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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1924
Descrizione fisica: 8
. ' ^ „Kleine Jdealistin! Nun dann träume nur wei ter. Ich will dich nicht wecken. Kann ja auch sein, daß ich mich irre. Aber nun gib mir einen Kuß und sei wieder gut. Ich sage eben leider alles, was ich denke, das ist meine Dummheit. Addio!' Achtes Kapitel. Dr. Ernst Rainer und Gisela saßen schlveigend beim Abendessen. Plötzlich wurde er ans Telephon gerufen. MS er zurückkam, setzte er^ sich nicht mehr Zu Tisch, sondern sagte nur hastig zu Gisela: Volkswirtschaft. w. Die Steuerpächeer. EPpan: Sparkasse

Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angelo, 2.99. — Bozen: Banca Catolica, 0.70. — Brixen : Banca Cattolica, 0.80. Bruneck: Sparkasse Brutteck, 0.90. — Kal - tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Canazei: Raiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3.30. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars: Alois Verdorfer, 2.—. — Toblach: Spar--u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt

: Banca Cooperativa, 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Völs: Alois S-enoner, 4.—. — V: llnöß: Franz Pa- treider, 3.75. —- Glurns : Sparkasse Schlünders, 3.20. — Latsch: Tanzer Josef und Quirin, 2.98^ -- Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana : Banca Cattolica, 1.78.—- Laas: Sparkasse Schlünders, 4.35. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Latzsons, 2.96. — Unter mais : Siehe Meran, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran

: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70, — Mezol oin bardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Welsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. —- Deutschnofen: Raiffeisenkasse Deutschnosen, 2.15. — St. Ulrich: Sparkasse St. Ulrichs 1.80« — Percha : Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl bach: Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto : Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1.50. — Ienesien: Karl Plankl, 2.20. — S t. L e o n h a r d i. P^: Josef Pixner, 2.98. — St. Lorenzen: Sparkasse Bruneck, 2.50

. — St. Martin i. E.: Rasael de David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner, 4.50. — Schnals: Alois Verdorfer in Tabland, 3.—. — Sexten: Sparkasse Vrnneck, 2.50. — Schlünders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — T i - sens: Raiffeisenkasse Nals, 1.90. '— Trient : Provinzialsparkasse, 0.44. — Ulten: Schwarz Jgnaz, 4.95. —lang : Raiffeisenkasse Olang/ 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. -- Niedcrdors: Sparkasse Bruneck, 1.90. — Sterzing: Sparkasse ^terzing, erhält Agiopro- zent

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Pustertaler Bote
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Pagina 14 di 18
Data: 03.05.1907
Descrizione fisica: 18
der hierin vom ehemaligen Laudeshauptmauue Dr. Eduard von Grebmer nnd in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz dz. in Bozen erfolgreich unterstützt wurde. Der Umfang der Geschäfte der Sparkasse, die sich eines ungeteilten Vertrauens der Be völkerung erfreute, wuchs stetig. Der Einlagestand war nach zehnjährigem Be stands im Jahre 1868 auf fl 329.674.30, der Reservefond auf fl. 10.252.69 gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand fl. 799.399 48, der Neservefond fl. 22.005.04

; nun aber trat ein böser Rückschlag eiu. Die der Sparkasse s. zt. aufgenötigten Sta tuten hatten deren Bewegungsfreiheit empfindlich beeinträchtigt nnd namentlich war dieselbe in Bezug auf die Verwendung der verfügbaren Fonde, soweit nicht gute Hypotheken gefunden werden konnten, überall namentlich bei Ankauf von Wertpapieren an die Bewilligung der Landes- behörde gebunden. Die.Folge war, daß unver hältnismäßig hohe Barbestäude nicht rechtzeitig zur fruchtbringenden Anlage gelangten, und so finden

wir im Jahre 1872 fl. 193.053.— vorübergehend in der erstell Wiener Sparkasse eingelegt, weil eine andere Alllage nicht gesunden wurde. Hiebei bezog die Sparkasse, welche selbst den Einlegern die Zinsen mit 4 Prozent bezahlte, nicht einen Heller Richen. Null faud aber auf einmal der k. k Steuer inspektor, daß die Zinsen von der Einlage bei der Wiener Sparkasse einkommensteuerpflichtig seien; die Sparkasse sollte also noch für das Nichts, welches sie aus der Einlage talsächlich bezog, Steuer zahlen

. Gegen den bezüglichen Zahlungsauftrag wurde zwar rekuriert, aber auch die sofortige Erhebung der Einlage bei der Wiener Sparkasse beschlossen. Glücklicherweise fand sich Gelegenheit den größten Teil anderweitig fruchtbringend anzulegen; aber ein nicht sofort zur Anlage gebrachter Betrag von fl. 52.000.— wurde vorübergehend der Wiener Wechselbank anvertraut, welche nicht lange hernach ein Opfer der schwarzen Maitage des Jahres 1873 wurde. Die Sparkasse Bruneck büßte' damit, da aus dem Konkurse nur eine 25 prozentige

war auch der im Jahre 1873 erlittene Verlust wieder ausgeglichen und Ende 1879 konnte die Sparkasse bereits wieder einen Re servefond von fl. 5169.48 ihr eigen nennen. Es wäre Undank, nicht feststellen zu wollen, daß ein Hauptverdienst dieser unerwartet gün stigen Abwicklung der zielbewußten, gewissenhaften und einsichtigen Leitung des s. zt. Direktions- Vorstandes des Herrn Dr. Ernst Ritter von Menz gebührt, der von 1873 an der Direktion angehörte und im Jahre 1875 den Herrn ^.Dr. Alexander Mayer in der Funktion

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 10
entzogen wurden. mer für das Jahr 1923 ; 3. Bewilligung von Bei trägen und Subventionen; 4. Beschluß übet die zukünftige selbständige Stellung des Gewerbe» färderungs-Jnstitutes der Kammer : 5. Perso nalien. w. Die Tteuerpächter. E p p a u : Sparkasie Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela- 2.99. — Bozen: Banca Eattolica. 0.70. — B r i r e n: Lanca Eattolica. 0.80. B r u n e ck : Sparkasse Bruneck, 0.90.^ — Kal - lern . Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruueck. 2.50

. — Eanazei: Raiffei senkasse Pozza, 2.30. — K a st elruth: Alois Se- Iwner. 1.80. — K i e II 2 : Sparkasse Bruneck, 3.30. — K1 ause n : Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — T s ch a r s : Alois» Verdorfer, 2.—. — X o b l a cf): Spar- u. Vorschußkasse loblad), 1.49. — N c u m a v f t : Banca Cooperativa. 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruueck. 2.50. — Pols: Alois Seiioirer. 4.—. — P i l l u ö ß: Franz Pa treider. 3.75. — G l u r n s : Sparkasse Schlanders, 3.20. — Lar i cki : Tänzer Josef .und Ouirin

, 2.98. - A l g u ii d : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran. 1.60. — Lai, e u : Raisieisenkasse Lauen. 3.40. — üaua: Banca Eattolica. 1.78. — Laos: Sparkasse Schlanders, 4.35. — Latz T o ii <j : Raiffeiscnkasse Latzfons. 2.96. — Unter mais : Siehe Meran. 0>7. - E n n^ b e r g : Sparkasse Brnneck. 3.50. — Meran: Sparkasse tiixD Spar- und Vorschußkasse in Meran. 0.70. — Me z o I o m b a r d o: Banca Cpetaia Venezia, 1.19. - W » l-sberg : Sparkasse Brnneck, 1.90

