Obstkul- ^nd sind und die jährliche Erzeugung sich bei Zentnern herum bewegt, dürfte genügen, um W Notwendigkeit der cchrung dieser so leicy: verderblichen Wa rechtfertigen. Das Obst braucht nun nich Ilcinge in den gewöhnlichen Magazinen zu l, oder lange in den gewöhnlichen, Waggons den Andererseits werden der Erzeuger und »mdler in die Lage versetzt, das Obst in ei- làllosen Zustand auf den Markt zu brin- lud dies obendrein im günstigen Augenblick, »iiesenmenge einer bestimmten Ware
auf ein- I»f den Markt werfen, bedeutet deren Preis ludnicken, während bei vorgerückter Saison schfrage größer und damit auch eine breite pvinngrenze gesichert ist. Das kleine Markt gewisser Waren zwingt natürlich den sie zur Befriedigung seiner Käufer ein- I«i. was die Preise gewaltig in die Höhe ?' läßt. Wenn der Händler jedoch zu jeder Wt das Landesprodukt in tadellosem Zu- Wbieten kann, Hai er sicher die Möglichkeit, !,Z>l erzielen, die sowohl ihm immer noch ei- Mchen Gewinn zufliegen lassen, dabei
vor, als ob man auf dem Markt wäre. Noch etwas ist hervorzuheben. Der niedere Preis, den die Verwaltung für die Benützung des Lagerhauses verlangt. Bis zum letzten Jahre be trug die Gebühr für jeden Zentner eingelagertes Obst k Lire pro Monat. Das ist gewiß ein beschei dener Preis- Heuer hat die Gesellschaft, deren Prä sident Enmm. Rolando Toma und der Direktor Graf Manzoni ist, trotz des großen Zustromes von Waren den Preis bedeutend herabgesetzt, indem sie nun 5 Lire verlangt. Das bedeutet, daß ein Kilogramm Apfel