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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1926
Descrizione fisica: 6
. Au» Anlaß des Gedenktages des Todes Königs Humbert trug am Donnerstag d«r Markt Silandro reichen Fahnen schmuck auf Halbmast und da» abendliche Mlitär- koirzert ist au» diesem Grund« unterblieben. Am Donnerstag kehrte ein Teil der Alptnjgarnison von Mlcmdro von den Hochgebirgstibungsn in» Ober- vlnschgau in den Markt zurück, um sich von hi«r au» wieder zu w«Ii«r«n Urbungen über Merano nach Dal PWrla zu begebe»». — Gestern passl«rt«n «in» ganz« Reche hlàrelnaàr folgend« groß« Gesell- schastsauto

» mit der Fahrtrichtung Oberàschgau i>t!» Markt Silandro: «» handelt sich wahrscheinlich UN MSivàrtigS i. Di« Marillenernt« wurd« im Mittelvwschgo« anfangs dieser Woche in Angriff genommen und ist seither im besten Gang«. Hunderte von Leuten stiÄ> dabei beschäftigt und in den Magazinen und auf den Verladestellen an den Bahnhöfen herrscht reges Le ben. Die Absatzmöglichkeiten sür Marillen siiÄ> gün stige und in 14 Tagen dürfte die Ernte beendet sein. i. Unglück durch Verbrennung. Ein schrecklich«» Unglück insolge

und speziell viel« Sommerfrischler au» t>«m Trentino lum> den, alten Pwvingen sind hier. DI« Gasthöfe sind weniger gut frequentiert. Da» Frem» denliertshrskomitee hat die Anlagen gut und schön Herrichten lassen, nur wäre zu wünschen, daß sie nicht von Vierfüßlern abgefressen und beschmutzt würden. Auch die Vergrößerung und Verzierung der Markt- brunnen gibt Sa» Lorenzo ein freundlicheres Bild. Leider fehlt eine Schwimm- und Badegelegen heit. Die Musikkapelle und der Sängerchor nahmen ihre Konzerte ani

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Pagina 5 di 6
Data: 15.08.1937
Descrizione fisica: 6
Obstkul- ^nd sind und die jährliche Erzeugung sich bei Zentnern herum bewegt, dürfte genügen, um W Notwendigkeit der cchrung dieser so leicy: verderblichen Wa rechtfertigen. Das Obst braucht nun nich Ilcinge in den gewöhnlichen Magazinen zu l, oder lange in den gewöhnlichen, Waggons den Andererseits werden der Erzeuger und »mdler in die Lage versetzt, das Obst in ei- làllosen Zustand auf den Markt zu brin- lud dies obendrein im günstigen Augenblick, »iiesenmenge einer bestimmten Ware

auf ein- I»f den Markt werfen, bedeutet deren Preis ludnicken, während bei vorgerückter Saison schfrage größer und damit auch eine breite pvinngrenze gesichert ist. Das kleine Markt gewisser Waren zwingt natürlich den sie zur Befriedigung seiner Käufer ein- I«i. was die Preise gewaltig in die Höhe ?' läßt. Wenn der Händler jedoch zu jeder Wt das Landesprodukt in tadellosem Zu- Wbieten kann, Hai er sicher die Möglichkeit, !,Z>l erzielen, die sowohl ihm immer noch ei- Mchen Gewinn zufliegen lassen, dabei

vor, als ob man auf dem Markt wäre. Noch etwas ist hervorzuheben. Der niedere Preis, den die Verwaltung für die Benützung des Lagerhauses verlangt. Bis zum letzten Jahre be trug die Gebühr für jeden Zentner eingelagertes Obst k Lire pro Monat. Das ist gewiß ein beschei dener Preis- Heuer hat die Gesellschaft, deren Prä sident Enmm. Rolando Toma und der Direktor Graf Manzoni ist, trotz des großen Zustromes von Waren den Preis bedeutend herabgesetzt, indem sie nun 5 Lire verlangt. Das bedeutet, daß ein Kilogramm Apfel