. — J c u 11 di n o i c u : Ranseisenkasse Deukschnofen, 2.15. - - St. Ulrich: Sparkasse Sr. Ulrich, 1.80. — Percha : Sparko sse Brnneck, 2.—». — M ühl b »i cf) : Sparkasse Brixen. 4.—. — Rooereto : Banca Operaia Venezia. 1.04. - Iunichen: Sparkasse Bruueck. 1.50. — F e uesi e u : Karl Plankl. 2.20. — 5 t. Leonhard i. P.: Josef Pixner. 2.98. - S t. L o r e u z e u : Sparkasse Bruueck. 2.50. St. Mari in i. E.: Rafael oe David, 2.90. - S a r ii i h ein: Alois Lindner, 4 . 5 , 0 . -Sch u als: Alois Verdorfer in Tabland. 3. - . Sexten

: Sparkasse Bruueck, 2.50. — S ch ! a ii d e r -s : Sparkasse Schlanders. 2.15. -- rere >» ten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — X t i c n o . Raisfeiienkasse Nals. 1.90. — Trient : Provinzialfparkasse. 0.44. -- lllte u : Schlvarz Fgnnz. 1.95. C 1 a n g : Raifseisenkasse Olang, 1.48. V a ii r ii : Sparkasse Brixen. 3.60. — Nieoer 0 ors : Sparkasse Bruueck, 1.90. -- S I e r > i ii »i : Spaifaiie Sterzing. erhält Agiopro -ent 2.20. -- Das Verzeichnis ist nicht vollständig. Eichämter. Die Faßeichungeii

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 08.05.1895
Descrizione fisica: 12
ausgeschieden und die bezügliche Einluge unter Einziehung des Einlagsbuche» auf das Sparkasse-Konto als gewöhnliche Einlage über tragen. Desgleichen erlischt die Theilnehmerschast bei erreichtem 55. Lebensjahre. Z 8. Die von den Teilnehmern der Alters- Spar- und Prämienkasse gemachten Einlagen bilden ein besonderes Konto, welchem grundsätzlich halb jährige Zinsen in der Höhe des jeweiligen Hypo thekar-Zinsfußes -?? derzeit 4'/, Prozent — gut geschrieben werden; hievon werden die jeweiligen Einlagszinsen

werden; hiebei wird auf die Höhe der Einlagen keine Rücksicht genommen. Die Zuweisung erfolgt durch Gutschrift bei der Einlage des betreffenden Theilnehmers. Zwischen den Satzungen der böhmischen Alterssparkasse in Prag und denen der Alters- sparkasse der krainischen Sparkasse in Laibach bestehen nur Unterschiede in Z 5, 9 u. 13, indem letztere jährlich nur 1(100 fl. für die Alterssparkasse aussetzt, bei 1500 fl. die Ueber schreibung der Zinsen sistirt und die Theilnahme an der Alterssparkasse erst

mit dem 7V. Lebensjahre des Einlegers aufhören läßt. Im Uebrigen lauten die Satzungen aufs Wort gleich. Die Tabelle über die Möglichkeit des Anwachsens von Guthaben in der krainischen Sparkasse und der z. B. bei 4°/<, Verzinsung und Wenn Ein- leger nicht Teilnehmer der Alters- sparkasse ist Wenn «er Einleger zugleich Theil nehmer der Alterssparkassc ist und al! PiSmie der sechsfache, jährlich überschrieben- Zinsrnantheil ange nommen wird Guthaben bei der krainischen Sparkasse Guthaben bei der krainischen Sparkasse

Meichzeit. Outhlck. bei der AlterZ- sparkasse Zu sammen fl- kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. einer jährlichen Ein lage von SV fl. nach 10 Jahren . . „ 15 „ . . 625 t044 3K 04 580 933 IS 42 31S 773 39 e 8SS l?06 S4 48 Zu vorstehmden Ausführungen füge ich die Ergänzungen an, daß die Alterssparkasse inBrünn erst zu Beginn des Jahres 1896 die Prämien- vertheilung eintreten läßt, jetzt aus diesem Grunde nur ein Alterssparkasse-Einlegerkapital von 8130 fl besitzt. Dagegm zählte die Alterssparkasse inLaib ach Ende

1894 — 447 Theilnehmer mit 175.376 fl. Einlagekapital. Die Sparkasse dort bestimmte pro 18V4 — 3600 fl. für die Alterssparkasse. Die Wiener I. österr. Sparkasse widmete znr Ergänzung der Reserve für Zuschüsse in der Höhe des dreifachen Zinsenübertrages an die Theilnehmer der Alterssparkassen-Abtheilung auf die von der Generalversammlung des Jahres 1894 bestimmte Summe von 30H00 fl. — 5675 fl. Dieselbe hatte 576 Parteien mit 13.569 fl. Einlage. 189^ hatte sie 403 Einleger mit einem Guthaben von5804

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Volksblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 31.12.1884
Descrizione fisica: 12
, in der ja auch der sonst fast allwissende Sekretär der Kammer saß, nachgewiesen, daß Herr Angermair in der That als Eigenthümer der ge nannten Firma ordnungsmäßig registrirt sei und die Kommission mußte in den sauren Apfel beißen und ihren ersten Beschluß widerrufen. — Der jüdische Hexen- sabath, den die Betrügereien und Geldnnterschlagungcn von Bankdirektoren und Konsorten in Wien eben ver anlassen, und wobei gleich Millionen gestohlen wurden, scheint auch auf unsere Sparkasse ihren finstern Schatten zu werfen

. Die Judenfirma Biach k Comp., die in letzter Zeit besonders stark, in Getreide gemacht, ist mit 2'/z Millionen Passiven zusammengekracht. Unter den Gläubigern dieser Krachfirma soll, wie die „N. Fr. Pr.' berichtet, auch die Jnnsbrucker Sparkasse mit 1' s Millionen sein. Nun läßt unsere Sparkasse aller dings berichten, sie habe nicht der Firma Biach Comp., sondern einem Konsortium, bestehend aus Biach K, Comp., Jak. Haas und Ludwig Deutsch ein Hypothekardarlehen von 1'/^ und 1-3 Mill., also zusammen

von 3.800.000 fl. gewährt, welches auf einem Weizenboden von 20.000 Joch im Banat als erste Hypothek investirt und darum vollkommen sicher sei. Wir wünschen es aufrichtig; es ist aber immerhin mißlich, mit den raffinirten Juden in einer so fatalen Affaire, wo es sich um Millionen handelt, verwickelt zu sein. ^U8t. Innsbruck, 28. Dezember. (In Sachen unserer Sparkass e.) Ich habe Ihnen (siehe vorher) berichtet, daß nach Mittheilungen der großen Wiener Börsenblätter die. Jnnsbrucker Sparkasse mit nahezu

