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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 15.02.1934
Descrizione fisica: 16
seine schützende und segnende Hand ausbreiten über ein glückliches Caldaro. Öra, 12. Februar. (Zwei Brände an e i n e m T a g e.) Am 9. Februar um 4 Uhr früh kam im Stadel des Gutsbesitzers und Sagschneiders Severin Piazzi ein Schaden feuer zum Ausbruch» das auch auf das an gebaute Wohnhaus Übergriff. Die Feuer wehr war sogleich am Brandvlatz erschienen. Bor allem galt es. den Brand von den zwei in nächster Nähe stehenden Häusern, -beim Gabrieli und beim Natzler, abzuwehren. Ob wohl ein leichter Wind

die Funken im weiten Umkreise herumtrug» konnte das Feuer auf dem Brandherd einoedämmt werden. Das Vieh und einige Einrichtungsaegenstände konnten herausaebracht werden» alles andere wurde ein Raub der Flammen. Verbrannt sind ungefähr 50 Zentner Heu sowie Türken, sämtliches Geflügel. Selchfleisch und Speck. Vier Parteien sind durch diesen Brand ob dachlos geworden. — Am gleichen Tage svät abends wurde auch im Holzschupfen des Be sitzers Klemens Decarli von den Hausleuten eiU kleiner Brand bemerkt

, der sofort gelöscht wurde, ebevor er auf den darüber befindlichen Stadel Übergreifen konnte. In beiden Fällen scheint das Feuer gelegt worden zu sein. — Um eventuelle neuerliche Brandgefahren hint anzuhalten, wurde eine ständiae Feuerwache ausgestellt, welche zur Nachtzeit herum patrouilliert. Egaa. 13. Februar. (Der Pfarrfami- lie geistliche Faschingsfreude und anderes.) Wir haben in den drei Tagen von Sonntag bis Dienstag wahre herzliche Freuden erlebt. Mit aller Feierlich keit wurde das 40stündige

aus- gebrochener Waldbrand. der die Lagunder zum Läüten der Sturmglocke veranlaßt^ Rach Dunkelwerden zog sich eine lange Feuer-, zeile den steilen Hang hinauf und erstarb' erst, als dem Feuer nach oben die Nahrung ausging, während die Feuerwehren von Lagundo und Tirolo. eine Ausdehnung des Brandherdes nach unten und seitwärts durch entschiedenes Eingreifen verhinderten. - Gin Monteeatini-Arbeiter nainensGluklppeSan- drl. versuchte seinen Verdienst dadurch auf- zubeffern. daß er Kupfer. Blei und Platin

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1939
Descrizione fisica: 8
Feuer fingen. Troß aller Anstrengungen gelang es dem Lehrling nicht mehr, die Flammen, die bereits mehrere leere Holzkisten erfaßt hatten, zu löschen. Er lief nun gleich ins Geschäft zurück und verständigte seinen Lchrhcrrn von beginnenden Brande. Hierauf wurde eiligst die Feuerwehr benach richtig. Dieselbe erschien rasch an Ort und Stelle und griff ein. Die Löscharbeiten wurden aber unvermutet infolge Ausströmens von größeren Mengen Leuchtgases, hervorgenifen durch einen Rohrdefekt, erschwert

. Dem aufopfernden Arbeiten der unter dem Kommando des Pro vinzialkommandanten und des Marefciallo stehenden Feuerwehrmännern gelang es aber doch, das Feuer zu lokalisieren und so eine schwere Gefahr für den ganzen großen, der Versicherungsgesellschaft „Riunione 2ldriatico di Sicurta' gehörenden Gebäudekomplex zu bannen. Drei Feuerwehrmänner mußten von ihren Kameraden mit Anzeichen von Gasvergiftung aus dem Keller herausgeholt werden, erholten sich aber glücklicherweise rasch nach wenigen Stunden

bei der Betreuung eines Pferdes vom plötzlich ausgerissenen Tiere zu Boden geschleudert und ein Stück weit mitgeschleift. Mit einem rechtsseitigen Achsel- bruch mußte Kostner in das hiesige Kranken haus aebracht werden. b Skadelbrände. 2lm 16. Jänner gegen 7 Uhr abends brach im Stadel des Bauern Josef Kienzl nach Matthias in Frassinetto (Mcltina) Feuer aus. Das entfesselte Element fand an den Futtervorräten reich liche Nahrung und breitete sich rasch über die ganze Scheune aus. Mit dem Stadel ver brannten zirka