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Pagina 5 di 8
Data: 05.05.1935
Descrizione fisica: 8
u. duftenden Blumen. Ihren Geschlechtsgenossinnen wird am Blumenfest die zarte Verehrung durch Blumengaben bezeigt und es ist herzerfreuend zu sehen, wie die Schönen voll Freude die duften de Gabe in Empfang nehmen und das Glänzen ihrer Augen deutlich verrät, daß sie die Sprache der Bulmen verstehen. Daß bei so viel Pracht und Buntheit die Welt der Kleinen auch ihren Teil haben will, ist nur natürlich. Wenn alles von nah und fern auf den Markt strömt und sich der Freude hingibt, wenn Vater und Mutter

- und Be wegungstrieb und vor allem auch für die kind liche Freude an Lärm und mehr oder weniger eindringlichen Tönen mehr bieten. Und sobald in den ersten Morgenstunden der erste Trupp von Kindern am Markt erscheint, dann geht auch schon das Konzert von Pfeifen und Trompeten, Quiet schen und»Quacken los, das zum Blumenmarkt ge hört wie die Biene zum Sommer. Am Abend dann steht auf jedem Tisch, an je dem Fenster eine Blume, der Bursch trägt sie auf dem Hute heim, das Mädel drückt sie an die Brust ,md manches Herz

ist um eine selige Gewißheit reicher. Dazu quietscht die neue Trompete oder Pfeife und der Fesselballon schaukelt lustig in der Lust. So wars auch Heuer wieder und der Blumen markt hat sich als lieblicher und freudiger Festtag bewährt. Die Fülle der Blumen und Blüten in der Silbergasse und Obstplatz war so üppig und farbenprächtig wie nur je, das Getriebe so leben dig wie früher, das Gequicke der Malpfeifen und d'r 5!»b»s der Kinder so eindringlich wie immer und die Augen der Pärchen so hell und leuchtend

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Pagina 3 di 4
Data: 11.11.1941
Descrizione fisica: 4
: Das Geheimnis d. Arsenals Roma.A>n0i Wir machen das V. Publi kum darauf aufmerksam, daß der Film „Die eiserne Krone' im Luce-Kino wei terläuft. Koma-Kino: Nevne- und Varieteeschau Luce-Kino: Die eiserne Krone Dantr.Aino: Der geheime Korridor Der landwirtschaftliche Markt m Oderitalien Littorio für die Fascisten der .Rwnal- gruppen einen Vortrag über das Thema: „Wir vergessen nicht'. Der Vortragende kommentierte die bekannten Worte des Duce mit einer klaren Darlegung der Beziehungen zwischen Italien

in Betracht gezo gen werden. Es würde genügen, daß die Tram, welche wenige Minuten nach 3 Nhr nach Oltfisurco fährt, bis Laives weiter fahren würde. In den letzten Monaten war der land wirtschaftliche Markt charakterisiert durch die weitere Verstärkung der Lebensmit- teldisz'plin, welche die freie Verfügung über die Produkte eingeschränkt hat, zum Zwecke ihrer Verteilung nach den vom Landwirtschaftsministerium in Ueberstim- mung mit den Versorgungserfordernissen der Wehrmacht vorgesehenen Plänen

wird. Was das G e m ü s e u nd d i e K a r- toffel betrifft, so war der Markt wäh rend der ersten zwei Drittel des Sep tembers sehr lebhaft hat aber in der letz ten ^e>t einen jähen Stillstand erlebt. Derselbe wurde durch die totalitäre Vin kulierung der in Frag- stehenden Pro dulle verursacht deren Nerkaussmoglia)- keiten (öie^e sind bei den Kartosseln gleich der Gesamtproduktion weniger die SO kg. für jeden auf Kosten des Produzenten lebenden Familienmitgliedes, sowie auch der für die Aussaat benötigen Mengen: beim Gemüse sind sie ebensalls

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