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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.08.1924
Descrizione fisica: 8
eine Abteilung des Oefterr. Gebirgsvereins von Wien nach Ried i. L. Die Herren wollten Touren und Partien im Stallanzer Alpental, wo der Verein eine Schutzhütte zu bauen geplant, und andere GebirgStouren machen. Am nächsten Tag begab sich nun einer dieser Herren, Otto Krawath, Gastwirt, zum Inn und wollte dort in einem Tüm pel ein Bad nehmen. Dabei wagte er sich zu nahe der starken Jnnströmung und wurde von den Wel len sortgerissen und erst in Prutz nur mehr als Leiche herausgezogen. Der Ertrunkene war erst

. Verkehrsnachrichten. Erleichterung der Einreise nach Oesterreich. Die öster reichischen Behörden haben nunmehr die kürzlich angc- kündigten Erleichterungen der Einreise nach Oesterreich praktisch durchgeführt. Demnach werden zunächst für die' österreichischen Vertretungsbehörden in den europäischen, Staaten besondere Sichtvermerkmarken (für mehrmalige- Einreisen, für einmalige Einreise und für einmalige! 221 Das sechste Gebot. Roman von Ewald Haufe. „Pardon, ich selbst habe den Otto, bei dem du wohntest, mit eben

sein, betrogen?... Un möglichst' rief er atemlos. Plötzlich blieb er stehen. „Ich muß nach Hause, noch KMe!" sagte er. „Rosa soll mir sagen, ob alles Lüge und Verleumdung, oder was an der Sache ist... Es muß alles klar werden wie der Tag!" In demselben Augenblicke sah er Otto vor sich. .Kurz entschlossen redete er ihn an. „Haben Sie von den Gerüchten gehört, welche hier über Sie verbreitet sind?" frug er ihn. „Gerüchte? lieber mich?" versetzte Otto. „Man sagt es." „In welcher Angelegenheit?" „Mit meiner Frau

." Otto lachte. „Mit Ihrer Frau?" „Als Sie noch Mädchen war." „Wer hat Ihnen diesen Bären aufgebunden," erwiderte er, aus vollem Halse lachend. „Sie haben falsch gehört." „Ich kann die Person nennen, die das wieder holt gehört hat." „Sie wissen, lieber Jmhos, daß es keine Ehe ohne Klatsch gibt. Eine infame Verleumdung das! Und Sie haben das geglaubt?" „Ich kann es selbst nicht glauben. Allein man spricht überall davon." Otto stutzte; es schien ihm gut, nicht unschuldig zu erscheinen. Mit gewohntere

und nicht mit meiner Frau verkehrten. Ist das die volle Wahr heit?" frug Konrad, ihn scharf anblickend. Otto legte seine Hand aus Konrads Schulter und erwiderte gemütlich: „Freund, es ist so, und nicht anders! Aber — Ich erwarte von Ihnen als > Ehrenmann, daß Sie die Susanne mit dieser Her zenssache nicht noch nachträglich behelligen. Die Sache ist beendet. Sie werden es gestern'selbst ge merkt haben." Konrad ging beruhigt von dannen. Als er anderen Tages im Freihofe mit Rosa al lein war und über den Erfolg in Paris

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.07.1924
Descrizione fisica: 8
und zugleich ein gehobenes durch das künstlerische Element. Konrad selbst fühlte sich fchaffensfreu- diger denn je; die schwellende Liebe befruchtete sein Empfinden, und Vater Strobel liebte ihn wie sei nen Sohn. „Er ist ein Stern," pflegte er zu sagen, und Susanne pries seinen idealen Sinn. So kam es, daß Rosa sich ihm mehr hingab, als das Herz es verlangte, und wenn dasselbe wieder von Zwei feln erfüllt war, sah sie sich an der Seite eines berühmten Künstlers in München und Otto als Freund. Sie folgte

, daß das Verhältnis von Konrad und Rosa, wie ihr Verhältnis Kt Otto sowohl dem Strobel, als der Donnerstag den 31. Juli 1924 Nr. 174 ihnen sonst infolge ihrer wirtschaftlichen Lage entbehren müßten. Die Krankenkaste der Oesterr. Bundesbahnen erhält bereits eigene Erholungsheime in Neulengbach, in Neuhaus in Oberösterreich und den Karawankenhof bei Klagenfurt, so daß das Gasteiner Kurhaus die vierte An. statt ist, die von dieser Institution in eigener Regie be- trieben wird. Das Bad Gasteiner Kurhaus

, österreichische, dänische,! spanische, amerikanische, französische, holländische,! ungarische, jugoslawische, lettische, mexikanische. Susanne unbekannt war und selbst Otto nichts zu befürchten glaubte. Ottos Besuch war Oel in Rosas Herzensflamme.! Jetzt war es ihr klar, daß sie sich und Konrad ge täuscht. So lange sie -mit ihm vertrauli verkehrt und Otto fern war, glaubte sie noch, K. wad mit! der Zeit tiefer zu lieben; jetzt, als er in if)i n Hause war, zweifelte sie -nicht mehr, daß sie sich etäuscht. Don

nichts,! welche man Konrads Genie zollte, noch -der Um stand. daß ihn Otto in ein schlechtes Licht gestellt, wie Rosa dachte. „Ich weiß nicht, ob ich im Winter nach München kommen kann," sagte sie, als sie sich mit Otto im Walde ein flüchtiges Stelldichein gab. „Der Vater! will es nicht, daß ich so oft komme." „Kind, die Sache ist einfach," entgegnete er. „Ich spreche mit der Tante, und nötigenfalls finde ich einen Vorwand — es ist kein Zweifel, daß er -dich fortläßt." „Ach, es wäre schön! — Ich sehne mich fort

von hier, der Winter ist so lang." „Ist es nur wegen des Winters?" Rosa wurde rot. Es war ihr, als sollte sie alles sagen; allein der Kamps war ein kurzer. „Sie wif-! sen, weshalb ich komme," sprach sie, sich an ihn schmiegend, und Otto küßte sie und sie preßte ihn, an die wogende Brust. (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.08.1924
Descrizione fisica: 8
ich nicht, ; daß ich das Vergnügen haben werde, Sie und Fräulein Rosa zu begrüßen. Mit einem Handkuß, 1 Ihr dankbarer Otto Krause/ ' Die Aufmerksamkeit rührte die Tante und wenn sie auch wegen ihres Leidens verzichten mußte, | ihren Schützling auf der Bühne zu sehen, trat sie doch dafür ein, daß ihre Nichte in das Theater ginge und nach der Vorstellung mit Otto den Tee bei ihr tzinnähme, selbst für den Fall, daß sie schon zu Bette sein sollte. , Rosa strahlte vor Glück. «Man soll mir das Landmädchen nicht anfehen und Otto

; doch 'als sie in dem Unglücklichen niemand anderen als Otto erkannte, erbebte sie vor Wonne, riß er ja das Publikum zu stürmischem Beifall hin. Sie fühlte sich eine Königin, blickte erhobenen Hauptes um sich, und sie war die Schönste. Der Abend war für sie ein ungewöhnlicher. Otto wurde sechsmal vor die Rampe gerufen und mit ieinem Lorbeerkranz geschmückt, und bald fuhr er mit Rosa im Wagen durch den frisch gefallenen J Schnee. «Die Tante scheint zu Bett zu sein/ sagte sie, dem Wagen entsteigend und von Otto gehalten