3 Millionen in den Krach des semitischen Großhandlungs hauses Mach K Comp. verwickelt sei. Um der Panik, die diese Nachricht unter den zahllosen Gläubigern der Sparkasse im ganzen Lande hervorgerufen, beschwichtigend entgegen zu treten, veröffentlichte der Vorstand des Instituts eine offizielle Erklärung, worin der thatsächliche Stand obigen Hypothekenanlehens klargelegt und kund gemacht wird, daß auf Wunsch der Einleger jede Ein lage ohne Kündigung sofort zurückgezahlt werde. Zu diesem Zweck

hat die Sparkasse anderthalb Million?» Mssig gemacht. Wenn wir nun recht gerne wünschen und auch hoffen wollen, daß gegenwärtig anläßlich des Biach-Bankerottes eine thatsächliche Verlustgesahr sür das Dreimillionen-Anlehen der Sparkasse nicht bestehe, können wir doch bei der Gelegenheit unsere publizistische Pflicht nicht versäumen, den Wünschen und Beschwerden der Interessenten hinsichtlich der Gebarung unserer Spar kasse Ausdruck zu geben. Zuvörderst rügt man es all gemein, daß die Sparkasse so große Summen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 1L. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen mid Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermunzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 26 Perzent in Silber zu entrichten ist. tztrol. Zllllsbrack, 20. Mai. sKorr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hassiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die .Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flicken. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahrung unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit, weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politiichen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg'ordneten Hofrath Lienbacher im Abg?- ordnetenhause am 28. Jänner d. Js. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Nelehnung der Güter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des PreßprozesseS verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des Instituts zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworlen und langweilig

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 18. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermünzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 2V Perzent in Silber zu entrichten ist. Hirol. Zullsbrnck, 20. Mai. s^Korr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hässiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die „Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flickeu. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahruug unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit. weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politii chen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg>ordneten Hofrath Lienbacher im Avge- ordnetenhanse am 28. Jänner d. Is. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Belehnung der Guter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des Preßprozesses verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des JustitutS zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworien und langweilig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 16
Data: 07.12.1889
Descrizione fisica: 16
worden sind, in der unverkennbaren Ab sicht, wenn möglich das Vertrauen in die Sparkasse zu untergraben, so sieht sich der Borstandsrath ver pflichtet den hiesigen Kreisen gegenüber das Schweigen auf diese Anwürfe zu brechen. In Nr. 43 d. Js. der „Politischen Fragmente' wird der Borwurf erhoben die Sparkasse habe mit einem Betrage von 1,400.000 fl. Häuser in Wien von einer Bauspekulations-Firma übernommen und noch außerdem ein Darlehen von 312.000 fl. ge geben; in Nr. 49 wird dieser Vorwurf

wiederholt und die weiteren Anschuldigungen hinzugefügt, daß die Sparkasse auf 3 Güter im Banate, welche um den Preis von 3,361.110 fl. verkauft worden fein sollen, und wofür der Verkäufer gar nur den Betrag von 2,961.110 fl. erhalten haben soll ein Hypothekar- Darlehen von 2,800.000 fl. gegeben habe und daß sie gleichfalls wegen Belehnung ungarischer Güter beim Konkurse der Wiener Bank-Firma Kendler k Co. mit 500.000 fl. betheiliget sei. Hierauf in Kürze nur Folgendes : Im ersten Falle handelt

es sich nm den Umtausch eines Gutes in Böhmen, das die Sparkasse im Exe kutionswege erstehen mußte uud das nur ein ge ringes Erträgnis abwarf, gegen solid erbaute, gut gelegene Wiener Häuser mit bedeutend höherem Zins erträge, unter entsprechender Aufzahlung. Uebrigens ist die von den „Fragmenten' ange führte Summe unrichtig, denn es sind die Häuser in Wien um den Betrag von mir 1.140.000 fl. übernommen worden, während die 312.000 fl. nicht als neues Darlehen gegeben worden, sondern in erster Hypothek

auf der vertauschten Herrschaft pnpillarisch sicher liegen gelassen wurden. Den zweiten Fall haben die „Politischen Frag mente' schon früher einmal im Jahre 1387 zum Gegenstand ihrer Nergelei gemacht. Der von dem Blatte herausgerechnete Kaufpreis für die von der Sparkasse ursprünglich mit 2,800.000 fl. belehnt gewesenen Güter im Banate kaun nicht maß gebend sein für die Beurtheilung der Sicherheit dieser Anlage. Es war ein Nothverkanf und wissen die „Fragmente' nicht oder verschweigen es absichtlich

, was über den grundbücherlichen Kaufpreis gegeben worden ist. Für die Sparkasse maßgebend ist einzig der wirk liche Werth dieser Güter, der das erstemal vor der Belehnung im Jahre 1883 und das zweitemal unabhängig von der ersten Schätzung im Jahre 1888 von vertrauenswürdigen Fachmännern erhoben wor den ist. Das Mittel der beiden Schätzungen dieser 20.000 Joch besten Banater Weizeulandes erreicht die Höhe von 5,400.000 fl. Die Bestätigung dieser Schätzung ergeben die jährlichen Pachterträgnisse dieser Güter im nachgewiesenen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.04.1934
Descrizione fisica: 8
und der Kapelle Tesimo. Ein wundervoller Spaziergang von Lana di sopra über den Waalweg führt die Besucher bis zum Festplatze. Auch findet sich von der Station Lana di sopra Autosahrgelegenheit für jene, denen der Weg zu beschwerlich ist. Ge rade jetzt ist Lana in ein Blütenmeer gehüllt und wird für alle Besucher ein schönes Erlebnis hinter lassen. Auf dem Festplatze werden Brandiser Weine verabreicht und verschiedene Spiele für gute Stimmung der Teilnehmer sorgen. Sie Jahreö-Hauplversammlung der Sparkasse

Merano Am 17. April IS34 um halb 4 Uhr sand unter dem Vorsitze des Herrn Präsidenten Josef Gemaß- mer die 64. ordentliche Hauptversammlung der Sparkasse Merano statt. Zu Beginn derselben gedachte der Vorsitzende mit Nachdruck und Wärme des jüngst verstorbenen Medizinalrateß, Altkurvorstehers Dr. Sebastian Huber, welcher der Anstalt durch volle 34 Jahre als Berwaltungsmitglied seine wertvolle Mitarbeit widmete und in hervorragender Weise an der Ent wicklung der Sparkasse bis zu ihrer heutigen

Be deutung rastlos und segensreich wirkte. Mit Dr. Se bastian Huber ist eine repräsentative Persönlichkeit der Heimatgeschichte aus dem Leben gegangen, wel cher Dank und Hochsäiätzung gebührt. Sein Anden ken wird darum bei der Sparkasse in Treue erhal ten bleiben. Auch des in voller Schaffenskraft hinweggerassten Mitglieds Arturo Cremona, Hotelier, gedachte der Präsident mit ehrenden Worten. Den aussührlichen gehaltenen Referaten des Verwaltungsrates und der Herren Revisoren

, wie dem Rechenschaftsberichte, entnehmen wir die die breite Oessentlichkeit interessierenden Daten und Zif fern des Geschäftsjahres 1933 und verweisen zu dem aus das im Anzeigenteil vervssentlichte Bilanz bild. Die besonderen Vorfälle, die sich gerade aus Me- raner Boden in sinanzwirtschastlichcr Beziehung abspielten, stellten an die Sparkasse unerwartete und höchste Anforderungen. Aber es gelang, einer seits den Einlegerkreisen die Bedeutsamkeit einer ausreichenden Geldbereitschast und den Ersolg einer vorsichtigen Verteilung

der Geldanlagen in be weglichen und unbeweglichen Werten in schlagen den Beweisen vor Augen zu stellen, nachdem die Sparkasse in der glücklichen Lage war, allen an sie gestellten Rückzahlungsbegehren vollends zu ent sprechen: andererseits konnte der ins Vielsache ge wachsenen Anzahl der Kreditansuchenden die be nötigte Hilfe, immer bei vollster Beobachtung der statutarisch gezogenen Kreditgrenzen, in dieser schweren Zeit bereitwillig und leicht erfüllt wer den. Der Rechenschaftsbericht verweist

