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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 12
Data: 12.02.1926
Descrizione fisica: 12
. Bolzschützcn-Gesellschast, Lienz. Bestgewinner vom Gesellschafts schietzen am 28. Jänner 1928. Haupt: Pfeifhofer Hans. Lamp Fohann, Weiß Andrä, Schöpfer Franz, Wurzer Chri stof, Wittmann Alois, Putz Albert, Schaffer Fosef, Fakober Hans, Hibler Theodor. Schleck: Wittmann Alois, Weiß Andrä, Schöpfer Franz, Wurzer Christof, Hibler Th.. Schaffer Fosef, Putz Albert, Fakober Hans. Pruckmayer Tobias. Lamp Fohann, Zuegg Eduard. Abraham Anton, Pfeifhofer Hans. Hutter Michael. 9er Serie: Fakober Hans, Putz Albert

. Schöpfer Franz. Hibler Theodor, Weiß An drä. 3er Serie: Putz Albert, Fakober Hans. Schöpfer Franz, Abraham Anton, Schaffer Fosef, iHbler Theodor. Weiß Andrä, Pfeif hofer Hans. Fuxbeft: Wittmann Alois. Wriefkasten. Herr S. P. in Prägraten. Wir unterlassen es diesmal noch, Ihre Zuschrift über die Steuerver hältnisse zu bringen, werden aber in der nächsten Nummer dazu Stellung nehmen. Florian Rainer Kriegs-Invalide Paula Keller Verlobte. Innsbruck, Lienz, am 31. Jänner 1926. die auch alle Hausarbeiten

verrichtet, wird sofort ausgenommen bei Kaufmann Präprost, Lienz. Der Milliarden-Haupttreffer wurde jüngst bei uns gewonnen! Wollen auch Sie unsere Vertretung ? Glänzende Dauer-Existenz! Höchste Provision sofort! Auch für Anfänger! Bankhaus ALBERT BAUER (Losratenabteitung) Wien Favo ritenstraße 4. Telegr.-Adr. „Glücks bauer', Gegr. 1878 144 --.Bch-Stallm agd Adresse in der Verwaltung. Eberinae It Karat und 6 Karat Gold, große xy/v/vvlUtyl, Auswahl. Gravierung umsonst bei Johann Leiher, Lienz» Rosengasse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 19.07.1923
Descrizione fisica: 8
du, We schon g'strgt, alsdann schon sehr gut gemacht" - ern Ausspruch, den der Belobte eigentlich nicht In der Erziehungsanstalt nahm das Leben seinen gewohnten Lauf. Das einzige Merkmal des heran- mcherweu Festes war, daß die Zöglinge emsiger denn je den Kalender zu Rate zogen und die Anzahl ' der noch vom ersehnten großen Urlaub trennenden Tage in Heften und Büchern anmerkten und ab- ' strichen. Leicht wie alle Kinder verwand Albert den Todesfall und bergaß ihn völlig über dem Studium, den Vergnügungen

und ihm aus dem Wege zu gehen. Die drei Knaben trugen ihm die verschiedenen Strafen nach die sie seinetwegen erduldet hatten. Am meisten ärgerte es sie, daß sie hundertmal einen und den selben Satz hatten niederschreiben müssen. Diesen hatte Pater Holfelder bestimmt. „Ihr werdet's also," hatte, er gesagt, „folgendes, wie schon g'sagt. schreiben, damit rhr's alsdann euch merkt: Wir ge loben alsdann Gott und unseren Vorgesetzten, daß wir, wie g'sagt, unserem lieben Mitschüler Albert von Sellborn also nie mehr

etwas zu Leide tun werden." Die Liebe der Knaben zu ihrem Mitschüler war durch dieses Strafpensum natürlich nicht er- höht worden, und die Heiligkeit eines Gelöbnisses war ihnen noch ftemd. Am 21. Dezember begann der Weihnachtsurlaub, den die glücklichere Mehrzahl der Zöglinge bei den Eltern und Verwandten genoß, die in der Residenz oder in nicht allzu fernen Gegenden weilten. Auch Albert verbrachte die Ferienzeit daheim. DaS waren Tage stillen, ungetrübten Glückes voll Zärtlichkeit und harmloser Freude

, die der Knabe mit seiner Mutter und Onkel Albert verlebte, der häufig kam und auch der großen Bescherung beiwohnte. Am zweiten Tage des neuen Jahres brachte Re gine persönlich ihr Kind nach Steinfurt zurück; sie selbst verließ am selben Abend die Hauptstadt, um rm Süden Erholung zu suchen. — Am ersten Sonntag des neuen Jahres huldigten während der langen Nachmittagserholungszeit die Schüler der zweiten Division auf einem der zuge- ftorenen Teiche des Parkes dem Vergnügen des Schlittschuhlaufens