•'% geworden, als sich Otto an- schickb heimzukehren. «Ich komme also gegen Mit tag, schönes Kind," sagte er. «Grüße die Tante und erzähle, wie schön es war!" und sie drückte ihn an die volle Brust, schloß die Tür ab und leise, wie sie gekommen, suchte sie ihr Zimmer auf und träumte von allem, was sie berauscht. Tante Marie mußte lange warten, ehe sie ihren Liebling wieder sah. Inzwischen hatte Konrad in der Rue Mont pellier die Skizze um 65*Francs versetzt, wodurch es ihm möglich war, die Sachen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1924
Descrizione fisica: 8
die vom Bezirkssekrekariat sowie die vom Landesjekretariat ausgesandten Fragebogen an das Bezirkssekretariat nach Kufstein ei «gesandt. Die sänmi- gen Organisationen werden ersucht, endlich einmal ihren Pflichten nachzukommen. 6) Das sechste Gebot. Roman von Ewald Haufe. • Otto kochte vor Wut, aber er wußte, wie tief er gefallen, und auch, daß er kaum schreiben konnte. . Aber er war vom Hochmutsdünkel befallen, der bei 'einem günstigen Wendepunkt des Schicksals keine ! Grenzen kennt. Am liebsten hätte er Konrad

!" und ein spöttischer Zug umspielte seine Mundwinkel. „Lasten Sie mich mit Ihren Ansichten ungescho ren," entgegnete Konrad. „Freuen Sie sich, daß : Sie Glück gehabt haben, und tun Sie etwas für • den Vater!" Otto lachte. „Für den Vater?" rief er. „Wissen Sie wohl, wie der gelebt hat? Ha, ha, ich danke ' für Moralpredigten! Hätte ich einen besseren, wäre ich heute noch ein ganz anderer Junge, mehr als zehn Makart zusammengenommen, jawohl, und /besäße noch das Haus am Maximiliansplahe. Mein Alter war ein Luftikus

, Der Mutters Geld verspielt, daß sie an der Schwindsucht starb. So ist's, Herr Jmhof!" „Eben deshalb sollten Sie eiue Lehre daraus ziehen!" versetzte Konrad mit Nachdruck. Otto lachte, daß er rot wurde. „Wie klug Sie i -reden!" erwiderte er. „Sie studieren wohl die Mo- j ral aus den Büchern? Also, wie steht's," frug er, „kommen Sie heute Abend mit oder nicht?" „Ich verzichte aus das Vergnügen," entgegnete Konrad, und Otto empfahl sich mit einem Liedchen. „So sind die Menschen, die es zu etwas brin gen

," sagte Konrad. „Und so müßten Sie aus- sehen, wenn Sittlichkeit ein Unsinn wäre. Ich dan-ke . . . Er ist der ordinärste Kerl, den ich ge sehen!" Und er griff zur Mappe und ging in das Atelier, wo er sich als Künstler fühlte, der den Höhen zustrebt. 7. Konrad und Otto waren so verschieden ange legte Naturen, daß ein Zusammengehen beider ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre. Ottos Na tur war eine verdorbene, seine Erziehung eine so vernachlässigte, daß er schon als Knabe zu allem zu gebrauchen

, um sich des lästigen Berichtes durch eine leichtere Hand zu erledigen. So schrieb Otto, und bald, was ihm beliebte. Jetzt, nachdem er überzeugt war, daß Konrad mit Rosa ein Verhältnis an geknüpft und er befürchtete, unter Umständen den Kürzeren zu ziehen, war es ihm eine Kleinigkeit, die Briese so zu halten, daß der Vormund Ver dacht schöpfen konnte. „Es ist das eigentlich der einfachste Weg," sagte er sich, „meinen Neben buhler bei Zeiten kalt zu stellen. Der gestrenge Herr Vormund wird ihn eines Tages einfach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1924
Descrizione fisica: 8
. Die Bilder ergriffen ihn; er fühlte sich frei, und im vollen Sonnenlicht schritt er der Alm ent gegen, welche die versteckte Sennhütte durch den schweren, dicken Rauch verriet. Kaum in ihre Nähe gelangt, erschallten Stim men, und eine rief: „Hoch die Künstler!" Es war Otto mit Touristen. Ein Zusammentref fen mit ihm war ihm ärger als ein Schnitt durch die Hand. „Es ist, als ob mich sein Schatten verfolgte," sagte er. „Schau, Moidele!" rief Otto. „Wieder einer, der hier bleibt!" und er drehte

wie dreihundert Sauen," rief Otto, „noch ein Almlied, daß einem 's Herz im Leibe wackelt!" Was Konrad nicht gedacht, geschah: es klST>a rein und schön: Auf der ul'n, n?o n-nlein stehn. Wo ' v lehn. Da ! In ... 7 Nacht. Die schwere Wirtschaftskrists in der Metallindustrie. Auf dem Verbandstag der Metallarbeiter in Wien hielt, wie schon gemeldet, Genosse Nationalrat Domes eine große Rede über die wirtschaftliche Lage. Seine Ausführungen über die Krisis in der Metallindustrie sind überaus wichtig. Wir geben

und die Pfropfen knallten. „Wo wollen Sie denn malen?" srug Otto. „Im Wildtal, ja?" „Warum nicht!" „Ah, Monsieur Jmhof im Wildtal!" rief Otto. „Ja, was wollen Sie dort? Wifien Sie, daß es dort sakrisch schöne Mädels gibt?" Konrad schien nichts zu hören. „Na, vorsichtig! Die Burschen hier schlagen zu, wenn man in ihrem Wasser fischt!" Niemals hatte seine Schauspielkunst einen größeren Triumph er rungen, als an diesem Morgen, an dem er die bezaubernde Mädchenschönheit gekostet, von welcher Konrad Tag und Nacht

träumte. „Ich habe schon gehört, wie wütend die Burschen auf Sie find," erwiderte derselbe. „Wer hat das gesagt, he?" rief Otto. „Die Leute da unten. Sie werden es wohl wis sen," versetzte er. „Ha. ha. ha!" trällerte Otto. „Der Hansl Jakob und seine Leute mögen nur kommen, ich will ihnen zeigen, wo der Zimmermann das Loch gelassen! — Gelt, Moidl!" Und er hob.sie in die Luft. Konrad wurde von Zorn ergriffen und so packte er seine Dachen und ging davon. „Daß mich der Himmel vor ihm bewahre!" sagte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1924
Descrizione fisica: 8
herausbeschwört. Susanne war in München bei der Tante, welche über das Glück der Neuvermählten etwas hören wollte, zugleich aber zu erfahren hoffte, ob etwas an dem sei, was man sich von Ottos und Rosas Verhältnis erzähle. Trotz der größten angewende ten Vorsicht, dasselbe mit dem Schleier der Nacht m verdecken, hatte sie doch darüber etwas in Er fahrung gebracht. Die Tante konnte es zwar nicht glauben, allein weil Otto sich mehr und mehr von ihr zurückgezogen, befürchtete sie, daß an der Sache

gesprochen." „Wovon?" „Von dir und Otto." „Ich Unglückliche," ries sie, zusammenfahrend. „Jetzt weißt du Ls... Ich liebte ihn." Susanne bebte zurück. „Warst du voriges Jahr die ganze Zeit mit ihm in München?" „Ja," stöhnte sie. „Und Konrad wußte nichts davon?" „Nein!" ries Rosa und ein Schrei entfuhr ihr. „Verrate mich nicht, rch beschwöre dich, sonst... sonst bin ich verloren!" stotterte sie, und Susanne hatte keine Kraft, ihre Schwester vom Boden zu erbeben. Susannes Schmerz war ein überwältigender