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 04.05.1907
Descrizione fisica: 12
dem Bunde bei! Das Opfer, das von dem Einzelnen gefordert wird, ist wahrlich nicht groß: eine Jahresgabe, deren Bemessung der Selbsteinschätzung überlassen bleibt — wer nicht mehr vermag^ gebe eine Krone — jeder trage sein Schärflein bei, damit unsere Bundesgruppe in einer der Landeshaupt stadt würdigen Weise anwachse zum Heile des Landes und unseres Volkes! ^ (Spenden der Brunecker Sparkasse.) Die Brunecker Sparkasse widmete aus dem Rein erträgnisse von 1906 im Betrage von 63.847 Kronen

aus der Hand ris sen, ist -es zu verdanken, daß Redolfe nicht totgeschlagen wurde. Redolfi wurde schwer ver letzt nach Bozen gebracht. (Sparkasse-Ausschußsitzung.) In der letzten Ausschußsitzung der Bregenzer Sparkasse, der auch Herr Hofrat Graf Schaffgotfch bei wohnte, gelangte der Rechnungsabschluß für 1906 zur Verlesung. Laut diesem wurden im Jahre 1906 5701 Posten im Betrage von 2,062.044 Kronen in die Bregenzer Sparkasse eingelegt und 3958 Posten mit 2,148.567 Kro nen, mithin 86.523 Kronen mehr

zurückbeho ben als eingelegt worden sind. Das Reinerträg nis der Sparkasse betrug im Jahre 1906 30.790 Kronen, jenes des Reservefonds 28.676 Kronen, zusammen ergibt sich daher der ansehnliche Be trag von 59.466 Kronen, welcher dem allge meinen Reservefonds zugeführt wurde. Das Ge samtvermögen der Sparkasse bezifferte sich am 31. Dezember 1906 auf 851.930 Kronen. Die Sparkasse wird in der nächsten Zeit das H«im- Sparkassensystem einführen. Es sind 200 Heim sparbüchsen bestellt worden, mit deren Ausgabe

nach dem Eintreffen begonnen werden wird. Bon dem Reingewinn der Sparkasse wurde ein Betrag von 5000 Kronen dem Waisenhaus- fonde und ein solcher von 100 Kronen dem Landesverband für Fremdenverkehr zugewiesen, über Antrag des Herrn Vizebürgermeisters Nat ter wurde weiter dem Friedensfond des Lan desverbandes vom Roten Kreuz aus dem Rein gewinn der Sparkasse ein Betrag von 200 Kro nen zur Anschaffung einer fahrbaren Bahre in der Stadt Bregenz zugewiesen. Landwirtschaftliches» Gewerbe» Handel und Berkehr

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.08.1865
Descrizione fisica: 4
, (Die Sparkasse.) — Trieft. (Ueberlandpost.) Deutschland. Frankfurt. (Eine schöne Geschichte aus Kurhessen.) — Bonn. (Zur preuß. Polizeiherrschaft.) — Altona. (Die Bürgerdeputation bei Hrn. v. Halb-, huber.) Belgien. Brüssel. (Das Gesetz gegen Wahlunfug.) Spanien. Madrtd. (Aufrührerbauden.) Italien. (Steuer- . und Militärverhältnisse des Kirchen staates zu Italien.) Donaufürstenthünter. Bukarest. (Einführung des Tabakinvnopols.) Türkei. Konstantinopel. (Cholera) Amerika. New-Dort (Anstrengungen der Freunde

, denn hier ist das Wort eine That! Innsbrucks 5. August. Die Administration der hiesigen Sparkasse überraschte, unter Berufung auf eine der letzten Sitzungen genannter Anstalt, in jüngster Zeit meh rere Parteien, welche der Sparkasse .von frühern Jahren her hypothezirte, mit weniger als 5 Prozent verzinsliche Kapitalien schulden, mit der einfachen Aufforderung, sich in der Folge dem Zinsfüße von 5 Prozent zu unterwerfen oder aber die Kapitalien binnen 3 Monaten zurückzubezahlen. Wir sind nicht so glücklich

die Beweggründe zu kennen, welche den Sparkasse-Ausschuß veranlaßten, plötzlich den Zinsfuß, auch bezüglich der von früherer Zeit her rührenden und zu geringern als 5 pro- zentigen Zinsen anliegenden Gelder zu erhöhen, da ein derartiger Beschluß seitens dieser übrigens öffent lichen Anstalt unseres Wissens dem Publikum bis heute nicht kundgemacht wurde; dessen ungeachtet können wir nicht umhin im allgemeinen Interesse unserer umnaßgeblichen Meinung über dieses Vor gehen mit einigen Worten Ausdruck zu geben

. Vor Allein erscheint in den Aufforderungsschreiben der Sparkasse-Administration der Passus, wonach nur für „größere Kapitalien' der Zinsfuß auf 5 Proz. erhöht werden soll, höchst sonderbar da auf solche Weise jede Ziffer als Anhaltspunkt fehlt, der Willkür — wenig stens scheinbar — Thür und Thor geöffnet ist, und durch diese Unklarheit den einzelnen Partheien der gerechte Zweifel aufsteigen muß, ob sie in die Ka tegorie der „Bevorzugten' zu zählen seien oder sich den höheru Zinsfuß gefallen lassen müssen

. Jeden falls kann die Partei an der richtigen Anwendung des Satzes: „Gleiches Recht für Alle' durch das beliebte Verfahren leicht ine werden. Daß die Sparkasse bis heute den Geldeinlegcrn nur die Verzinsung mit 3% Prozent gewährt, kann wohl kaum bestritten werden, und es ist anzunehmen daß man sich mit diesem Zinsfuß gerne begnügt; Beweis dessen die sich jährlich steigernder; Einzahlungen. Unter solchen Umständen muß man ^einfach zu der Annahme gelangen, die Sparkasse habe vor allem nur die Vergrößerung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 04.02.1905
Descrizione fisica: 12
werden sollen, der größten Antipathie begegnen. Nichtsdestowe niger muß ich ^bnen ni, ^bre guten Absichten herzlich danten.' Nachrichten «»s Tirol. Das Jubiläum der Bvznrr Sparkasse. Tie Boz ner Sparkasse feiert bekanntlich im heurigen Jahre üms Fesl ihres fninzigiälirigen, dem Wohle der Allgemeinheit gewidmeten Brandes. Ans klei nen Anfängen hervorgegangen, steht dieses Institut heute als eines der angesehensten nnd hervorra gendsteu da. Die bedeutenden Beträge, welche die Sparkasse alljährlich

von dem bedeutenden Betrage, deshalb »»diskutabel er scheint, weil ja die Kanalisierung eine dringende, .Bozner Zeitung' (Sudtiroler Tagblott) notwendige Arbeit ist, die von der Stadt auf jeden Fall ausgeführt werden muß, während man von der Sparkasse etwas Ideelles, nicht unbedingt not wendiges, erwarten dürfte. Tatsache ist, daß die Sparkasse anläßlich ihres Jubiläums einen grö ßeren Betrag als in anderen Jahren sür gemein nützige Zwecke aufwenden wird, doch kann bei dem Umstände, als das Gejamtoermögen

der Sparkasse nur etwa L Millionen Kronen beträgt, von der Widmung einer Million Kronxn schon deshalb nicht die Rede sein, weil die Widmung eines so hohen Betrages von der Statthalterei nicht genehmigt werden würde. Ziemlich bestimmt verlautet, daß die Spartasse beabsichtigt, eiu Volksbad zu stiften, welches auf dem für das künftige Theater reser vierten Platze an der Elifabethfrraße erstehen foll. Wir glauben einerseits, daß auch die Schassnng eines Volksbades zu den unabwendbaren Aufgaben der Stadt gehört

