48 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/21_05_1921/BZN_1921_05_21_1_object_2476270.png
Pagina 1 di 16
Data: 21.05.1921
Descrizione fisica: 16
ihre Stellung m Oberschlesien behaupten und Frankreich un terstützte ganz offenkundig die Räuberban den Korfantys gegen die übrigen Truppen der Entente. Und nun steht die Welt wie der vor einer neuen Spannung: Der Zwie spalt zwischen den englischen- und franzö sischen Interessen» der seit jeher bestanden hat und bisher immer wieder auf Kosten der Deutschen ausgeglichen wurde, ist nun endlich mit elementarer Wucht zutage ge treten. Lloyd George und Briand haben sich Dinge gesagt, die zu anderen Zeiten völlig

einer Kriegserklärung gleich gekommen wären, und hinter beiden steht geschlossen die Presse ihres Landes, deren Kommentare und Kritiken an Eindeutig keit nichts zu wünschen übrig lassen. Der Grund dieses Duettes ist ziemlich offenficht^ lich. Man darf ihn beileibe nicht in plötz lich erwachten Neigungen Englands für Deutschland suchen Und, wenn Deutschland sich jetzt in einem Anfall von Sentimenta- M lität England in die Arme werfen würde, so wäre dies ein schwerer Fehler. Denn wenn Lloyd George dieser Tage

verfügen kann, ist für England eine weit größere Ge fahr als das an der Kette des Vertrages von Versailles liegende Deutschland. Auch Ita lien hat gar kein Interesse daran, in wirt ichaftliche Abhängigkeit von Frankreich ->u geraten und daher steht Graf Sforza, ob wohl er ehrlich bemüht erscheint, die Spul- tung innerhalb der Entente zu überbrücken, dem Standpunkte Lloyd Georges näher als dem Briands. E sist nicht anzunehmen,, daß das Rede- und Presseduell zwischen England uno Frankreich jetzt schon

zum offenen Bruch fuhren wird. Iin Rücken Englands lauert W Amerika.-das wegen des englischen <ÜeltMonopols auf Petroleum und auch we- mit Mgemeinem Anzeiger. SchriftleritW Mb Verwaltung' ÄoM, , WalcherKlH M. 46 «5 Konntag, den 21^it. A2. Z gen anderen Dingßtt für Großbritannien eine ständige Drohung bsdeutet: Lloyd George wird daher auch diesMgl wieder Wasser in seinen Wein gießen und man wird einen Weg zur Verständigung suchm, bei dem womöglich wieder Deutschland der leidende und zahlende Teil

zwischen Lloyd George und Briand. Paris, 21. Mai. „Echo de Paris' hält es für möglich, daß dieperfönliche Aussprache zwischen Lloyd George und Briand schon Heute, S a m s t ag. in Boulogne erfolgen wird. Es sei auch wahrscheinlich, daß an dieser Aussprache auch Graf S f örza teilnimmt. der nach einem Londoner Telegramm schon feine Reife nach Boulogne angetreten hat. W'^nn und wo der Oberste Rat zusammentritt, bleibt vorläufig unentschieden. Italien. Zur Reform der Bürokratie. Rom, 21. Mai. Am 20. Mai fand

1
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1917/10_08_1917/PUB_1917_08_10_3_object_2630574.png
Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1917
Descrizione fisica: 8
versenkt. — Das englische Schiffahrtsministerium gibt bekannt, daß trotz der hohen Verluste durch die U-Boote immer noch 16 Millionen Tonnen englischen Schiffsraumes auf See seien. — Zur Verstärkung des Patrouillendienstes im Atlantischen Ozean sind die bisher im Stillen Ozean verwendeten Schiffe der Vereinigten Staaten dorthin befohlen wurde. Den pazifischen Küstenverkehr übernehmen Japan und Neutrale. LID Semge in der WWW. Lloyd Georges neueste Rede in der Queens- Äall zur Feier des Gedächtnistages