; die Slbam machte sie rot. „Konrad!" stöhnte sie. zurücktaumelnd. „Verrate mich nicht, ich flehe dich an!" hauchte Rosa, am ganzen Körper zuckend. Der Moment' war erschütternd; Susanne umarmte Rosa und ge lobe Schweigen. Von dieser Stunde an spielte aus Susannes Antlitz ein Schatten; die Frische der Wangen schien zu schwinden, die Augen wurden matter, nie Ruhe wich der Unruhe. Eines Tages, als Konrad mit ihr von Otto sprach, erblaßte, sie und suchte das Gespräch abzu brechen. Die Verlegenheit war so groß

, daß Kon rad glaubte, sie liebe Otto. Er sah sie wieder mit ihm in der Ausstellung und erinnerte sich, wie er mit ihr intim im Freihos verkehrt. „Ihr stillesj Wesen," dachte er, „hat mich getäuscht, und Otto, dieser Mädchenheld, hat mit der Unschuld leichtes Spiel!" „Und doch, wie sollte eine Natur wre Susannes," sagte er sich, „einen Otto lieben? Sollte sie nicht , fühlen, was er ist, wie erniedrigt von Leiden- i schaff?"

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 30.01.1937
Descrizione fisica: 12
Helmut, Kitzbühel, 1:34: 4. Zimetter Tillo, Kitzbühel, 1:43: 5. Müller Otto, Kitzbühel, 1:45: 6. Schiechtl Otto. Kitz bühel, 1:46: 7. Gasteigcr Johann, Kitzbühel, 1:49: 8. Werkmeister Rudolf, Kitzbiihel, 1:64; 9. Oberhäuser Konrad, Kitzbühel, 1:55; 10. Filzer Helmut, 1:56: 11. Hild Hugo, Kitzbiihel, 2:06: 12. Salvenmoscr Josef, Kitzbühel, 2:0V: 13. Obermoser Josef, Kitzbiihel, 2:12: 14. Gantschnigg August, Kitzbiihel, 2:16. (27 Teilnehmer.) Jugend I: 1. Stamyfcr Aloi«, Kitzbühel, 1:53; 2. Walt! Max

1:25; 4. Graswander Marianne 1:33: 5. Marchner Herma 1:43.2: 6. Franko Christ! 2:11.1; 7. Viertlcr Irma 2:26.1. Knaben: 1. Wörgetter Johann 26.3; 2. Zimetter Tillo 26.4; 3. Zessinger Helmut 27.1; 4.a Oberhäuser Konrad 27.3; 4.b Rothbacher Toni 27.3; 5. Müller Otto 29.2: 6. Obermoser Josef 29.4: 7. Hild Hugo 32.1; 8. Gantschnigg August 32.1: 9. Salvenmoscr Josef 33.0; 10. Schiechtl Otto 34.1. Jugend I: 1. Stampfer Lois 48.3; 2. Krimbacher Kurt 49.4; 3. Buchinger Heinrich 49.4; 4. Moser Peter 56.0; 5. Wörgetter

; 6. Marchner Herma 133.24. Knaben: 1. Wörgetter Johann 200.00; 2. Rothbacher Toni 178.92; 3. Zessinger Helmut 173.33; 4. Zimetter Tillo 168.19; 5. Müller Otto 158.11: 6. Oberhäuser Konrad 158.11; 7. Schiechtl Otto 145.22; 8. Obermoser Joses 143.04; 9. Gasteiger Johann 140.73; 10. Hild Hugo 138.95. Jugend I: 1. Stampfer Lois 200.00; 2. Krimbacher Kurt 185.87; 3. Buchinger Heinrich 183.11: 4. Walt! Max 178.19; 5. Moser Peter 170.51; 6. Wörgetter Paul 164.89; 7. Moser Konrad 160.32; 8. Markl Josef 149.08

; 9. Schiechtl Hugo 145.09; 10. Hagsteincr Sebastian 142.97. Jugend II: 1. Feix Karl 200.00; 2. Bodenseer Rudi 174.96; 3. Bachler Oswald 160.83: 4. Reiter Walter 133.90; 5. Ehn Hans 131.89; 6. Hörtnagl Wofei 118.97; 7. Gantschnigg Willi 118.01; 8. Koidl Andrst 117.26. Sprunglauf. Knaben: 1. Wörgetter Johann, 9, 9, 10 Meter, Note 100.00: 2. Gantschnigg August, 9.5, 9.6, 10, 99.93; 3. Müller Otto, 9, 9. 9, 96.17; 4. Rothbacher Toni, 8.5, 8, 8.5, 89.10; 5. Zimetter Tillo, 8, 8, 9, 87.14; 6. Bodner Josef, 8, 8.5

; 6. Graswander Joser, 18, 19.5, 21, 88.32; 7. Reiter Walter, 18, 21, 20, 87.86; 8. Eberl Balthasar, 12, 16.5, 18, 56.63. Ergebnis aus Abfahrt, Torlauf und Springen. Knabenklasse: 1. Wörgetter Johann, Jochberg. Endnote 300.00; 2. Roth bacher Toni, Kitzbühel. 268.02; 3. Zimetter Tillo, Kitzbühel. 255.33; 4. Müller Otto, Kitzbühel, 253.28; 5. Gantschnigg August, Kitzbühel, 233.75; 6. Filzer Helmut, Kitzbühel, 205.42; 7. Zessinger Helmut, Kitzbühel, 198.55; 8. Staudingev Konrad, Kitzbühel. 169.07; 9. Bodner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.07.1924
Descrizione fisica: 8
zu gelangen, so vergeblich blieb sein Bemühen. Allein das Bild seiner Mutter trat vor ihn, er hörte ihre letzten Worte, und als sein Blick auf die Skizze siel, die auf dem Schranke stand, war es ihm klar, daß es nur einen Weg gäbe: sich treu zu bleiben. Als er sich von beseligenden Empfindungen er wärmt fühlte, trat Otto in das Zimmer. Er schien noch verwilderter, obgleich aus seinen Zügen die künstlerische Grundnatur sprach. „Ich war noch niemals so lustig wie heute!* sang er tanzend. „Wissen

Sie es?* rief er, sich vor ihn hinstellend. Konrad blickte ihn an, ohne zu antworten. „Sie sind wohl neidisch?* ftug Otto. „Also, Sie wissen nichts? ... So hören Sie: Ich bin seit heute früh am Volkstheater mit sechstausend Mark Gage angestellt. Himmel, was bin ich für ein Kerl! Schaun's mich nur an! Da können Sie lange malen, ehe Sie so weit sein werden. Donner wetter. jetzt sängt das Leben an! Die Mädels sol len mal seh'n. was am Otto ist* . . . Und dabei schlug er auf den Tisch und tanzte im Zimmer herum