, andererseits, daß, wenn auch noch der einzige für ein künftiges Theater für Bozen-Gries mögliche Platz verbaut wird, die Lö sung dieser Frage sich noch viel schwieriger gestalten würde, als sie sich heute darstellt. Hin- wäre es ein verdienstvolles Wert der Sparkasse, helfend einzugreifen. Wenn sie den in Aussicht genom menen Betrag als Grundstock für ein neues Thea ter widmet und in Hinkunft alljährlich einen grö ßeren Betrag für die Verziufung und Amortisation des Nestes widmet

mit Rücksicht auf den Fremdenverkehr auch lväre. An dererseits wäre bei der Bildnugsfreundlichkeit un seres Gemeinderates zu erwarten, daß er bei sol- ckiem Entgegenkommen der Sparkasse auch das seine tun würde, der Stadt zn einer würdigen Knnststätte und Kunftpflege zu verhelfen. Ernennung. Der Kaiser l>at den mit dem Titel und Charakter eines Statthaltereiratcs bekleideten Bezirkshauptmann Joses Nitter v. Falser zum Statthaltereirale im Stande der Statthalterei in Innsbruck ernannt. Ehrung des Herrn

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1934
Descrizione fisica: 8
zur U. N. V. T. Renon: Feuerdienstordnung Las«: Veräußerung eines Hauses. Feuerversiche rung der Schulgebnude Bolzano: Beaufsichtigung der Fahrräder. Armen- fonds: Schaffung eines Seroitutsrechtes. Konsum fteuer: Geldstrafen. Darlehensaufnahme bei der Sparkasse Milano. Armenunterstützung Funes, Varna, Rio di Pusteria, Terlano: Fond ftornierung S. Candido: Telephonspesen Rasun-Valdaora: Aenderung der Bilanz 1934 Mlandro: Verpachtung der Jagdreserve. Fordsstor uierung. Spesen für die Schuleröffnung und für die Feier

W dt« MMtte , Foglio Annunzi Legali Nr. Zg vom 14. November L38 Firme n r egist er. Ernennung des Doktor Gualtiero v. Tschurtschenthaler zum Verwaltungs rat der Baumwollspinnerei von Bolzano 639 Auflösung und Liquidierung der Firma Gebrü der Verderbe?-, Liquidator Glaser Francesco 699 Auflösung und Liquidierung der Ges. m. b. H. A .Auer in Bolzano: Liquidatoren Told Luigi, Bolzano; Mayr Paolo, Direktor der Sparkasse Bolzano: Dr. Leo v. Pretz, Bolzano 691 Gründling einer G. m. b. H. für den Verkauf

von Eiern, Geflügel und Lebensmittel in Me rano; Inhaber Castaldo Mario und Castaldo An tonio 692 Reduzierung des Genossenschaftskapitals der Konserven- und Schokoladefabrik Ringler von 3 Millionen auf 59.999 Lire. 693 Au/lösung und Liquidierung der G. m. b. H. G. Ferrari in Bolzano; Liquidatoren Told Luigi, Dr. Paolo Mayr, Direktor der Sparkasse, und Dr. Leo Pretz, Bolzano 696 N a ch r l ch t a n die G l ä u b i g e r. Die Firma Gino Bertin aus Padova Hai die übernommenen Arbeiten zur Instandhaltung

, 21 Uhr: Unterhaltungskonzert. Zrehburg. 21 Uhr: Geistliche Musik. Tanzmusik. Luxemburg. 29.35 Uhr: Italienischer Abend. > Luisse Romande. 29.29 Uhr: Schweizer Orgelmusik. Beromünster, 21.19 Uhr: Operettenstunde. Brüssel, 21 Uhr: Polnisches Konzert. Kaschau, 21 Uhr: Dvorak-Konzert. ZNährisch-Ostrau. 21.25 Uhr: Tanzmusik. Hochschul- Stìpenàn-Fonàs der Sparkasse Merano Aus der Stipendien-Stiftung der Sparkasse Me rano kommt für das Schuljahr 1934/1935 ein Sti pendium zur Vergebung. Anspruch hierauf

tags in der Direktionskanzlei einzureichen. Notwendige, nähere Auskünfte werden an Wo chentagen während der gewöhnlichen Amtsstun den erteilt. Sparkasse Merano kom Runàmachung Aus der Stiftung der Sparkasse Merano men die diesjährigen Dienstboten-Mmien zur Verteilung. Anspruch hierauf haben „Haus- dienstboten' im engsten Sinne des Wortes aus dem Stadtgebiete von Merano (ausgenommen die Fraktion Avelengo), welche eine wenigstens ISjäh- rige Dienstzeit im selben Dienstorte nachweisen können. Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 12.09.1904
Descrizione fisica: 12
zu kaufen und zu ver kaufen, K) Wertpapiere und Wertgegenstände in Verwahrung uno Verwaltung zu übernehmen, I) Wechsel mit mindestens zwei als sicher aner kannten Unterschriften und mit höchstens sechsmonat licher Laufzeit zu eskomptieren und reeskomptieren, iu) die Uebertragung von Sparguthaben von einer Sparkasse an eine andere zu vermitteln, u) Geld in laufender Rechnung oder gegen Ein- lagsbüchel oder Kassenscheine anzunehmen. Das Aktien-(Grunv-)Kapital der Gesellschaft beträgt vier Millionen Kronen

, Advokat in Aussig, Karl Brandhuber, Großindustrieller und Bürger meister in Olmütz, Jgnaz Wenzel Böhm, Fabriksdisponent in Kgl. Weinberge bei Prag, Joscf Herzer, Oberbuchhalter der Aussiger Sparkasse in Aussig, I. U. Dr. Josef Karg, Direktor der Sparkasse in Eger, Richard Krumbholz, Fabrikant in Prag, Ladislaus Lampel, Direktor und Rechtskonfulent der Karlsbader Sparkasse in Karlsbad, Leopold Siegl, Kassierer des landwirtschaftlichen Spar- und Vorschußvereines in Kaaden, und Karl Sgalitzer, Privat

in Prag, Bolzanogafse. Desgleichen vom Verwaltungsrate in der Verwal- tungSratSsitzung vom 20. Juni 1903 Herr Leopold Blumauer, Buchhalter der Sparkasse Grieskirchen, und vom 3. Oktober 1903 Herr Paul Obermaier, Direk tionsvorstand der Sparkasse in Freistadt (Oberöster reich), kooptiert. K. k. Landesgericht Innsbruck» Abteilung III, am 24. August 1904. 21ö Dr. Da um. Gesch.-Z. Firm. 19» FNuidlnachung. Ges. II 70/1 Beim k. k. Landesgerichte Innsbruck als Handels gericht wurde heute im Register

