290, 345, 348, 351, 378, 397, 418, 422, 426, 431, 432, 446, 470, 503, 511. Brunnenburg Sehl. 200281. Brunner B. 40, 290. Bruno v. Kirchberg, Bi. von Brisen 77, 83, 197 21 , 265, 326, 353, 354, 377, 410, 433, 503. Brüssel, St. 245 s . Buchenstein, Buchensteiner 42, 292, 422, 504. Bücher 136—138, 192, 199, 204 ® 2 , 472, 501, Buchhausen, Sehl, 440. Buchow, St. 275. Biiekelsburg

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Brixen: Noch vor 1256 ein eigenes Stadtgericht. Stadt.buch von 1380 ''). Bruneck: Eigenes Stadtgericht schon 1277. 1378 Bestätigung einer Stadi Ordnung durch Bischof Friedrich 37 ). Glums: 1304 durch Herzog Otto zur Stadt erhoben. Eine Art Stadt recht geht bis 1489 zurück. 38 Z. Hall: Erhält 1303 von Herzog Otto Stadtrecht 30 ). Innsbruck: Markt um 1180, 1239 Stadtrecht von H. Otto IV. von Andechs w ). Kitzbühel: Stadtrechtverleihnng durch H. Ludwig II. von Bayern 1271 «). Klausen: Schon 1226

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, 206, 272, 329) hat Besitz zu Brixen, Antholz, im Ahrntal und in Vilnöß ; Egilol C (c. 1065 bis 1097) (AT. I. 184, 384), Besitz in Kärnten und Bozen; Bernhard (1065—1110) (AT. I. 189, 252, 409, 411), Besitz und Unfreie zu Weilheim und Flinsbaeh in Oberbayern, Valgeneun imWiptal und bei Bruneck; Heimo (1065—1090) (AT. I. 216, 255, 248, 273, 276, 298) Besitz und Unfreie in Oberkärnten, zu Welsberg, Teistenberg, im Gsiestal und Lurnfeld; Herrant (1065—1122) (AT. I, 203, 312, 364, 426, 427), Besitz

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Markgrafen, seinen Erben und seinem Hauptmann mit allen Festen zu dienen; im Dezember 1351 mit Konrad von Teck und Otto von Aur bei der Belagerung von Rodeneck 11 ). 1S52 Februar 7 vermittelt er einen Ver trag zwischen Bischof Matthäus und Konrad Stuck 12 ), Um diese Zeit erhält er für dem Bischof vorgestreckte Summen und als Entgelt für die geführte weltliche Verwaltung des Hochstiftes die Gerichte Brixen und Bruneck zum Pfand 13 ). 1352 März 20 in Verona beim Abschluß des Vertrages

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, von. 220. Werner, Domherr 1 ). Nach seinem Zunamen zu schließen, schon zwischen 1178—1189 als Pfarrer zu Olang bei Bruneck, Diözese Brixen, wenn auch erst 1202 März—April ausdrücklich als plebanus de Olang bezeichnet 2 ). Als Domherr vielleicht schon 1178—1189 3 ), jedenfalls aber 1197 zirka April 16, 1202 März—April nnd 1205 4 ), *) Seinen Zunamen „von Olang' hat er wohl deswegen, weil er Pfarrer von O, ist. — Mairhofer, Adelsgeschlechter 64, Geschichtsfr. 1867, 293 vermuten, daß er identisch

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bürgerlichen Standes aus Bruneck, Diözese Brixen; ist Priester *). 1420 wahr scheinlich von Martin V. mit Pfarre Fließ providiert, ist aber nicht in den Besitz derselben gelangt 2 ). Ist

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15 wird er bereits als ver storben bezeichnet. Vgl. AT. I, Einleitung 39. 1L ) NG. III. 6. u ) A. a, O. Lib. oblat. eccl. Brix.; Heg. in amb. f. 80; Sinn, II. 338, IV. 86. Im Stamser Nekrolog. NG. III. 52 April 23 als Todestag. Martensdorf i ), von. 181. Ulrich, Domherr. Wohi ans Martinsdorf bei Bruneck, Diözese Brixen. 1187 als Kaplan von Martins dorf; 1193—1197 April 16 als Domherr 2 ). 1 ) Villa sancii Martini genannt. 2 ) NU. 177, 184; Jaksch, Mon. Due. Car. III. 1475; Sinn. III. 631, 666. Matsch» Vögte

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; erhält um diese Zeit von Bischof Altwin ein Grundstück innerhalb Brixen, das er bereits in Besitz hat, zu Eigen, wogegen er mit Einwilligung der Kanoniker der Kirche von Brixen ein fünfmal größeres zu Stegen bei Bruneck schenkt *). Zirka 1060—1070 schenken er und die Matrone Hazacha der Kirche von Brixen ein Gut zu Gödnach bei Lie/riz, das sie vom ingenuus Heinrich erworben haben, wo gegen Bischof Altwin ihnen und ihren Kindern Güter zu Vahrn und Kodeneck überläßt 2 ). Als Dompropst zuerst 1070

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Kanoniker zu Inni eh en bereits 1430 November 9 8 ) und wird 1431 April 17 mit Kanonikat und Präbende zu RrixeiL pro vidiert, auf die Johann Rotel, der sie nach dem Tode des Georg Hilprandi kraft Expektanz erlangt hat, verzichtet; hat gleichzeitig auch Prozeß um Pfarre Ließer egg, Diözese Salzburg 4 ). Stirbt 1431 vor November 15 5 ). *) Rep. Germ. 1980 als presbyter de Prawneck Brixicn d. be zeichnet; da -weiter nicht bekannt ist, daß er etwa eine Pfründe in Bruneck innegehabt hätte, darf