. „Dann können Sie Ihre Schulden bezahlen,* be merkt" Konrad. „Schulden?* rief Otto. „Man lebt nur einmal. Also, wie ist's, trinken Sie heute beim Zwirner Franzl eine Flasche Sekt mit? ... Ich habe für pikante Geseuichaft gesorgt. Da können Sie was erleben! Alle im Kostüm, und wie!* „Dieser Kerl,* sagte sich Konrad, „der mir wahr- scheinlich die Silbernadel gestohlen! Unerhört! Gestern Kolporteur, und heute ladet er mich mit Dirnen zur Tafel.* „Ich danke,* sagte er. „Mein Künstlerleben ist ein anderes, wir passen

nicht zusammen. Ich sollte meinen, daß Sie das schon gemerkt hätten.* „So, so!* versetzte Otto. „Seit wann gibtts denn zweierlei Kunst, wie zweierlei Tuch? Glauben', denn, man muß Maler sein, um sich Künstler zu nennen?* „Es fällt mir nicht ein, mit Ihnen zu streiten. Es können überhaupt nur Leute von gleicher Bil dung miteinander streiten. ES ist ganz lächerlich, daß Sie heute etwas sein wollen, wahrend Sie ge stern noch sagten, daß Sie nichts seien!* (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.08.1924
Descrizione fisica: 8
an ihrem Herzen; denn alle Schuld rächt sich. „Ich habe sie alle betrogen, und doch habe ich sie alle geliebt," sprach sie, vor sich hinstarrend. «Aber, es liebten mich zwei und ich fiel aus Liebe. Was wird er sagen, wenn ich ihm schreibe, daß es aus ist, daß mich Otto heiratet?..." «Es ist noch ein Glück, daß Vater und Susel nichts wissen... O, es wäre mein Tod!... Wenn sie nur nicht an die Tante geschrieben haben!... Es wird mir gang blau vor den Augen!" Und sie vermochte nicht das Ufer zu erspähen

, welches ihr Lebensschiff retten sollte. Endlich faßte sie Mut. «Es hilft nichts, ich muß es ertragen!... Niemand erfährt, was geschehen ist... Warum sollte ich im Elende nicht am mutig sten sein?" sprach sie, und als sie ihre Zukunft be dachte, trat Otto ein. «Hast du gut geschlafen, Kind? Und hast du Ap petit?" frug er, sie küssend. «Du sollst nicht daran denken, es ist vorbei. Danken wir Gott, daß es so kam!", und er nahm neben ihr Platz. Rosa nickte; ihr Blick fiel auf sein Gesicht, welches durch das Monocle

er lachend., „So laß doch den dummen Kerl! Mein Gott, wenn es wer ter nichts ist! Oder gibt es bei dem Geheimnis noch ein Geheimnis?" «O nein," erwiderte sie erleichtert. «Aber er liebt mich; er hat seine Zukunft auf mich gesetzt." „Liebst du ihn mehr als mich?" frug er und hoffte schon, daß ihr die Entscheidung schwer würde/ «Wie kannst du so sprechen, Otto! Aber Konrad kommt bald zu uns. Er wird um meine Hand bit ten! Sage, was ist zu tun?" «Sehr einfach: du sagst, daß du ihn nicht liebst

, oder was du sonst willst, unknbittest den Vater, daß er den Partenkirchner äbziehen läßt. Ist das nicht einfach?" - «Es geht nicht. Konrad hat Briefe von mir, feit-! dem er in Paris ist... Die Sache muh geordnet! werden. Hast du nicht selbst von der baldigen Hoch-' zeit gesprochen?" frug sie, ihn fester haltend. „! «Aber Kind, die Hochzeit eilt ja nicht! Ich weiß gar nicht, was du hast," versetzte er unruhig. , ' «Sie ist die einzige Lösung!... Otto, du bist ein Ehrenmann, bedenke meine Ehre, meine Rettung!^ rief

sie, sich vor ihn hinstellend. Otto gab seinen Gesichtszügen den Ausdruck von Zärtlichkeit. «Du berührst ein Thema, das mix! schon qualvolle Stunden bereitet," sprach er, ihre; Hände erfasiend. «Ich 'bin jetzt — du mußt es toif-j sen — so verschuldet, daß ich die Hochzeit verschieß ben muß. Wir müssen wegen Konrad einen ande ren Weg ausfindig machen." 4 ?' «Verschuldet bist du?" rief sie erschrocken. „93«t sechstausend Mark Gage verschuldet?^

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Pagina 8 di 16
Data: 17.06.1933
Descrizione fisica: 16
in Venedig": Duett. — Robert Stolz: „Venus in Seide": Potpourri. — Karl Zeller: „Der Obersteiger": Lied. — E. Kalman: „Die Csardasfürstin": Potpourri. — Fritz Kreisler: „Sisiy": Lied. — Karl Millöcker: „Der arme Jonathan": Potpourri. 16.35 Uhr: Jugendstunde. Otto Erhardt-Dachau: Sommer, Wald und Jagd. Gesprochen von Artur Ranzenhofer. 17 Uhr: Dr. Hans Ewald Heller: Die Melodie im Wandel der Zeit. ii. Von Beethoven bis heute. 17.25 Uhr: Wir stellen vor. Maria Schubert (Gesang), Mykysa Tarras (Klavier

). Am Flügel: Otto Michtner. — L. van Beethoven: Rezitativ und Arie der Leonore aus der Over „Fidelio"; Richard Wagner: Szene der Venus aus der Oper „Tannhäuser": Giacomo Puccini: Gebet der Tosca aus der Oper „Tosca". — Franz Liszt: a) Sonate apres une lecture du Dante: b) Irrlichter. 18.05 Uhr: Hans Brecka: Gesprochene Schauspielkrittk. 18.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.30 Uhr: Thomas Mac Callum: Englische Sprachstunde. 18.50 Uhr: Dr. Leo Gabriel: Gedanken über das Glück

. 19.10 Uhr: Militärkonzert. Dirigent: Kapellmeister Anton Mader. Regimentsmusik des niederösterreichischen Infanterieregiments Nr. 5. — C. M. Ziehrer: Die Wacht an der Donau, Marsch. — Wilhelm Westermeier: Kaiserouverture. — Julius Fucik: Furchtlos und treu. Marsch. — Ludwig Gruber: Grüße aus Alt-Wien, Walzer. — Otto Kästner: Vaugoin-Iubiläums-Festmarsch. 19.45 Uhr: Fortsetzung des Militärkonzertes. — Karl Komzak: Kaiser-Iosef-Marsch. — Anton Mader: Österreichischer Zapfenstreich. — Schneider

: Hans Helling, ihr Sohn. Friedr. Schorr: Anna, seine Braut. Hedy Renda: Gertrud, ihre Mutter. Luise Brix: Konrad. burggräflicher Leibschütz. Ernst Weil: Stephan. Schmied. Josef Knapp: Niklas, ein Bauer. Otto Beer. Ort der Hand lung: Das böhmische Erzgebirge. Zeit: Das 14. Jahrhundert. — Staatsopernchor. Wiener Sängerknaben. Volksopernorchester. 22.40 Uhr: Univ.-Doz. Dr. A. Laban: Kulturalys elet Ausztriaban. 22.50 Uhr: Abendkonzert. (Schallplatten.) Emil Waldteufel: Gold regenwalzer. — Kaper-Iurmann