, u. zwar: Sterzinger Sparkasse-Einlage, Fol. 349, per 24S1 IL S2 k, Jnnsbrucker Sparkasse-Einlage, Fol. S2.814, per 2K3 X 41 K eingeleitet. Der Inhaber dieser Büchel wird daher aufgefordert, seine Rechte binnen l Jahr geltend zu machen, widri- gens diese Bücher nach Verlauf dieser Frist für un wirksam erklärt werden. K. k. Bezirksgericht Sterzing, Abteilung II, am 1. September 1904. 191 - Hinterh olzer.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 05.03.1908
Descrizione fisica: 8
in den Vereinigten Staaten. Bei den kanadi schen Gesellschaften sind deutsche Turbinen von einer Einzelleistung von 11,400 Pferdekräften aufgestellt. Lnttdwirtschnftlichcs, Gewerbe, Handel und Verkehr» (Die Sparkasse der Stadt Bozen) hielt ani LS. Februar im Sitzungssaale des Spar?asse--Anltsgebäudes die 53. ordentliche Ge neralversammlung ab. Ans dem Rechenschafts berichte der Direktion für 1907 geht hervor, das; das Berichtsjahre kein Erträgnisjahr ist; einen nenen Beweis des allgemeinen Vertrau ens

in die Leitnng der Sparkasse und deren Vermögensanlage bildet jedoch die Zunahme der <-Parcinlagenlonto, das von 49,637.210 Kro nen am 1. Jänner 1907 auf 51,-159.712 Kro nen, am 31. Dezember 1907, also um 4,822.472 Kronen gestiegen ist; einerseits blieben die Rück zahlungen um 2,859.342 Kronen hinter den Einlagen zurück, und andererseits wurden die nicht behobenen Zinsen nn Betrage von 1,963.129 Kronen den Einlegern gutgeschrieben. Das ab gelaufene, nicht erträgnisreiche Jahr erscheint größtenteils

in der wohlwollenden Fürsorge der Sparkasse, sowohl ihren Einlegern, als auch HyPothÄkarschnldnern gegenüber begründet. Vom vollen Stande der Einlagen per 49 6 Millionen wurde der Zinsfuß ab 1. Jänner 1907 von 3 6 Prozent auf 4 Prozent erhöht; bei den bestehenden Hypotheken . von 30 Millionen trat eine Erhöhung von 42 Prozent aus 41/s Prozent erst mit 1. Juli 1907 in Kraft. 0 4 Prozent ans 50 Millionen für ein volles Jahr zugunsten der Einleger, gegen 0 3 Prozent von A0 Millionen für ein halbes Jahr zugun sten

der Sparkasse, ergibt einen Zinsenaussall von 155.000 Knorren. Die Sparkasse besitzt außerdem 14 Millionen vierprozentige Wert- Papiere, von welchen auch kein Ainsengewinn resultierte, wozu noch der gegen Jahresschluß durch die Geldknappheit bewirkte Tiefstand der Wertpapiere kommt, was nicht nur die Aufzeh rung des' vorhanden gewesenen Knrsreservefon-- des bedingte, sondern »veiter noch zirka 150.000 Kronen aus den» freien Reservefonds gedeckt werden ninßten. Zu berücksichtige» ist ferner

, daß die Sparkasse im . abgelaufenen Jahre 105.322 Kronen Steuern bezahlte, worin 25.446 Einleger freiwillig nberlrommene Rentensteuer Kronen als vom Institute im Interesse der aus den Einlagezinsen enthalten sind. Der freie Reserve- oder Sicherstellnngssond betrug am 31. Dezember 1907 3,619.689 Kronen, also um 192.000 Kronen weniger als 7 Prozent des auf 541/2 Millionen angewachsenen Einlagestan- deS. Uin die alljährlichen Widmungen für wohl tätige Zwecke auch Heuer, als dem 60jährigen Regiernngsjahre

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 20.10.1909
Descrizione fisica: 8
gerückt und dieser Grund, ungefähr 360 Klafter, um 5 K billiger wie der frühere, d. h. um 60 K die Klafter abgegeben werden. Das Bauamt wurde mit der Ausarbeitung einer Skizze für die Verbauung des ganzen Baublockes beauftragt. GR. Wieser gibt nähere Aufklärungen in dieser Angelegenheit und erklärt die Parzellierung des Baublockes für unbedingt notwendig, um unschöne Bauten zu vermeiden. GR. Baumgartner erinnert, datz der ursprüng- lich von der Sparkasse gewünschtefBaugrund gegen über Hartman

werden mutz. Bevor das nicht festgelegt, wäre es besser, der Sparkasse den früher zugesprochenen Grund zu überlassen, damit mit dem Bau sofort begonnen werden könnte. Aus Anfrage des GA. Gobbi gibt Redner Aufklärungen über die Höhe der geplanten Mietpreise. GR. Wieser bemerkt, daß die Sparkasse den Grund bis in die Mitte der Wiese zu erwerben ge trachtet habe. Es war daher nicht anzunehmen, datz nun so schmal gebaut werden sollte. 2m Sparkasse- lokale sind die Pläne nur für die Mitglieder auf- gelegen

, das Baukomitee konnte erst eine Entscheidung treffen, nachdem ihm die Skizzen vorgekegt wurden. GR. Dr. Felderer macht aufmerksam, daß sich Stadt und Sparkasse in dieser Angelegenheit bereits geeinigt haben. GA. Gobbi glaubt, die Sparkasse werde infolge Herabsetzung des Grundpreises nun mit niedereren Mietzinsen rechnen können, welcher Anschauung der Vorsitzende beipfllchtet. da das Grundausmaß nun kleiner sei und der Platz auch billiger komme. GR. Baumgartner bemerkt, daß die Stadt nun um ungrsähr 9000

der Stutberfälke kn Platt mit 800.000 K % die Gesamtkosten also mit 3,200.000 K veranschlagt. Das Projekt wird als „totgeboren' bezeichnet. Die Stadt ist an der Sache durch die Etschwerke be treffs dessen Beleuchtungsgebiete» und durch dke Pasfeirer Straßenkonkurrenz berührt. Der S ch u ld sche i n an die Etschwerke der Zentral sparkasse der Gemeinde Wien erhält die Zustimmung. Es handell sich um das schon früher bewilligte An lehen von 5 Millionen Kronen, von dem 3 Mill. für das Schnalsbachweik, 2 Millionen

für die Trambahnen in Meran und Bozen Verwendung finden. Es wurden verschiedene Offerte eingeholt, von denen jenes obiger Sparkasse das günstigste war. Die Bedingungen sind i l / i Perzent Ver zinsung, etwa» mehr als 7, Perzent Amortisations quote, einmaliger Regiebeitrag von 1 Perzent (50.000 R) und beiderseits halbjährige Kündigung. Die Fremdeulifte Nr. verzeichnet 4357 Parteien mit 6982 Personen. Unter den Neuange kommenen befinden sich: Exzellenz k. u. k. Geh. Rat Graf Thuns Salzburg). Gräfin