haben will, so nicht sprechen kann, wie Lloyd George gesprochen hat. Wir können uns jedenfalls nicht vorstellen, wie es möglich sein sollte, mit diesem Manne zusammen zu kommen. Das deutsche Gefühl kann darauf nur ant worten: Mit Lloyd George ist ein Friede unmöglich. Nach deutscher Auffassung erfordert diese Rede gebieterisch eine dementsprechend? Kundgebung der deutschen Regierung wie des deutschen Volkes. Politische Rundschau. Ausland. England. 2m englischen Unterhause forderte Marck ^ykes nach der Rede Äendersons

den Premier minister Lloyd George auf, eine Erklämng Abzugeben, daß die Regierung nicht mit dem ^neden spiele. ^ Lloyd George forderte das «aus auf, die Einheit nach außen zu wahren. England hingen die Allierlen mehr ab, u>s von einem anderen Lande. Wenn wir, We Redner, beginnen uns zu trennen 'd auszuschalten und einen wertvollen Kolle- nach dem andern in die Arme derer zu .^sen. die für die pazifistischen Ziele kämpfen, muß ich wirklich an unserem Siege ver eisen. — Der Agence Äavas zufolge mel

2
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/10_08_1921/MEZ_1921_08_10_1_object_630174.png
Pagina 1 di 4
Data: 10.08.1921
Descrizione fisica: 4
. Der vergwerksbezlrk ei untrennbar und die englisch« Ansicht mkspricht am besten »er Volksabstimmung. Der französisch« Sachverständige vertei- >igt dm französischen Standpunkt, die Polen würden sonst den Deutschm geopfert. Durch die engl. These erhalte Dmtschland zwei Städte, die von ihrem Hinterlande getrmnt würden. Der Italienische Sachverständige weist auf die ethnischm Schwierig keiten bei der Lösung der Probleme hin. Paris, 9. August. Im Verlauf der Eröffnungssitzung des Obersten Rates bezelchneke Lloyd

George das oberschleslsche Problem al» dornenvoll. Donoml betonte energisch, daß die zu fasfmden Beschlüsse großen Einsluß auf dm Weltfrieden haben, werdm. Der amerikanische Vertreter sagte, dah sein Land mit Interesse dm Ergebnissen der Konferenz folge. Parts, S. August. „Intranfigmnl' rechnet auf die italie nische Freundschaft, die hosfmtllch Lloyd George überzeugen werde, daß die oberschleslsche Grmze nach dm Bestimmungen de» verfalster Vertrages mll Rücksicht aus die Majorität der Bmölkerung

, daß Briand auf die Rede Lloyd Georges ebenso temperamentvoll und ausführlich erwidert habe. Paris, 10. August. In der Sitzung des Obersten Rates K der Obmann Promaae der Sacyverständigen-Kommission chlußfolgerung der letzteren aus. Demnach würde das Ab stimmungsgebiet zwischen Deutschland und Polen nach der Mehrheit der Stimmen im ganzen Territorium aufgeteilt wer den, womit aber nicht gesaat sein soll, daß . deshalb das ganze Gebiet Deutschland zuzuweisen wäre. Der Friedensvertrag bat nämlich außer

tische Stunde Italien» sei. Italien könne bei richtiger Aus nutzung der Lage große moralische und materielle Vorteile erreichen. Die „Trtbuna' bemerkt, daß Lloyd George sofort bei Beginn der Sitzungen des Obersten Rates den Kommandostab ergriffen habe. Die „Voce Republicana' hebt das Bestreben hervor, die oberschleslsche Frage durch ein sofort zu verwirkli chende» Kompromiß zu lösen. Die Wiener Börse soll geschlosien werden. Wien, 10. August. An der Börse Ist das Gerücht ver breitet, daß in Bpg