: Du bist in meinem Leben die erste Sensation. Tango. — Gui. Gui. Lied. — Fritz Kreisler: Ich war" so gern einmal verliebt. Lied aus der Operette „Sisiy". — Karl Komjati: Du bist die Frau, die mir gefällt. Slowfox. — Theard: 2)ou Rascal you. — Fritz Rotier - Walter Iurmann: Ich lieg' so gern im grünen Gras. Walzerlied. — Steininger: Na. wie geht's, Onestep. — Otto Stransky: Wenn man sein Herz verliert. Tango. — Weiß-Schwarz: Schwarze Katharina, russischer Foxtrott. — Carlo de Fries: Laß dich nicht auf Liebe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.07.1924
Descrizione fisica: 8
. Meinst Du nicht, Hartmann, oder bist Du noch immer der ideale Hungerleider?" „Man muß nicht gleich den Humor verlieren", entgegnete derselbe. „Die Kunst ist ein Kampf, und schön ist es, wenn man siegt. Ich bin heute zu- friedener, als vor einem Jahre." Konrad durchzog ein Gefühl dw Sympathie für Hartmann, während die anderen lachten und die Unterhaltung plötzlich unterbrochen wurde. Ein jungw Mann mit lockigem Haar trat in das Zimmer. „Ach, dw Otto!" hieß es, und man reichte ihm die Hand. „Was gibt's

Pikantes?" srug Albrecht, in die große Ledertasche desselben blickend. „Hochfeines!... Nur für die Männer!... Hat übsche Illustrationen", fügte Otto theatralisch inzu. «Was kostet eS?" rief Rakowsky, das Buch aus schlagend. „Eine Mark." „Hiw ist Geld", sagte Rakowsky. „Mir auch eins, dw Künstler muß alles wissen", bemerkte Albrecht, nach der Lektüre greifend, und während Otto das Geld einstrich, drückte ihm Ra kowsky einen Zettel in die Hand, ihm zuflüsternd: „Anna ist doch zu Hause?" „Alles in Ordnung

!" versetzte Otto und steckte das Silbergeld in die Tasche und ging davon. „Ein Künstlerkops", sagte Konrad zu Quandt. „Schade, daß w so ein Handwerk treibt!" „Ein ganz raffinierter Junge das, kennt alle Mädchen! Er hat auch eine Schwester, wohnt in der Hintergaffe." „Beim Schuhsticker Krause?" frug Konrad halb erschrocken. „Hintergaffe Nr. 36. Kennen Sie sie schon?" „Ich wohne dort." „Donnerwetter! Herr Jmhos wohnt bei der Anna!" schrie Quandt. „Na, da werde ich Sie bald besuchen", rief Ra kowsky

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.07.1924
Descrizione fisica: 8
gehöriges Auto, das seine erste Ausfahrt un ternahm, rannte von der Bastei kommend vor dem Gasthause Doberzeit gegen einen Baum und über schlug sich. Kubesch und seine beiden Schwägerin nen blieben sofort tot, während ein Schwager und xir? Kind schwer und ein -weiter Schwager und Frau Kubesch leicht verletzt wurden. Der Chauffeur erlitt einen Nervenschock. Fürst Otto Bismarck abgestürzt. Der Enkel des Reichskanzlers, der deutfchnationale Reichstags- abgeordnäe-FÄrst Otto BismaWMist mit feinem Flugzeug

werde, will ich Charakterstudien machen." „Wie schön!" ries sie. „Da kommen Sie gewiß zu uns ins Wildtal, wo es so schön ist." „Ich will überall herumstreichen," versetzte er, sie auffordernd, von dem Sessel neben ihr Gebrauch zu machen, um Näheres über Land und Leute zu erfragen. Die beiden hatten nicht gemerkt, daß ihnen Otto gefolgt war, um der Unterhaltung zu lauschem „Dieser Moralist," sagte er sich, Konrad verfol gend. „Jetzt hat er auch mit der Schwester ange- bandelt. Gemach, ich will ihm ein Schnippchen, schlagen

!" fuhr er in seinem Selbstgespräch fort, das Mädchen beobachtend, welches vor Glück strahlte, hatte sie ja schon oft gewünscht, mit einem Maler zu sprechen, denn daheim fehlte ihr die Ge legenheit dazu, und so oft sie nach München zur Tante kam, war sie meist auf das Zimmer ange wiesen. Plötzlich sah sich Konrad wie verwandelt. Als er um sich schaute, stand Otto wie sein Schatten hinter ihm. (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1924
Descrizione fisica: 8
/ versetzte er, „du 1 wirst auch nur mit mir glücklich. Du paßt nicht für das Landleben, und in München -hast «du alles, was du -dir wünschen kannst.... Also, wir sehen uns wieder!" fügte er als letztes Wort hinzu, und noch eine Umarmung, und -sie trennten sich. Niemand erfNhr davon. Otto hatte erreicht, was er wollte, und verließ triumphierend den Freihos. Als Rosa wieder mit Konrad allein war, fühlte sie sich gepreßt; -der Druck war ein viel stärkerer ge worden. Es schien ihr unbegreiflich

, wie alles so gekommen war, ja, ein Schrecken erfaßte sie, als sie an den Ausgang 'der Sache dachte. Indessen suchte sie sich mit dem Gedanken zu trösten, daß sie noch jung sei und nach Konrads Abreise und während seines Aufenthaltes in Paris sich alles ändern könne. - „Ist etwas geschehen? Du bist rot/ versetzte Kon rad. „Ich?... Was soll denn geschehen sein?" «Wirklich, du bist verlegen/ „Ich glaube gar, jetzt kommt die Eifersucht!" ries sie mit erzwungenem Lächeln. „Wegen Otto?" Sie lachte, und ein seltsamer Zug

, wir haben absgemacht, nicht mehr über Otto zu sprechen! ...Also nicht wahr, das hört nun aus?" „Ich interessiere mich überhaupt nicht für ihn. Weshalb 'bist du so erregt?" „Ich bin es nicht... Aber nun halten wir Wort!" sprach sie, ihm >die Hand drückend, und alles schien wieder gut. Allein Rosas Frohsinn kam selten wieder. Es ge lang ihr wohl, mit Konrad herzlich zu verkehren, doch wenn sie in JugeNdkraft aufschäumte, war es, sobald sie bei Otto weilte. Sie wußte, daß sie sich und Konrad getäuscht, aber sie fand

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 22.08.1894
Descrizione fisica: 10
L. Markendorf, Lipine pr. Schl. Dr. Wagner, „ A. Grieße, Kfm., München F. Gößlinghoff m. G-, Halle Frau Pros. Samuely mit 2 Söhnen, Heidelberg Prof. Dr. Oppenheimer, Heidelberg Finauzrath Briesleben, Dresden O Eichel, Berlin I- Eisenzops, Ksm., Trieft G. Munte, Baumstr., Braunschweig Dir. Dr. C. Breßkern, Wtendorn H. Dowizlaff, Frankfurt Norbert Benedikt, Wien Fritz Großer, Referendar, Berlin Konrad Großer, München Prof Klotz, München Krst v. Nvrim: Otto Mangold, Fabkt., Eßlingen E Thomas, Ingen-, Eßlingen

Reicherdt, Apotheker m. G., Stettin Ch. v. Steller, Preußen Otto Emmerich. Fabrkt.. Berlin Ludw. Mack, Lehrer, Ottingen a.R. Josef Mayr, Buchdruckereibesitzer, Augsburg L. Hartmann, Augsburg I. Daus, Justizrath mit G-, Altona Th- Steintbal, Kfm, Berlin V. Voigt, Rechtsanw-, Halle a. d. S. Chr. Rup, Rechtsanwalt mit Fam., KarlSrube Dr. med. Carl Hardwiger, Pitten Dr. jur. Pockony, Pitten H. E. König, Wieu H. Westwerdt, München Dr. A Bernheim mit G., Berlin Dr. Phil. Zd. Bauschick, Prag Dr. Heinß, Arzi

