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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 50 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
folgen zum hohen Einsehen mit. VI. Über die Besetzung der Lehrkanzeln Die Lehrkanzeln sind alle ohne Ausnahme durch den Concurs zu besetzen. Die theologische Fakultät, in so weit sie besetzt ist, dürfte nach der Wohlmei nung der treugehorsamsten anwesenden Mittelsräthe hiervon eine Ausnahme machen, weil nach derselben Ansicht alle bis auf Feilmoser schon unter der k. k. Österreichischen Kegierung vortreffliche Lehrer an der Universität wa ren und Feilmoser an Gelehrsamkeit allerdings

ihnen an die Seite gestellt werden kann. Mit hohem Dekrete vom 10. September 1814. Zahl 705-86. wurde das Gesuch des Professor Mauss zu Lemberg anher gegeben. Man nimmt keinen Anstand, diesen vorzüglichen Lehrer zur Erhaltung einer seinen Kenntnissen angemessenen Lehrkanzel dann, wann es sich um Besetzung der Lehrkanzeln handeln wird, zu berücksichtigen. Die übrigen Gesuche um Lehrkanzeln, welche anher einlangten, werden einsweilen aufbewahrt, bis die hohe Entscheidung einlangt. Diese Männer wären sodann

sämtlich zum Concurse einzuladen. Es ist zur Erreichung des Zweckes alles daran gelegen, dass nach den hohen Vorschriften über Besetzungen der Lehrkanzeln Männer an der künf tigen Universität lehren, die mit dem Zeitgeiste fortgeschritten sind, damit dieses Institut auf die Gegenwart eingreifend wirke und keine Antiquität vorstelle, wozu manches solcher Instituten schon durch Lauigkeit und Un- thätigkeit der Lehrer herabgesunken ist. Der unterzeichnete Mittelspraesident bezieht sich übrigens

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 12 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
der Staat sich die Gehalte» der Lehrer ersparte, und daß sie bis dahin Beiträge zum Unterhalt dieser Anstalten an den Studienfonds abführen sollten. So wären die Mittelschulen Tirols in geistliche Hände gelangt. Das Gubernium beeilte sich, auf diese Ersparung hinzuweisen und sie zu Gunsten der Universität zu buchen. Aber es fand dabei keinen An klang. Die Räte der Studienhofkommission waren überhaupt nicht er baut über die Wiederherstellung der Stifte. Regierungsrat Gruber meinte: „Warum

dieselben wieder herstellen? Braucht man ihr Geld zu Lehranstalten, so benutze man ihre Güter, um daraus fähige Lehrer zu besolden. Die Studien gehören ebenso gut ad pias causas als die Er nährung von Stiftsgeistlichen,' Er sprach sich auch gegen deren An stellung als Lehrer aus 21 . In der Tat ist von den wiederhergestellten Stiften nur Marlenberg, dies allerdings in rühmlicher Weise der über nommenen Verpflichtung nachgekommen. Zugleich war es vorauszu sehen, daß die Stifte um Ermäßigung des ihnen auferlegten Beitrages

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 106 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
, Joseph, tat sich später als Bildhauer hervor, was als weiteres Beispiel einer künstlerischen Veranlagung in der Fami lie Erwähnung verdient. Über die Volksschule seines stillen Heimatortes, neben der er bereits von Franziskanern in Latein unterrichtet wurde, gelangte der talentierte Aloys Weißenbach 1775 an das Gymnasium zu Innsbruck, wo ihm eben falls Franziskaner in wissenschaftlicher und weltanschaulicher Hinsicht Lehrer und Führer waren. Zeitlebens blieb er sich des reichen Gewinnes bewußt

, den er ihnen verdankte Nach ersten dichterischen Versuchen — ein Gelegenheitsgedicht gelangte 1781 zum Druck — wurde Weißen bach aus dem gewohnten Milieu herausgerissen. Er durfte anfangs der Achtzigerjahre — bestimmt nach 1781, dem Todesjahre seines Vaters 10 — nach Wien zum Studium an der medizinisch-chirurgischen Josephs-Aka demie, an der ihn Lehrer wie Wilhelm Schmitt, Böcking, Gabrieli, J. A. Schmidt besonders anzogen. Daneben sollten Weißenbach in Wien reiche geistige Anregungen für sein späteres Schaffen

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