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/31_01_1921/BRG_1921_01_31_2_object_765044.png
Pagina 2 di 4
Data: 31.01.1921
Descrizione fisica: 4
im 3H» j tntfUtf DIU klllklt flnidjfüfj mit tSflBfllt «Yen des Klaffenkampfvs auf Sturm. Bezüglich der. vkryMllkrU. Anschlnßft-age Oesterreichs an D«lffch^nd erklärte! Bassel. 27. Jänner. „Echo de Paris' meldet: ^Äelbe sei «n ^wnUS TänschnngsmanE.! 3n dner Aschen Briand und Lloyd George ge- Än Deutschland Herr) chp solches Elend, solch« Arbeits» > führten Besprechung kam zum Ausdrucke» daß' die fran- Losigkett, ein solcher Steuer- und FmanMmmcr. daß I ^sische und englische Regierung Versuche Oesterreicks

Lliztaud uad Jfraatirriclj wrgea der tzsltaag gegmütlkr Seutschlaa». Berlin, 29. Jäunrr. Rach hier eiaqekroffeaeu Mit- 'etluugeu aus Parts spitzen sich die Ünstimmtzk-tieu zntichru England und F.-aukcetch tmm'r mehr zu Art and erklärte, »aß Frankreich auf. keine B rmiadcruag setu'r Ansprüche etog-heu köaur, und droht sogar mit einer K ibiuettskcisr m Frankreich. Lloyd George erwiderte, Frankreich habe roch nichts Postltvcs vorgücklageu. Eine beoorsteheade Krise sei nur ein weiterer Gmad

, die Ängelegrnh:tt zu regelu. W:uu Fcavkre'ch in seiner uegatioen Hiltnug seha-re, würden Englands Delegierte' gezwungen werden, oou Parts abziiretsen. Parts, 20. Jänner. Briand erklärte in dee Konferenz, »aß sich die öffentliche Meinung FwnkrrtchS mit den tu Bo»- ouque geltoffeum Abmachuvpen nicht zuirtedrn gebe. 'ES soll noch eene Konferenz nach London rtnberusru werden. Lloyd George dagegen behauptet, die von Frankreich ' geforderte Entschädigung sei eine Utopie. Bor allem müße festgestellt

7
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1918/18_01_1918/PUB_1918_01_18_5_object_2631158.png
Pagina 5 di 10
Data: 18.01.1918
Descrizione fisica: 10
, 14. Jänner. (Eing. 2.15 Nachm). Amtlich wird oerlautbart: Keine Ereignisse von Belang. Der Chef des Gsneralstabes. Weitere Nachrichten über die Kriegsereigniffe. Nach dem „Echo de Paris' hat Lloyd Ge orge auf Grund der Untersuchung über die englische Niederlage bei Cambrai im Minister rat wichtige Veränderungen im englischen Ober kommando durchgesetzt.^ Generalstabschef Ro bertson und General Wilson sollen im Amte bleiben, dagegen wird Douglas Kaig voraus sichtlich eine andere Verwendung erhalten

. — Blätter melden : Kintet der französischen Front wird fieberhast an der Errichtung neuer Be festigungen gearbeitet:' Die Negierung hat zu diesem Zwecke allein Äber^ eine Million Mann alter Jahrgänge für'om Monat Jänner ein berufen. — Die französischen Blätter versichern, daß die größten Kämpfe an der Westfront unmittelbar bevorstehen. L'Zomme libre er klärt, Frankreich erwarte festen Fußes den An stürm. — Ein englisches Blatt weiß zu melden, daß auf Gmnd einer zwischen Lloyd George

und den Gewerkschaften getroffenen Verein barung ein neues Keer von 500.000 Soldalen aufgestellt werden wird. — Nach einer Matin- Meldung teilte Clemenceau am Montag den Parteiführern die Fortsetzung des Salonichi- Unlernehmens mit. Das Organ Lloyd Georges „Daily Chro nicke' bespricht die jetzt geschaffene Lage und erklärt, daß die britische Regierung alle Maß nahmen für eine noch lange Dauer des Krieges trifft. Alle militärischen und wirtschaftlichen Vorbereitungen der letzten Wochen zeigen, daß Großbritannien