Fr. Wilh. Dirschl, Mamming Martin Malier, Bamberg Hartmann, Lehrer, Bamberg Rud. Leising, Bamberg Max Leising, Fbkt-, Ramberg Aug. Stumpf, Freiburg i. B. Otto Stumpf, Freiburg i. B. Aug Pest, Amtsrichter, Ratibor Ludwig Gollzmann, Rechtsanwalt, Ratibor llasslurLivr: Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Schulet, Med. Dr. Fridolin v. Blaskovics, Budapest Dr. Heinrich Glogen, Redacteur der Press«, Wien N. Hoffmann, Wien Lieutenant Oskar Ritter v. Stein- haußen, Prag 8ouiie Otto Besfono, Ksm. mit G., Wien

Landesingenieur Thaler, Innsbruck Joh. Elsler, Ingenieur, Innsbruck Herm. Engelmann, Leipzig Robert Wagner, Leipzig Leo Jkafir, Director m. S., Juns- bruck Frau Brendler m. T, Heilbronn Ed. Klein, Fntz Bock, München W. Schwöbi, Lehrer, Haberseld I. Hubert, Lehrer, Haberseld Adolf Halm, Kfm., Berlin M. Girinek, k. k. Notar m. Sohn, Wien Julius Schwarz mit G-, Wien Ferdinand Betthäuser, Fabkt., Kon stanz Dr. Emil Glogger, Arzt, Petersburg Otto Kaschelt, Kfm. m. G-, Dresden Dr. C. Dierling, Arzt mit G., Rostock

I. Baccani, Kfm., Berlin August Schwarzdid, Stuttgart I, B. Roith, Ldg. Dir. mit Fam., Landshut Carl Brandenburg, Ingenieur m. G. u. S-, Charlottenburg Annie Howett, London William Morgan u. Wife, London K. Greinwald mit G,, Hausham Friedr. v. Bourgnignon, stud med- Wien L. Altenberger, Buchbinder, München Otto Weise, Amtsger -Rath, Pirne Gust. Heinemann, stud., Berlin Anton Brummer, Knape Pastor u. Bürgermeister Bredow, Alt-Lands- berg bei Berlin Fr. P. v- Kaiserfeld m- Fam, Graz Rob. Gall

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 23.09.1928
Descrizione fisica: 14
bei der Firma gedachte er mit warmen Worten der Iubilare aus dem Stande der Aufseher, die ihr Amt ideal auffaßten und die Jungarbeiter ehr lich betreuten. Nur allzu schnell verging der schone Abend und in vorgeschrittener Stunde trennte man sich mit dem Wunsche: Auf viele Jahre einträchtiger Zusammenarbeit! Am Sonntag nachmittags stieß das Verkehrsauto des Autounternehmers Ganahl aus Bludenz, welches von Otto Neyer aus Bludenz gelenkt wurde, auf der Liechtensteinerstraße in Feldkirch mit einem einspännigen

in Langen. Dem hochw. Herrn Otto Reichart, Sekretär in Feldkirch, die Administratur der Pfarre Fluh. Dem hochw. Herrn Wilhelm Hartmann. Presb. in Bludefch, die Stelle eines Sekretärs bei der Aposto lischen Administratur in Feldkirch. Dem hochw. Herrn Ulrich Iehly, Pfarrer in Gisingerr. die Provision der Pfarre Lech. Dem hochw. Herrn Hermann Kopf, Kaplan in Alberschwende, die Provision der Pfarre Gisingen. Dem hochw. Herrn Ferdinand Keckeis. Neos, in Sulz, die Provision der Kaplanei in Alberfchwende

. Dem hochro. Herrn Friedrich Bachmann. Frühmesser in Gi singen, die Provision der Kaplan ei in Haselstauden. Dem hochw. Herrn Otto Vonblon, Neos, in Nofels, die Povision des Frühmeßbenefiziums in Gisingen. Dem hochw. Herrn Josef Mark, Kaplan in Lauterach, die Provision des Frühmeßbenefiziums in Göfis. Dem hochw. Herrn Friedrich Heinzle, Katechet in Lustenau, die Provision der Kaplanei in Lauterach. Dem hochw. Herrn Ignaz Scheier, Presb. in Götzis, die Provision des 3. Benefiziums in Lustenau. Dem hochw

. Herrn Otto Fink, Frühmesser in Nüziders, die Provision der Expositur Gortipohl. Dem hochw. Herrn Jakob Rist. Kaplan in Bildstein, die Provision des Frühmeßbenefi- ziums in Nüziders. Dem hochw. Herrn Alfons Holst, Neos. in Wolfurt, die Provision der Kaplanei in Bild stein. Verstorbene in Vorarlberg. In Bregenz starb der langjährige Angestellte' der Firma Vircker Kas par Stadler, 54 Jahre alt. In A l b e r s ch w e n d e schloß sich das Grab über der ehrengeachteten Frau Witwe Katharina Gmeiner, geb

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 07.09.1902
Descrizione fisica: 18
Kremrer 1303 M. ü. d. M. Fortsetzung ör°»»-rwd Tr. Äiayer, Rechtsanw. in. G-, Hannover Dr. mcd. Max Semou m. G., Dauzig Dr. Curschinanii, Prof. ». Gch.-3!at m. G. Dr. Paul Mühlmann, Landrichter m. G-, u- T., Leipzig Dresden Fürstin Salm-Salm in. Fain., München Wcckinauu, Oberst, Püstrin Dr. mcd. Max Cui'schinailn, Arzt, Leipzig Alexander Bernstein, Amts-Ger.-Nat IN. G, Frciin van der Haagen, Boinsdorf? Copenik b. Berlin Paul v. Pcv, Dr. med., Verviers Otto Ferber, Nechtsanwalt, Senftenberg

Franz N. v. Wacek-Alic, Sekt-Chef, Wien Hermann Sanders in. Fam., Hamburg Fritz Haindl, Koiiiin.-R. m. Fam., Augsburg Josef v. Kopf, Professor, Rom Alb. Öster, lgl. prenß. Bau-Jnsp. m. Fam., Mr. E. M. Alborongh in. G, Owls Roost Köln a. N. (England) Mr. n. Miß H. H. Curtis, Nciv-Dork Dr. Otto Pank, Geh. Kirchen-Rät m. G., Felix v.Schnlzciidors,Reg-Aiicssor,Taruowitz Leipzig Kurt v. Szyinantzki, Neg-Assessor. Kattowitz Dr. Theodor Kaska, Direktor-Stellvertreter Klemeus v. Schönborn m. G., Berlin

Otto Prcußer, stud. jur., Halle a. S. Chieser Nomano, Lavaroue M. Gefeiter, Obervellach Peter Schlug, Obervellach Dr. Brüchner, Arzt, Dresden Alois Klauß, Kfm., Kötschach Eduard Meser, Wien Franz Homann, Bregenz C. Friedrich Eichleiter, Wien Glamützer, Baurat, Dresden Klcmcntine Forrt, Wien Emil v. Erouciiberg, k. k. Osfizial, Wien L. Knppelwicscr m. G , Wien Schmciuitz, KriegsgerichtSrat, Dresden Gasthof „Zur Traube' E. Bcnqnc. Billach Karl Müller, Salzburg H. C, Wnttlc, Nürnberg PH. Nochleitner