. Die Abteilung war fast voll zählig; denn so bald nach dem Weihnachtsurlaub kamen nur sehr wenige Ellern und Verwandte zu Besuch. Es war ein schöner, klarer Tag. von einer fernen, weißleuchtenden Wintersonne beschienen und erhellt. Albert Sellborn und Öles Radolicz hatten den kleineren Leopold Rhonek in ihre Mitte genommen und liefen mit verschlungenen Armen über die glatte, spröde Fläche dahin. Leopold erzählte eine Geschichte, die ihm während des. Weihnachtsurlau- bes zugestoßen war. Die zwei letzten Tage

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 02.09.1893
Descrizione fisica: 12
der Kaiser zu den Manövern nach Güns. Prinz Leopold von Bayern trifft am 16. September in Wien ein und begiebt sich am nächstfolgenden Tage mit dem Herrn Erzherzog Franz Salvator und dem Herzog von Connaught ebenfalls nach Güns. König Albert von Sachsen und Kaiser Wilhem II. treffen am 17. September in Güns ein. Montag den 18., Dienstag den 19., Mittwoch den 20. und Donnerstag den 21. September finden die Manöver bei Güns und Mohacs statt. Die beiden Kaiser, König Albert und Erzherzog Friedrich reisen

am 21. September Nachmittags nach Mohacs zur Jagd. Kaiser Franz Josef trifft Montag den 25. Früh in Schönbruun ein. Am 25. reist Kaiser Wilhelm von Mohacs ab, trifft den 26. September in Schönbrunn ein und tritt Abends die Weiterreise nach Berlin an. König Albert von Sachsen verläßt am 25. September Mohacs und reist über Wien nach Gödöllö. Mittwoch den 27. wird der Kaiser die Reise nach Innsbruck antreten. Jeutschkand. Die Regierung des Herzogthums Ko bürg-Gotha wurde vom nächsten Anverwandten des verstorbenen

Herzogs Ernst, vom Herzog Alfred von Edinburgh übernommen. Derselbe ist der zweite Sohn der Königin von Großbritannien und des im Jahre 1861 verstorbenen Prinzgemahls, Prinzen Albert von Sachsen-Koburg-Gotha, des jüngeren Bruders des verstorbeneu Herzogs. In Deutschland wird die Thatsache, daß ein ausländischer Prinz den Thron bestiegen, eiuestheils mit sehr gemischten Ge fühlen ausgenommen. Der Herzog von Edinburgh soll zwischen 1875 und 1885 verschiedene Versuche gemacht haben, seine Rechte

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.02.1919
Descrizione fisica: 4
. ^ , . Die Tagesordnung. Nach der mit Bestickt aufoenommenen Re»e Brgnttuas schlug das Büro für die Konferenz folgende Tagesord- nnng vor: Heute Montag und morgen Dienstag: Völkerbund und allgemeine Politik, Mittwoch und Donners tag: territoriale Fragen. Freitag: Schntzgesetze für die Arbeiter. Sams'ag: Resolutionen und S ch l u ß des Kongresses, worauf die Arbeiten von perma nenten Kommissionen weitergeführt werden sollen. Alvert Thomas für einen gerechten Frieden. In dieser Tagesordnung ergriff Albert Thomas (Frank

ergriff Mistral (Frankreich) das Wort uno erklärte: Vor müssen öm Fragen vehan- delt werden: 1. Verantwortung für den Krieg: 2. Inhalt des Friedensvertrages: 3. die durch die Revolniion ge- «chaffenen Zustände. Eine Verwahrung der deutschen Mchrheitssozialisten. Sodann sprach Wels (Berlin, Mehrheitspartei). Er erttarie, d.e oeutfchen Mehrd-etlsioz atliren feien bereit, der Schulöfrage nicht aus dem Wege zu gehen. Aber oer zweite Teil oer Resolution Albert Thomas rönne nicht zur Aufrichtung 0er

gegen die Kriegführung öer Entente bedeute. 700.000 deutsche Frauen, Kinder und Greise seien infolge dieser Hungerblockade zugrunde ge gangen. Was die Berantwortungfürden Krieg betreffe, so habe die Partei sofort nach Uebernahme der Macht oie Schuld der deutschen Regierung festgestellt, ohne dabei vergessen zu können, daß der russische Zar und gewisseLeute in Paris ebenso wenig als die weiße Unschuld zu betrachten seien. Die Erfolge Albert Thomas in Siutzlanö seien bekannt: sie haben letzten Endes zum Bolschewismus

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