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/03_01_1918/TIR_1918_01_03_2_object_1960142.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1918
Descrizione fisica: 8
, ob die englische Regierung ein Entgegenkommen zeigen wird und zu einem Frieden sich bereit erklärt, der allen Völkern ein freies selbständi ges Dasein gewährleistet. Es ist vielmehr anzu nehmen. daß der Starrsinn der englischen und französischen Regierung erst durch neue Schlä ge wird gebrochen werden müssen. Die Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk und die Entente. Nach einer Meldung aus London erklärte Lloyd George dem Ausschuß der Arbei terpartei und dem parlamentarischen Komitee

Ms Gewerkschaftskongresses, daß die alliierten Regierungen wahrscheinlich irgendeine Ant wort auf das deutsche Friedensangebot an Rußland geben würden. Bei der Besprechung der Friedens- und Kriegsziele erklärte er. daß England in der elsaß-lothringischen Frage die französische Regierung unterstützen müsse. — Am 31. Dezember v. I. veröffentlichte „Man chester Guardian' die Nachricht, daß der Mi nisterpräsident Lloyd George bereits die Reise nach Frankreich festgesetzt habe, um mit Elemenceau über die Friedensbedingun- gen der Mittelmächte

bündeten zum Vatikan zeige nunmehr unwi derruflich, daß alle katholischen Belange von den Mittelmächten und nicht von dem Verband vertreten würden. Bei dem Verband seien der Atheist Clemenceau, der Materialist Lloyd Ge orge und der Israelit Sonnino die ausschlag gebenden Faktoren (also die ärgsten Gegner des Friedens), während bei den Mittelmächten der gläubige Kaiser Karl, der katholische Graf Czernin und der katholische Graf Hertling die Politik bestimmten (eine Friedens- und Ver söhnungspolitik

9
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1918/03_01_1918/BRC_1918_01_03_2_object_136032.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1918
Descrizione fisica: 8
ein Entgegenkommen zeigen wird und zu einem Frieden sich bereit erklärt, der allen Völkern ein freies selbständi ges Dasein gewährleistet. Es ist vielmehr anzu nehmen. daß der Starrsinn der englischen und französischen Regierung erst durch neue Schlä ge wird gebrochen werden müssen. Die Friedensverhandlungen in Brest-Litowst und die Entente. Nach einer Meldung aus London erklärte Lloyd George dem Ausschuß der Arbei terpartei und dem parlamentarischen Komitee des Gewerkschaftskongresses, daß die alliierten

Regierungen wahrscheinlich irgendeine Ant wort auf das deutsche Friedensangebot an Rußland geben würden. Bei der Besprechung der Friedens- und Kriegsziele erklärte er, daß England in der elsaß-lothringischen Frage die französische Regierung unterstützen müsse. — Ulm 31. Dezember v. I. veröffentlichte „Man chester Guardian' die Nachricht, daß der Mi- Nisterpräsident Lloyd George bereits die Reise nach Frankreich festgesetzt habe, um mit Clemenceau über die Friedensbedingun gen der Mittelmächte

zum Vatikan zeige nunmehr unwi« derruflich, daß alle katholischen Belange von den Mittelmächten und nicht von dem Verband vertreten würden. Bei dem Verband seien der Atheist Elemeneeau. der Materialist Lloyd Ge orge und der Israelit Sonnino die ausschlag gebenden Faktoren (also die ärgsten Gegner des Friedens), während bei den Mittelmächten der gläubige Kaiser Karl, der katholische Graf Ezernin und der katholische Graf Hertling die Politik bestimmten (eine Friedens- und Ver- söhnungspolitik.) ch Wichtige

10