Umstände dieselben aufzugeben. b Kamknbrand. Anna di sotto, den 17. Jänner. Gestern in den frühen Abend stunden brach im Pfarrhaus ein Kaminbrand aus, der rasch an Ausdehnung zunahm. Mäch tige Rauchwolken entstiegen dem Kamin, denen bald darauf das helle Feuer folgte. Zum Gkück wurde dies rasch entdeckt. Hilfs bereite Nachbarn eilten herbei und so kannte mit vereinten Kräften das Feuer gelöscht werden, ehe es aus den Dachstuhl Übergriff. Das Feuer dürfte wohl durch einen schadhaften Ofen entstanden

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 03.04.1935
Descrizione fisica: 12
Merano und Umgebung Lchrlstleitungr Happeinerstrahs vr. 2 (Jan&Ujaus) — Telephon 23*68 b Kleine Waldbriinde. Caldaro, 2. April. Verflossene Woche entstand zwischen San Antonio und Castelvecchio zweimal ein Wald brand. Die Feuerwehr und die Carabinieri eilten sofort zur Brandstelle und es gelang ihnen mit Hilfe von Nachbarsleuten, das Feuer zu isolieren und so den Brand zu unter drücken. b Schadenfeuer kn Termeno. Don dort wird uns unterm 2. April berichtet: Am 22. März um halb 3 Uhr früh

. b Schavenfeuer in Pennes. Pennes, 29. März. Am Mittwoch, 27. März, gegen halb 1 Uhr nachmittags, erklangen die Sturm glocken. „Beim Wiedner brennt'sl' hieß es. Das Wohnhaus stand bereits in Hellen Flam men. Das Feuer dürfte vom Kamin aus ent standen sein. Das obere aus Holz gebaute Stockwerk fing gleich Feuer, das sich im trockenen Holz sehr schnell ausbreitete, wäh rend die Bewohner vor dem Haufe in der Sonne faßen. Erst als die Frau ins Haus hineinging, hörte sie im oberen Stock ein ihr unerklärliches

Rauschen und Prasseln. Als sie dann Nachsehen wollte, schlugen ihr bereits die Flammen entgegen. Trotz der günstigen Zeit — wäre es in der Nacht geschehen, so hätte es wohl ein größeres Unglück gegeben —, die ein schnelleres Zusammenkommen der Leute ermöglichte, konnte vom Wohnhaus nur mehr weniges in Sicherheit gebracht wer den. Der nebenan siegende Stadel konnte mit Aufbietung aller Kräfte noch gerettet werden. Aber auch da war die Bretterwand auf der dem Feuer zugekehrton Seite so erhitzt

, daß sie bereits Feuer zu fangen begann und das darauf geschüttete Wasser sofort zum Ver dampfen brachte. Auch da mußten sich die Löscharbeiter wegen der Hitze zurückziehen und begannen dann von innen ihre Tätigkeit, indem sie die Wand von innen so lange mit Wasser begossen, bis die Gefahr beseitigt war. Auch auf dem Dach« des Stadels war es keine leichte Arbeit, da die Hitze vom brennen den Haufe her die Leute zu fortwährendem 2lbwechseln zwang. Sehr große Hilfe hatte man in dem auf dem Dache liegenden Schnee

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 6
Data: 30.04.1942
Descrizione fisica: 6
Schwindel handelt, so sollen die Emp- v'ger der Briefe diese einfach ins Feuer wer- 'cu — Ani Eeorgstng wurde ein Kreuzgang um Kirchlein des Neinecker Schlosses und am Nirkustage ein solcher zur St. Zyprians-Kirche, cl-smal unter grober Neteiligung, gehalten. Terlano, 28. ds. (Ein Magazin nieder- c b r a n n t.) Am 27. ds. gegen 10 Uhr abends tönte Feueralarm vom Pfarrturm aus. Das Magazin des Gasthauses Schwarz brannte in »ner Zeit lichterloh, >o daß die Flammen hoch »worschlugen. Die Nachbarsleute

auf den Wiesen zeigt guten Ansatz. Schlimmer schaut's an den Steilhängen aus. wo es noch immer nicht grünen will. Aber allem Anschein nach kommt schon noch mehr Regen, sodaß es dann auch dorthin reicht. — Am 21. April gegen 8 Uhr abends brach im Futterhaus des Schillerbauern Schätzer im Burgfrieden Feuer aus, das Stall und Stadel in kurzer Zeit ein- äfchevte. Das Dich wurde «usaebracht. Ein Schwein brach sich ein Bein und mußte not- geschlachtct werden. Die Futtervorräte und der größere Teil der Fahrnisse

das Obdach erhalten haben. — Im sogenannten Sta- nek-Wald kam mn 24. April nachmittags ein Brand zum Ausbruch. Die aufsteigcndcn Rauch wolken waren weithin sichtbar. Rasch kamen die Bauern der Umgebung, die stäKissife Feuer wehr mit dem Spritzauto und das Militär. Den vereinigten Bemühungen aller gelang es. den Brand binnen wenigen Stunden zu löschen. — Im Mutterhaus der Tertiarfchwestern starb die Schwester Rosalia (Christine) Fledersbacher im Alter von 42 Jahren. Sie war von Castslrofto gebürtig