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.03.1923
Descrizione fisica: 4
, letzteren nur für deutsche Reichsangehörige. Die »Meistersinger- In Paris. Die Große Oper, die trotz den politischen Ereignissen nie aufhörte, Wagner zu spielen Hessen „Rheingold' sogar zu einer Art Aktualität wurde), nahm nun auch die „Meistersinger' wieder ms Repertoire auf, deren Rückkehr in Paris am meisten er sehnt worden ist und- denen ein ungeheurer Er folg zuteil wurde. Kurort Meran und Vurggrafenamt. 52. ordentliche Generalversammlung der Sparkasse ZNeran. Am Samstag, den 10. ds,, fand

werden. Die Spar- und Kontokorrent-Einlagen haben sich im Berichtsjahre einschließlich der kapitali sierten Zinse um Lire 6,506.558.33 erhöht und beträgt am 31. Dezember 1922 das Guthaben der Spareinleger Lire 26,700.337.42 und das Guthaben der Kontokorrent-Einleger Lire 2,260.149.40. Dieser Erfolg ist dem allseitigen Vertrauen, das der Sparkasse Meran entgegengebracht wird, zu verdanken. Wenn auch die im Jahre 1922 erfolgten Schalterschließnngen zweier deutscher Geldinstitute in Einlegerkreisen eine Beunruhi

, daß die Sparkasse Meran bei keiner der im Berichts- iabre geschlossenen Banken, sowie bei den ver schiedenen Konkursen und Ausgleichen!, beteiligt ist und keine Kriegsanleihe zu Zeichnungs zwecken .belehnt hat. Der erfreuliche Zuwachs der Einlagen ermög lichte es der Direktion, allen Darlehensansovd-e- rumgen voll entsprechen zu können. Als einziges Kulturen, Erziehung, auswärtig« Politik u-sw betragen 196,306.267 Dollar. In welchem Ver hältnis stehen unsere Friede-nskosten zu den Kriegslasten?' Rhön-Segelflug

, daß die städtischen Sparkassen die Veranlagung der ihnen zuflie genden Gelder einseitig nur auf städtischem Be sitze vornehmen. Wie falsch diese Beba'vtuna ist. sei dadurch erwiesen, daß die Sparkasse Meran allein.im Jahre 1622 unter der bewilligten Hy pothek ensu-mme den Betrag von L. 1.005.878.— auf rein landwirtschaftlichen, bzw. bäuerlichen Besitz gegeben hat. Darlehen auf bäuerlichen Grundbesitz wurden gewährt in den Gemeinden : Ulten, «Lana, Tscherms, Marling, Pa-rtschins. NatUlrns, BurgMll, Gargazon

, Höfling und ganq Passeier. SMstveiMndlich ist unter den alten Hnpotbekarbestän^en der Sparkasse Meran der bäuerliche Besitz ebenfalls entsprechend ver treten. Ein ähnliches Verhältnis bestellt auch bei den übrigen Sparkassen. Damit ist ziffernmäßig nachgewiefen, das? die Stadt Meran ihrem Zwecke, billiges Geld in allen Gemeinden des ganzen Bezirkes auszuleihen, voll nachge kommen ist. Das Wechsel-Eskoniptegeschäst bewegte sich mit Rücksicht daraus, daß! diesen Geschäftszweig -'i-b alle übrigen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 6
3 Lire, Prof. Alberto Kuszmanich K Lire, Dr. Brauner 3 Lire, Dr. Kohn 3 Lire. Zusammen 246 Lire. Die Vereinigung der Sparkasse Silandro mit der Sparkasse Merano. In dem finanziellen Aufbauprogramm der Regierung spielt insbesonders die Förderung des Sparkassenwesens eine große Rolle. Bereits im vorigen Jahre beabsichtigten die Ministerien für Finanz und Volkswirtschaft durch Zusammenlegung der kleineren Sparkas sen mit den größeren und stärkeren, einerseits Crsparungen an Verwaltungsauslagen

in Verwirklichung begriffen. Auf Grund obiger Verordnung wird nun mehr auch die Sparkasse Silandro — das älteste Sparinstitut des Val Venosta — durch ein eige nes kgl. Ges.-Dekr. vom 12. Angust 1927, Nr. 13S9 mit der Sparkasse Merano zu einer ein zigen Körperschaft vereinigt. Die Sparkasse Si landro wird daher vom 1. November 1927 an als Bestandteil eines einheitlichen, größeren und kraftvollen Kreditinstitutes weiterleben, dessen Tätigkeitsbereich nunmehr das ganze Val Ve nosta und Burggrafenamt umfaßt

längs der Gadria. — Die Bersteigerungsbedingungei? können bis zum Versteigerungstermin /n de? Gemeindekanzlei Silandro eingesehen werden Viehmarkt i. In Stava (Bahnstation Senates) find.'t am Montag, 31. ds>, der diesjährige Viehmarkt stat^ für den man sich hauptsächlich aus -dem Ball« di Senates einen guten Besuch erwartet. Wegen Abschlußarbeiten zur Durchführung der Vereinigung mit der Sparkasse Meranc bleibt die Sparkasse Silandro am Montag, den 31. ds., für'den Partelenverkehr geschlossen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 30.01.1895
Descrizione fisica: 12
der Gewählten, die ihnen übertragenen Ehrenämter anzunehmen und verschiedenen Dank sagungen an srühere Funktionäre wurde die Ver sammlung in sehr vorgerückter Stunde geschlossen. Ge«eralversammlu«gder Sparkasse Mera« (abgehalten am 28. Janua,). Im Sitzungssaal« des Svarkosse-GebäudeS ver sammelten sich gestern zur XXI. ordentlichen Jahres- Generalversammlung 38 Mitglieder des Sparkasse- Vereins, welcher als landesfürstlicher Commissär in Verhinderung deS Herrn k. k. BezirkshauptmanneS Gras Wolkenstein Herr

zu gedenken, welche uns im Jahre 1834 der Tod entrissen hat, nämlich der Herren: Altbürgermeister Franz Putz, Tob. Kirchlechner und Anton Leimer. Der Erstere versah tm Jahre 1876 das Amt eines RechnungSrevisorS und war seinerzeit als Bürgermeister Vertreter der Stadt gemeinde im Rathe der Sparkasse; Herr Tob. Kirch lechner bekleidete durch nahezu 23 Jahre die Stelle eines Mitgliedes der Vorstehung, während Herr Anton Leimer durch 13'/, Jahre der Sparkasse seine Dienste als Tensor widmete. Die Verdienste

