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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 302 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Brunner, Bauerngeschlecht auf dem gleichnamigen Bauem hof in Ver dings, oberhalb Klausen, Diözese Brixen. 42, Andreas, Domherr, Dompropst und Domdekan 1 ). Sohn des Konrad Kohr ill, genannt Brunner, zu Ver- dings 2 ). Nach seinen eigenen Angaben wurde er, kaum anderthalb Jahre alt, von seinen Eltern nach Klausen gebracht, wo er dann später die Schule besucht hat. Als Student und später als Kleriker hat er weite Reisen gemacht und Böhmen, Schlesien, Thüringen, Meißen, Sachsen, Brandenburg

Ganzen Santifaller, Bildungsverhältnisse 189. 2 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. 40; AB. III. 1009; NU'. 700; Sinn. II. 323, IV. 26, 36, VI. 71; E eg. in amb. fol. 87. — Auch einfach Andreas Kobrill genannt (Brixen Kap.-Areh.: Urk. L, 33 B von 1426 Jan. 25). — Ob und wieso Andreas dem G escili echte der Brunn er von Hirschbrnnn angehört, wie ein Aufsatz in „Heimat' 1914—15 n. 5, 116 angibt, ist nicht ersichtlich. — 1345 Juni 31 urkundet Erasem weilent Chuntzleins sun von Prunn e von Latzfons (Bozen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 244 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Einhaltung von Abmachungen beschwören, unter denen zweifellos jene von 1365 gemeint sind. Als eine Art Wahlgedinge kann dann eine Bestim mung von 1395 August 8 angesehen werden 76 ); darnach mußte sich jeder Dompropst verpflichten, alljährlich für den Jahrtag des Dompropstes 'Walter Murner, der mit 500 fl. eigenen Geldes das Propsteigebäude wiederherge stellt hat, 15 Pfd. zu bezahlen 77 ). Ein besonderes Gedinge findet sich bei der 1426 Ja nuar 26 erfolgten Wahl des Andreas Brunner zum Dom

propst 78 ). Nach Beendigung der Wahl legen Dekan und Kapitel dem Neugewählten fünf Artikel vor, quos idem dominus Andreas solempni stipulatione . . . loco prestiti iuramenti facta servare et adimplere promisit atque spopondit. Der erste Artikel betrifft die Abmachungen von 1365, wie eben ausgeführt worden ist. Im zweiten Artikel verspricht Brunner, der Familiare des Papstes ist, für den Fall, daß sich der apostolische Stuhl die Provision der Propstei reservieren sollte, die Verleihung für sich non

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