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 10.04.1927
Descrizione fisica: 10
nachts entwickelte sich in der Villa Edelweiß, die auch als Kaserne der kgl. Karalnnieri dient, ein Brand. Der pünkt lichen Diensterfüllung unseres bewährten Nachtwächters ist es zu verdanken, daß der Bri gadier der kgl. Karabinieri nnd die Nachbarn sofort auf die Gefahr aufmerksam gemacht wur den, die natürlich gleich vereint dein Elemente entgegenarbeiteten. Das Feuer hatte schon den Boden eines Zimmers durchgefresseu. Kurz darauf eilten entferntere Bewohner des Dorfes herbei

und. aus der Um-» gebung zu Grabe getragen. Josef Linfer, der Bauhofer, der noch im rüstigen Mannesalter stand? wurde »ach einem langwierige», schmerz vollen Leiden durch den Tod erlöst. Der Ver storbene war langjähriges Mitglied des früheren Gemeiiideausschlisses, der freiwilligen Feuer wehr usw. und ein erfahrener, begüterter Land wirt. Das Leichtnbegängnis, das vom Trauer- Hause in Maragna (Marein) aus auf dem ent legenen Pfarrfriedhof in Laces stattfand, gestal tete sich zu eiuer allgemeinen Trauerkund gebung

und nahmen daran sowohl die Ge- meindefeuerwehr in corpore wie die Musik kapelle und ein langer Zug von Leidtragenden teil — der bei der Ankunft in Laces noch bedeutend vergrößert wurde. Auf dem langen Wege wie am offenen Grabe spielte d!e Feuer wehr-Musikkapelle von Castelbello ergreifende Trauerweisen. Nach der Beisetzung fand in der Pfarrkirche von Laces der Seelengottesdienst für den Verstorbenen statt. — Am Grabe trauern fünf erwachsene Söhne und drei Töch ter. Die Frau ist dein Verstorbenen

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Volksbote
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Pagina 6 di 24
Data: 11.03.1926
Descrizione fisica: 24
. Dieselbe wurde dem frühe ren langjährigen Hirten, vulgo Kammerlan der-Sepp wiederum übergeben. — Bor kur zem kamen Geschäftsreisende in unsere Ort schaft, um den Leuten einen Feuerlösch- Apparat anzuempfehlen. Sie hatten auch einige dieser Apparate verkauft. Die Lösch vorrichtung wird im Ernstfall« sicher Vor teil bieten. Aber das Beste ist immer, wenn jedermann beim Licht' und Feuer gtwßte Vorsicht übt. Di« meisten Brandunglücke ent stehen durch Unvorsichtigkeit. — Vor kurzem starb hier der ehrsame Jüngling

und als solcher ein pfiichtgetreuer Hüter der Weinberge, so daß er sich bei allen Bauern der größten Wertschätzung erfreute. — Gestern nach 11 Uhr vormittags ertönten plötzlich Fsuersignal«. In der Nähe von Montiggl, zwischen dem großen und kleinen Priol, entstand im Walde des Herrn Wald- thaler (Gemeindsgebiet Vadena) ein Brand. Angestellte des genannten Besitzers ließen es beim Mittgskochen an der nötigen Vorsicht fehlen. Die aufgestapetten Schabbündel ge rieten in Brand. Infolge der reichlichen Nahrung griff das Feuer

auch in den an- grenzenden Eppaner Gemeindewald Wer. Uns«« Feuerwehr rückte unter dem Kom mando des Herrn Johann Torggler mit Spa ten schnell zum Brandplatze aus. Ebenso waren der Herr Maresciallo mit drei Cara- binieri und Nachbarsleute zur Hilfe 'herbei- geeilt. Den vereinten opfermütigen ' Be mühungen gelang es, das Feuer zu lokali sieren, so daß in den Abendstunden jede wei tere Gefahr beseitigt war. Ueber Nacht blieb eine Feuerwache von 14 Mann an der Brandstelle zurück. Allen werktätigen Män- nem, besonders

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