Willens, Major-Audltor, Wien Dr. med. Oskar Mose, Wien „ „ Richard Volk August Hußlein, Kaufmauu, Bregenz Wilhelm Juuk, Buchhändler, Berlin Andreas Junk, Hauptniann, Prag Miß I. A. Taft, Masatschusatts Eruö Szegv^ry, Ingenieur. Budapest Dr. Max Eishorn, Land.-Ger.-Rat m. G., Spitz a. D. Anna Spörl, Lehrerin, Villach Dr. med. Otto Leisten, Wien Dr. Duggerer, Innsbruck I. Tschurtschenthalcr, k. k. Bcz.-Kommissär, Innsbruck Paul Kassel, Justizrat. Lcobschütz Heinrich Kassel, Rechtskandidat, Leobschlltz

Hranda, Wien 0. Rhodc, kgl. Baurat. Berlin Reinhold Drewke. Kaufm-, Charlottenburg Wilhelm Betschacher m. Schw u. N., Wien Fritz Pctschacher m. G., Wien Oskar Keidel, Kaufmann. Berlin Ernst Wolfs, sind. jur.. Berlin Anton Scheiner m. G.. Prag Dr. jur. Ernst Tauber. Ger.-Refer., Berlin Frau H. Hermes, Privatiere, Berlin Dr. E. Kappolt, Arzt, Hamburg Otto Kappolt, Kaufmann, Hamburg Ludwig Oelsncr, Kaufmann, Gardone Willi v. Heys, Toseolano Raimund Flcckciisierni, München Flaudia Ziagele, Klagenfurt

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.05.1921
Descrizione fisica: 4
hervor- gegangen ist, in die der jetzige Chef vor einigen Jahren als Messegerboy eingetreten war. * Zigeunerbaronin und Dollarprinz. Der Polizei gibt jetzt eine in Budapest verhaftete Baronin Otto v. E n d e zu schaffen. Die Angelegenheit sieht einem Kinostück nach modernem Schieberleüewelt'- geschmack gleich, wobei die Aussagen der angeblichen Ba ronin den meisten Stoff liefern. Baronin Otto v. Ende, auffallende Schönheit von 28 Jahren, geborne Margit Farkas. Tochter des Zi geunerprimas Blasius

Farkas in Czongrad. mit 17 Jah ren durchgebrannt, tanzt, singt, amüsiert sich zwischen Bu dapest. Rußland, Rumänien hin und her. bestrickt in Pe tersburg einen deutschen Baron Otto von Ende, wird von ihm in London geheiratet, geht ihm in Nizza nach Paris durch, tanzt dort in Kabaretts, lernt dann in allen mög lichen Hauptstädten, auch in Wien, die Schwankungen des Glücks kennen. 1919 muß sie aus Wien flüchten, well sie ihrem damaligen Freund, einem Kommunisten, zuliebe Verschwörungen miimacht, hilft

Bank in Newyork erfahren hatte, daß dte ein gelösten Schecks falsch waren. Baronin Otto v. Errde befindet sich nun in Budapest, Regisseur Reiner zu Agram in Haft, und«bie Polizei be müht sich aufzuklären, ob nur die Banken oder auch die Zigeunerbaronin selbst einem Schwindel aufgesessen find. Srlsnachrichten. Das städt. Meldeamt bleibt am Mittwoch den 11. ds. Mts. wegen Reinigung der Amtsräume g e s ch l o s s e n. Die Behandlung der Zulagen für Rocht- und Sonnlagsarbeit so- wie der llrlaubsgelder

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.01.1930
Descrizione fisica: 6
ist nicht nur ein großer Künstler, Die Grabrede des Podestà „Otto Huber! Erfüllung deines Wunsches, dessen deiner Eltern, hat die Reichsregierung dich, den helden haften Sohn unserer Stadt, in deine Heimat zu- bild.' — Dieses Spitzenwerk, welches mit allem v ^ ^ - .r, ^ ^ Raffinement der Technik und aller mondänen ourch das fesselnde Milieu außergewöhnlich in- Pikanterie von der Firma Paramount, ein Welthaus in ihrem Faci»«, hergestellt wurde, ist ein hundertprozentger Publiknmsfilm. Vorstel

....... lielnlivà iìeuclitix-lceit °/o lZewiillcunk? 0—IV „ . Màttlà 0—12 ,. . , » 14 15 7Z8 738 738 -2 1k 1 8 1 60 28 Sl 0 0 0 0 0 0 Sie feierliche Veisàns des gefalkne« HsldeMesers Die matte Sonne eines herben Winternach mittags malte schräge Schatten auf den kargen Schnee, als Otto Huber, der junge Pilot, im dreifachen Eichensarge in seine Vaterstadt zu rückkehrte. Fern in Afrika hatte er im sonnen durchglühten Sande der Wüste sein Leben ausgehaucht, in treuester Pflichterfüllung, im Kampfe gegen die Feinde

gezeigt und niemand geringerer als S. E. der Minister präsident selbst heftete dir die erste deiner vielen Dekorationen auf die Brust'. Dr. Markart verlas hierauf die Motivierungen für die drei Tapferkeitsmedaillen, die Otto Huber während seines Militärdienstes in Lybien sich crwrrben hatte und schloß sodann: „Wir klagen das Schicksal an, das gleich einem Sturm die beste und schönste Eiche unser:? Berg- mälder geknickt hat. Stumm beugen wir unser Haupt vor den. Schmerze deiner Eltern, stolz

von niemanden vernommener Wunsch, heim zukehren...., heim zu den Seinen, heim zum liebliche«, Passerstrand, an dem er seine Jugend verbracht hatte. heimgekehrt ... Otto Huber iist heimgekehrt, gestern nachmit tags, nicht frisch und lebendurchpulft, wie er schmerzgebeugten Eltern und Geschwister Otto Hubers. Während S. E. Marziali, der mit dem Vize- uästor per Auto aus Bolzano eingetroffen war, die Familie Hubers begrüßte, bildete sich der Leichenzug. Voran eine Radfahrerstaffeite der städtischen Polizei

zerbrochen waren, konnte niemand die alt? Kraft wiedergeben. Sein Vaterland, seine Heimatstadt und seine Lieben konnten ihm aber die gebühre»,de Ehre erweisen, konnten den toten Helden, der dei, ewigen Schlaf in, heißen Sande unterbrochen hatte, nn, heimzukehren, zu seiner endgültigen Ruhestätte geleitei, und ihn, noch einmal die Versicherung geben, daß er unvergessen ist und bleiben wird. Otto Huber ist nicht der erste Tote, dei, Me rano nach dem großen Kriege auf dem Kriegs schauplatz in Asrika

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 28.07.1899
Descrizione fisica: 16
, Aug., Dresden Otto Grase, Oberlehrer, Criinmitschan Paul Gohler. Oberlehrer, Lachsen Friedr. Bötcher, Post,-Dir., Dresd,» Arthur Strauß, Hamburg E. Härtung, Hambnrg Grand-Hotel Meranerhof Rev. Roberts Coles, U, S. A. Aiiß Coleo, Aiiß M, Vietar, C. F. Dich m. 2 T., Zinrnberg F. G. Dewes m. G., u. 2 K., Breslau Alsred sieben Dallant m. G., Köln a. R. Theodor Schwarz m. S., Wien Mrs. Georg ii. Mrs. Weston, England Mrs. Ataniu Vrimmer in. Maid n. Couner., Boston Hotel Sonne Max Keiniel, Kfm., Berlin