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in Be tracht, doch Franz hält mit Recht für wahrscheinlich, daß Putsch gemeint sei. ') Schaller 275 f. Räschel. 252. Friedrich, Domherr. Als solcher genannt 1422Mai20, an welchem Tage er die St.-Johannes-Kapelle im Kreuz gang resigniert 1 ). *) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch, Urk. n. 515. Rasen, Ministerialen des Hochstiftes Brixen bei Bruneck, Diözese Brixen. Mayrhofen r h nennt als Stammvater des Geschlechtes 1143 Adalbert von Rasen. Das Ge schlecht wird 1511 als Rasner von Reischach in die tirolische

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. ') Reihe 191. — 1406 Dez. 6 'begegnet jedenfalls Konrad Veringer als Dekan. Vgl. AB. III. 2808. Kiens, Ritter zu Kiens, westlich. Bruneck, Diözese Brixen. Ein älteres Geschlecht dieses Namens scheint der Brix- ner Ministerialität angehört zu haben und stirbt aus mit Bernhard um 1270 ^ ; bald darauf wurde Schloß Kiens dem Christan von Ehrenburg verliehen, der sich seitdem auch von Kiens nannte 2 ) ; als Ältester des Ge schlechtes von Ehrenburg erscheint nach Mayrhofen 3 ) Mitte des 13. Jahrhunderts

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Atzo 19. Heinrich Vierteil 363. Heinrich v. Freiberg 68. Johann von Sengen 314. Nikolaus 215. Martin Ritschart 270. Nikolaus 216. Heinr. v. Altenmarkt 10. Johann von Kiens 139. Peter Kothmann 152. Heinrich Ripp 269. Heinrich v. Bruneck 41. Heinrich Ulmer 351. Johann v. BopfLngen 34. Heinr. v, Bopfingen 33. Leonhard Zinzinger 403. Franz Murer 203. Bertold Steiner 322. Johann v. Neustift 213. Gebhard Zetscher 402. Hans Ulrich Schaim 301. Heinrich Behaym 24. Ulrich Beicholl 259. Johann von Sengen 115

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von Weichs (1336 Nov. 23) * — (1346 Okt. 15) # . Heinrich von Bruneck 1363 Aug, 22 — ?. — Muthmannsdorf: Erhard von Weichs 1344 Jan. 22 — 1. — s. Peter im Katschtal: Stefan Schilbatz 1373 April 1 — vor 1375 Jan. 5. — Pleiskirchen: Konrad von Schenna (1318 April 29) *. — Radkersburg: Otto von Or ten bürg (1303 Dez. 19) * — (1304 April 1) *.

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des Dekans die BischofswaM, geht 1464 im Oktober als gesandter des Bisehofs zum Papst und ist 1468 im August—September Vertreter des Kapitels auf der Provinzialsynode zu Mühldorf 31 ). Als Domherr noch genannt 1473 und 1475 März 22, und dürfte wohl bald nachher gestorben sein 38 ). A ) Mayrhofen, VI. Bd., 3, Abt. n. 3; AT. I. Begister 320. 2 ) Nach Sinn. VI. 494 wäre Leonhard ein Bruder oder Ver wandter des Michael. — 1457 Aug. 1 nennt Andre Velder, Bürger zu Bruneck, den Bertold von Natz seinen Vetter

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als Kleriker erworben haben können. Dompropst Kadal li och hat Grundbesitz zu Stegen bei Bruneck und zu Gödnach bei Lienz, Dekan Kadalhoch besitzt eine Unfreie kraft Erbrecht und Güter zu Brixen; diese beiden können vermutungsweise als Freie gelten. Der Besitz von Unfreien und Gütern, ohne nähere Angabe über deren Erwerb, kann in unserer Zeit höchstens ein Kriterium

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Staatsarchiv: Brix. Arch. Uxk. n. 2307; AT. I. 712, 713 a; Sinn. V. 82, 102. B ) AB. II. 2285. 6 ) A, a. O. und III. 2587. 1334 April 24 als verstorben be zeichnet (AB, III. n. 1802). *) AB. HI. 2588. Reischach, Ministerialen des Hochstiftes Brixen zu Reischach bei Bruneck, Diözese Brixen; das Geschlecht tritt zuerst auf in der Mitte des 12. Jahrhunderts und stirbt aus mit Wilhelm und Christian in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts 1 ). 264. Gottsehalk, Domherr. Sohn des Albert von Rei schach

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, Schweden, Dänemark und Italien besucht; er ist Familiare des Kardinals Otto Colonna, auch nachdem derselbe 1417 November 11 als Martin V, Papst geworden ist s ). 1415 Juli 29 erscheint er als publicus apostolica et imperiali auctoritatibus notarius zu Bruneck 4 ). Um 1420, nach dem Tode des Johann von Schenkenberg, wird er Spitalsverwalter und Pfarrer zu Klausen und als solcher 1422 August 28 feierlich eingesetzt 5 ); nach der Angabe seines Grab steines hätte er clieses Amt 19 Jahre lang, also etwa

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von Reischach und Wilhelm von Rodank als Diakone, Heinrich von Reischach und Arnold von Velturns als Subdiakone, vor zirka 1300 Hebrandus als Priester, im 14, Jahrhundert Heinrich von Bruneck, Heinrich von Freiberg, Friedrich (76), Markward von Griesingen, Heinrich Habichau, Peter Hangenohr, Hartmann, Johann von Maretsch, Jakob der Mönch, Wal ter Murner, Reinger, Heinrich Ripp, Johann von Straß burg und Nikolaus von Unterburg als Priester, Rudolf Stucki und Johann Surlin als Subdiakone

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