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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.12.1909
Descrizione fisica: 8
Kr., Stratzen-Maut 1000 Kr., Hundesteuer 3200 Kronen. Verschiedene Einnahmen 260 Kr. — Der Voranschlag wurde mit Stimmenmehrheit genehmigt. — Erledigt wurden dann noch einige Gesuche, wor auf der Vorsitzende die Sitzung schloß. Aus Tirol. tvörgl. (Eh ristbaumfei er.) Der Bil dungsverein für Frauen und Mädchen in Wörgl veranstaltet am Sonntag den 26. Dezember um 2 Uhr nachmittags in Astners Saal „zur alten Post" eine Christbaumfeier, verbunden mit einer Kinderbescherung und Musik. Wir laden die Partei

. Hoffentlich wird dem Herrn k. k. Staatssekretär klargelegt werden, datz auch für ihn die gesetzlichen Bestimmungen Gel tung haben und daher beachtet und eingehalten wer den müssen. — Der schöne Rarl von — Tirol. Herr Karl Niedrist, Reichsrats- und Landtagsabgeord neter, Sachverständiger in Fragen, welche das Ab- ftammungsverhältnrs des Menschen vom Affen be treffen, hat jüngst durch seiner „Rede Zauberflutz" die biederen Bäuerin von Oberau derart begeistert, datz sie ihn im „Würgler Anzeiger" zum „Lueger

von Tirol" avancieren ließen. So lieb, gut und gescheit ist er in ihren Augen wie sein berühmter Namensvetter von Wien, und wenn ihre Begeiste rung sich auch nicht dazu verheizt, den älteren^Karl ganz zu entthronen und den neuen an seine Stelle zu sehen, so wollen sie doch mindestens mit ihrem 'Landesheiligen vorlieb nehmen und auf den „Reichs- Karl" verzichten. Wenn die Betschwestern und Ker- zelweiber des christlichen Frauenbundes von dieser Entdeckung der Oberauer erfahren, ist eine Massen

.) Abg. Dr. R. v. W i t t e k (christlichsozial): Die christlichsoziale Partei hält an ihrem bisherigen Standpunkt fest und hegt unvermindertes Wer- trauen zum Ministerpräsidenten Bienerth und wird daher für die unveränderte Annahme des Budget provisoriums stimmen. Abg. v. Guggenberg (christlichsozial) ver langt die Hebung des Fremdenverkehrs in Tirol und tritt für die Erhöhung der Militär- Pensionen ein. (Beifall.) Auf Antrag des Abg. Zaunegger wird die Debatte geschlossen. Die .Generalredner

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Alpenländer-Bote
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Pagina 16 di 20
Data: 07.07.1929
Descrizione fisica: 20
in Oestereich von der Tatsache Kenntnis genommen, daß der sozialistische Terror, der durch Jahre hindurch in allen größeren österreichischen Betrieben diktierte, in rückläufiger Bewegung sich befindet, seit er durch den Gegendruck der Heimwehren porallelisiert wird. S o liegen die Dinge anderswo in Oesterreich. - Aber in Tirol, zumal in einer Stadt wie Lienz, mit einer bürgerlichen Mehrheit an ein Verbot des Heimwehr- aufmarsches-zu denken, grenzt an Ueberh.eblichkeit. Kön nen doch die Sozialdemokraten

Tagesfragen und Vereinsangelegenheiten erörtert. Die sehr schön verlaufene Versammlung schlossen die christlich-deutschen Turner mit einigen Liedern. Osttirol. Ende Juni. (Staatsangestellte) Dem Konrad Egg in Matrei am Brenner muß der vollste Dank der katholischen Bevölkerung von ganz Tirol für seine mutige Tat gegenüber dem Ing. Lackner wegen seines Verhaltens während der Pro zession am Herz-Iesu-Sonntag ausgesprochen werden. Tas war katholische Aktion? — Brav. Herr Gemeinderat Egg von Matrei

a. Br. und vle.en Dank dem Berichterstatter, wenn alles, was ^le. Herr Berichterstatter in Nr. 25 vom 20. Juni. Sorte U in der 1. Spalte in der Mitte, zu berichten hatten. Gerade das Herz-Iesu-Fest ist und muß dein Twoler Volke heilig sein, wenn Tirol wieder zuscunmeinom- men soll und das will es auch? Aber dann musten solche Dinge, wie sie angeführt sind, in dem BenÄte, beseitigt werden. So länge noch eine christliche Re gierung an der Spitze des Staates ist, muß Ordnung geschaffen

der Bahnstation Abfaltersbach. Wer da m dem Zuge fährt, kann zu jeder Tageszeit bemerken, daß viele Arbeiter kaum notdürftig bekleide find, außer mit Schuhen, die alle anhaben! Es Mo solche darunter, welche kein Hemd tragen und dann rm Winter oder Frühjahr Hemd und Schuhe betM gehen! Wozu fragen wir. sind die Verordnungeni oe Landeshauptmanns von Tirol wegen der Nackiye • Wo bleiben die Auffeher oder Partieführer, daß ste oe ihren Arbeitern solche Gebräuche aufkommen Iwien Sind das Osttiroler? Kein Wunder

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 10
Data: 10.02.1922
Descrizione fisica: 10
„Solchen Geist, solche Gesinnung ins arbeitende Volk tra gen, ist wahrhaft hohe Mission, und unser ganzes Bürgertum wie unsere Gebildeten mögen sich daran ein Beispiel nehmen! Dell ...Arbeiter" begleiten auch fernerhin unsere besten Wünsche." * Aus Oberösterreich wird uns geschrieben: ..... Zur Nummer 3 des „Arbeiter" ist Ihnen besonders ! zu gratulieren. Ihr Blatt wird von mir und meinen Be- kannten immer mit Spannung erwartet und gerne gele sen...." H. B., Steyr. Eine Lehrersgattrn aus Tirol

schreibt: .. Was mir am „Arbeiter" am besten gefällt, ist seine ! stramme katholische Haltung. Mein Mann sagt immer: der l „Arbeiter" sei ihm lieber als eine Tageszeitung..B. L. Stimmen aus Vorarlberg: .. Wir sind mit Ihrem geschätzten Organ sehr zmrie- j bei:. Es ist flott geschrieben und dielet dem Leser tvtsäch- ) sich einen Genuß. Ein solches Blatt sollte obligatoriich ein- l geführt sein und jedes Mitglied sollte es von A bis Z zwei- I dreimal lesen . . Ferd. Flatz, Bregenz. «... Trotz

Deines Artikels in der Weihnaüstsnummer j scheint mir die Abteilung mit den Beceinsberichten noch nicht ; auf der Höhe zu sein, aber sonst sind alle Artikel des „Ar beiter" geradezu ausgezeichnet geschrieben. Ich erwarte jede Rümmer mit Schmerzen..." K. H., Bregenzerwald. Ein Leser ans Innsbruck: „... Zu Deiner energischen Ablehnung des Faschingsrum mels kann ich Dir nur gratulieren. Der „Arbeiter" gehört j neben dem „Bötl" zu den schneidigsten Blättern der Alpen- ! länder..." G. S. Eine Leserin in Tirol

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