, Bnrgcrschullchrer, Wien Gust. Heisig, Bürgerschullchrer, Wien Friv Lasher in. G., Stadtbauinsp., Berlin Karl Wcidcmüllcr, Leipzig Ferd. Andreas, Krcisschulinsp. m. 2 Schwest., Bochum Margarethe Miller, Berlin Elise Daniiner, Berlin Mertha Aiarie Annette Heißliug, Lehrerin, Leipzig Willi. Otto, Gerichtsaktnar in. G, Freiberg Dr- Beruh- Seysert, Leipzig Max Obst, »sin, m. G. u. S.. Berlin Dr. Heim. Fischer, Krcisschulinsp., Berlin Jos. Kugler m. G., k. bayr. Nentamtmauu, Gunzenhauseu Julius Kühn, Kfm

I. Schlesinger, Ksm., Apolda Andr. Scheitz, Forst-Commiffär, Lienz Julius Sperling m. G.. Kfm., Berlin Wilh. Rothhard m. T.. Apotheker, Bromberg Emil Hofmann, Amt., Erfurt I. Sommercatte m. G., Kfm., Berlin Paul Kurtz m. T., Kfm., Bromberg Otto Oehler m. G., Lehrer, Werden B. Nobitschek, Kfm., Stuttgart Georg Weidenhammer m. G., Rektor, Berlin Aug. Tömesmanil m. -., Kfm.. Düsseldorf Jul. Alb. .Klopfer, Lehrer, Leipzig H. u. K. Luchs, Breslau Heinr. Kiefthauer, Sachsen Cleiueus Schwarz, Dresdt» Karl Ts. Bruhm

, Sachse« C. Keisee, Äahuhos-Jnsp., Stuttgart Otto Kirchgeorg, Wirth. Ploschingeu Otto Herrinanu, Kfm., Dresden Adolf Nichter, Lehrer, Leipzig Gasthof Ztern Dr. uied. G. Philipp, Liegniy Fr. Aieyer, Kfm., Osnabrück Ludw. Rosenthal, Antiquar, München Marg. Ludwig, Clara Ludwig, Clara Scholz, Mana Warmbruiin, Maria Hartwig- Ziegeuhals, Breslau Hugo Krng, Lehrer, Breslau Marie v. Czettritz u. Ncnhans, Dresden Frangott Toye, Konsistorialrath m. Faiu., Berlin Elma Bail, Friedrichsane Ernst Große, Lehrer

., Erimuiitschau Otto Thaler, stnd. arch., Chcmniy Ernst Höhne, Lehrer m. G., Dresden Reinhard Hops, Lehrer in. G., Dresden Karl Wagner, Scminarlchrcr ui. G., Rossen Eduard Riedel, Bcainter, Niesa Max Elaußnitzer, Leipzig Felix Kahrig, Lehrer, Rifa Paul Michel, Kanfm. m. G., Berlin P. Schneider, Lehrer, Leipzig Max Gnanck m. G,, Realschnl-Oberlehrer, Leisuig Gust. Schlegel, Lehrer, Leipzig Friy Julius Gläser, Lehrer, Leipzig Wilh. Wcgerle m. G., Kanfm., Nürnberg Frz. Brückner m. Bruder, Student, Aiüucheu

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 10.08.1902
Descrizione fisica: 18
, Raufmann, Haniburg Peter Lüders, Kaufmann, Hamburg Otto Toeke „ „ Scheffler, Kapellmeister „ Herm. Persoim, Kaufmauu „ Eduiund Gerye, Wien N. Stephan, Kaufmann, Hamburg Ferd. Mayer Leopold Siebzehuer, Burean-Aorstand m. G. n. K., Wien 0. Müller, Hamburg G. Berße, Kaufma.ln, Hamburg Richard Bonnikeu, Kaufm, „ Harry Lötiche Jgnaz Zuvetter, Beamter, Wien Bertha Marqnard m. Nichte n. Großnichte, Thorn, Marienwerder (Westpreußen) Franziska Marqnardt u. Eva Thiele, Thorn, Marienwerder (Westprenßen) 1. Envi

Fischer, Br»ck Leopold Schimanki', Biirgerichnllehrer, Wien Hermann Legoll, Berlin Albert Müller, Nürnberg Zusammen 7K4 Parteien mit lli)2 Personen. Menz 676 M ü. d. M. Amtlich gemeldet vom l. bis 6. Auguste Hotel Post Haus BrÜZgeiiianii, Ksm., Hamburg Otto Westphaler, Ksm., Hamburg Emma Fikentscher m. T. u. Stichle, Oberstg., Planen Fr. Hahlbohm, Kaufmann, Hamburg Hugo Dieterich, „ Liith Willibald „ ,, Heinrich Harms „ „ Oskar Schwarz. Kfm.. Zwittan Theodor 5lnrz, Kfm., Hamburg August Beckmanu, Kfm

„Zur Traube' Jos. Fr. Oukl, Kausmaun. Wien Gust. Reinhardt, Baumstr., Sebnitz, Sachsen Paul Liebscher, Lehrer, Dresden Richard Schulze, Lehrer, Dresden Dr. Ed. R. v. Liszt, k. k. Gerichtssekr-, Wien A. Kögl, Kalter» Otto Sträube, Eiberstock, Sachsen Leopold Piskatz, Wien Dr. Panl Günther, Ehemnitz Albert Sträube, Griinhain, Sachsen Friedrich Psnhlina»». Sebnitz, Sachsen Friedrich Aichberger. Brixen Otto Gelbke, Sekretär, Griinhain, Sachsen Dr. Georg Enlitz, Ehemnitz Schwarz Joses. Wien Baßler Richard

. Grüiiburg Lamber^er Adolf. Wien Jslitzer F.. Innsbruck Franz Schilling, Lehrer, »renzstetten I. Brngger m. G.. Graz Familie Mellitzer, Fabrikant, Graz Oswald Wittig, Hohensichte Ferdinand Febiebl, Ätarbnrg H. v. Kvenxke, General, Berlin Otto Mellitzer, Stud., Innsbruck Kiesewetter Heinrich, Halban Fran Anzenberger, Berlin Richard Schulze, Lehrer. Dresden Panl Libscher, Lehrer, Dresden 0. Eckert, Lehrer, Leipzig I. Petzoldi m. G-. Schiv. n. T., Dresden Anton Jsliyer, Innsbruck Joses Frank, Kansmaiin

d. Südb., Wien Ernst Wlasak in ^ani., Beamler, !.'aiba^> Hans Wnrzinger, Lehrer, Graz Adolf Grunaucr. Beamler, Äien Dr. Johann ttnapptlsch, Arzl, Grai Otto Seniler, k. k. Bz. Ii>genienr, Brnne^ M. War. »assier, Tivsden Herinanii Zchinidr, Dresden Franz Ivanetz, Gorz Friedrich Eben, Gyiiinasiallehrer, Berü» Otto Lindner, Dresden F. Hißmann, Salzburg Ntax Rosenkranz, »fm., Dresden Karl Auer, Bnchyalter, Leoben Äiosbrugger Ollo, Innsbruck Aud. Griffer, »tansmann Heiinsall, Over-vierichlSrar

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