, welche sich die Verstorbenen, und namentlich die Herren Kirchlechner und Leimer in aufopferndster Weise um das Gedeihen und die Verwaltung unserer Sparkasse erworben hoben, lege» der Borstehung die Bitte an die hochgeehrte Versammlung nahe, dieselbe wolle das Andenken an diese für immer von uns geschiedenen Mitglieder durch Erhebung von den Sitzen ehren. Nebergehend zur Berichterstattung über die Erfolge de< Lb. VerwaltnngSjahreS 1894 muß die Borstehung vor Allem betonen, daß diese Erfolge in finanzieller Hinficht

die besten seit dem Bestände deS Institutes waren. Der gegen das Vorjahr erzielte nambaft höhere Reingewinn ist allerdings zum g'ößtea Theile nur aus die umfangreichere Zinsendifferenz zwischen dem EinlagSzinSsuße und jenem der Werthpapiere, dann aber auch aus die gewinnweise gänzliche Ab- floßung einiger solcher Papiere zurückzuführen. Noch günstiger, als die Gebahrung deS HauptfondeS hat sich in Folge der Wertherhöhungen der im Besitze der Sparkasse befindlichen SlaatS- und anderen Credit- Papiere

von fl. 4'233.l2063 auS und ist gegen daS Vorjahr mit . 4 09892496 gestiegen um fl. 134,135.67 Dieser Aclivstand setzt sich auS fol genden Anlagearten zusammen: a) Hypothekar-Darleihen . 2.303.340.S0 Jniolge der schon in der vo> jähr igen General'Bersammlung bekannt gegebenen Erlässe der h. k. k. S'alt- halterei, mit welcher der Sparkasse eine Einfchiänkung dieses hervor ragendsten Geschäftszweiges in be» stimmtester Weise aulgeiragen wurde, haben sich diese Darleihen namentlich durch Rückzahlung größerer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 01.05.1826
Descrizione fisica: 16
der rheiliveisen Einlagen um 1,477,4^0 u ^ kr. (5. vermehre» dürfte, folglich im Ganzen ein -vermöge» von i,7k!5,<^7 st. 22 kr. C. M. ^ ?lm beiagten lehren Dezember 1L22 zählten: Die Sparkasse >3,71)7, die Versorguiigsanstalt à,L>)Z, die bei- ^t'n Aniralte» 22.6()2 Jiiteresscnieii. Der Aktivstaud der ersten österreichischen Sparkasse etrug letztem Dezember liìaH: n) an eigeiithumlichem spartane-Kapital in C. M. /,.,/-<)<) st. S.) kr., 1-) au >e»>,ousfoiid si., < ) vorhinein erhaltenen Es- owple und Zinsen

>^,12', st. » kr., ci) a» reinem Gewinn ans der Administration der Versorgungsanstalt Q5c) st. g kr./ cz) an Reservesoiid der obgedachten Anstalt 20,407 st. 3c» kr., zusammen W,Lo/, st. 3U kr. ^ Im ì?anse deö Jahres iv2S waren verkehrt worden: Bei der Sparkasse 27,053,402 st. 27 kr. C. M., bei der allgemeinen Ncrsorguilgöanstalt l,oiv,l)y4 st./,y kr. C. M. Vom 4 Oktober iäi«) bis 3i. Dezember hat die Sparkasse verkehrr: vier und vierzig Millionen, zweimal hundert eiu und sechzig tausend zwei und achtzig Gulden

, 3» kr. C. M. Dic Sparkasse als Administrator!» der allgemeiiieit Versorgingsaustalt vermag nicht nur allen Interessenten die in dui Statuten cl. cl. Oktober 1L24 festgesetzte Di vidende zuzusichern, sondern sie wird jedem Interessenten für eine volle Einlage von 200 st. C. M. in der JahreS- Gesellsciasi ,62s in der l. Klasse die Dividende mit 3 st., in der II Kla^e tt st. 3» kr., in der III. Klasse y st., in der 4V. Kìo^e q st. 3ä kr. (höher als die statiitenmäßig'e), in der V. Kla^e n st.,'in der VI. Klasse

- bach beider Sparkasse-Direktion alidori, in Lemberg bei Hrn. Fvedrich «Vchübuth, in Linz bei Hrn. Franz Plan? ( ScheiienbogenS Eidam ) , in Nachod bei Hr^u. Ignatz Böhin, in 'Wiener-Neustadt bei Hrn. Wilhelm Sonn» leithner, in Ollmütz bei Hrn. Paul Primavesi, in Prag bei Hrn. Fiedler und Söhne, in Preßburg bei Hrn- Ge brüder Edl, iu Tescheu bei Hrn. Karl Fried, iu Triest bei Hrn. Paudolph Friedrich Oesterreicher, F. Falkner und Krampagua Kern vl. Lo-ni>.>-.'„ic;, deren menschen freundliche

Mitwirkung uud Verdienste um die Anstalt dankbar anerkannt werden, nach dein ». Jänner 1827 er folgen. Die ver^ältnißmäßigen Dividenden der theilweise» Einlagen werden dagegen nach den Statuten zn Gunsten der Interessenten vorgeschrieben. Wegen Verlosnng des Betrages von t>5 st. 4? kr. C. M. wird seiner Zeit die nö thige Bekanntmachung folgen. 'Wien,.den i3. Febr. 182b. Von dem Ausschüsse der vereinigten ersten österreichischen Sparkasse rud allgemeinen Versorgiingsaustalt. Peter Graf v. GoeS

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 17.04.1905
Descrizione fisica: 10
kürzlich sein Bedauern darüber, daß Sphakianakis, der „beste politische Kopf Kretas', sich bisher dem Staatsdienste entzogen und Anerbietungen des Prinzen abgelehnt habe. Sphakianakis tue damit Unrecht an seinein Vater land?. Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Samstag sand im Siunngsfaale der Sparkasse die diesjährige Genealverfammliing unter dein Vorsitze des Vorstehers Anton von ch n ln a - cher statt. Nach Begrüßung der Anwesenden ge dachte der Vorsitzende der seit der letzten

. Daß dieser Rückgang der Einlagen in der vorliegenden Bilanz b?i einem Vergleiche mit der vorjährigen mit keiner höheren Differenz als mit 943.389 Kronen zum Ausdrucke kommt, fiudet seine Erklärung darin, daß ant 3l. Dezember 1904 noch 2,880.867 Kronen an Einlagezinsen nnbehoben waren. Die Sparkasse zählte Ende 1904 52.880 Einleger mit 84,703.535 Kroilen. Die Zahl der Einleger ist gegen 1903 nm die nicht unbeträchtliche Zisser von 1058 zu rückgegangen. Die Anlage dieser Gelder hat im Vergleiche zum vorhergeheuden

der Sparkasse an mobilen Werten nahezn 40',» des Gesaml-Guthabens der Einleger beträgt. Eine neue Rubrik finden 2ie in der Bilanz des Verwaltnngssonds: „Realitäten erworben nm 366.000 >ironen'. Diese Realitäten sind das Gnt Harniannsdors in Niederösterreich. Die ans demselben hastende. Forderung war das <-ch,Her zenskind der Sparkasse; nach mehr als 10 Jahre; langem Ringen nin Zinsen und Kapital gegen alle erdenklichen ^chachznge eines geriebenen Gegners, nach manchen Verlusten an Zinsen und Kosten

, ist es endlich im lenten Herbste gelungen, die exe kutive Feilbietnng dnrchznsühren. Allerdings mnßte es, nm Kapital nnd Zinsen zn retten, von der Sparkasse selbst gekauft werden. Das schöne, ausgedehnte Gut ist verpachtet nnd sinden Sie die erste Viertcljahresrate des Pachtes unter „Pachtzins' aus dem Gewinn- nnd Verlustkonto. Mit dem Pächter ist das Übereinkomme» getroffen, daß er innerhalb zweier Jahre die Herrschaft nm den Preis, um den sie die Sparkasse erworben hat, in sein Eigentum zn übernehmen

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