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Pagina 7 di 12
Data: 15.09.1933
Descrizione fisica: 12
. In der Pause (19.35 Uhr): Zeitzeichen. Wetterbericht. 20.15 Uhr: Zeitfunk. 20.30 Uhr: Musik von Bruno Granichstaedten. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Joses Holzer. — Aus der Operette „Pub oder Mädel": a) Ouvertüre: b) Berfübrungswalzer: c) Pa- goden-Duett: d) Grotsskmarsch. — Aus der Ooerette „Auf Befehl der Herzogin": a) Die Herzogin will tanzen, Walzer: b) Wenn die Musik spielt. Lied. — Aus der Operette „Reklame': For you, Lied: b ) Schenk mir ein bißchen Sonnenschein. — Aus der Operette

. 13 Uhr: Zettzeichen, Wetterbericht. 13 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — I.W. Gangl berger: Am liebsten fahr' ich mit der Straßenbahn, Marschlied. — Kostal: Italienische Suite: 1. Das Meer: 2. Serenade d amour; 8. Karneval. — Adolf Czibulka: Tonperlen, Walzer. — Bruno Granichstaedten: Spriiy nicht von ewiger Liebe, Lied. — Rimsky- Korssakoff: Hymne an die Sonne. — Svensen: Zwei isländische Melodien. — Bert Silving: Eine Sängerfahrt nach Wien, Pot pourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr

: Josef Ostwalt: Der turnerische Wettkampf als Erzie hungsmittel. 15.30 Uhr: Aus Operetten. (Schallplatten.) — Planquette: „Die Glocken von Corneville": Ouvertüre. — Johann Strauß: „Dre Fledermaus": Phantasie. — Karl Zeller: „Der Obersteiger : Lied. --Franz Lehar: „Schön ist die Welt": Duett. — Johann Strauß: »Der Zigeunerbaron": Lied. — Bruno Granichstaedten: „Reklame : Tango. — Franz Lehar: „Das Land des Lächelns": Lied. 16.20 Uhr: Dr. Richard Klein: Wald und Flur in Sage und Volksglauben. . 16.50

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 05.12.1925
Descrizione fisica: 18
-Haberle, Cor- vadini^runner, Renigiv Biaisi, Alois Platter, Giuseppe Laeeari. Bruno Bolducci« Nikolaus Pichler, Alba ParmegHiani. Leopold Mayer, Franz Nedwev, Paul Gcherlin, Heinrich Zin» aerle, Benjamin Pirchtr, Angela Vefvanceses, Jnh. Eckhardt, Franz Gögel«, Höh. Göglele, Mario TaMli, Mario Dvfvanoesoo, Giovanni Ehindaino, Attilio Aampedri, Alois Aichner, Giuseppe Thiarvtti, Paul Walzl, Max Lang, Felice Änderte Alois Schäof, Jng. «Karl Fächer, Jng. Karl Halla, Josef Tan^bichlor, Ludwig Reich, Franz

Talmas, Dir. Bruno Pleier, Dr. Erwin Langel, Landwirtschaftliche Kasse S. Martkw i. P., Lekr. Anton Gö^ch, Jenny Vogel, Direktor des Dic^onissenheims Paul Mahner, Giuseppe Fachinvlli, Karl Lan>geb»er, E. Huber, Karl Wois Äüwll, HüÜMH, Pich, Ed. Ho'»?» SchvmbSck, Mathias PertoM, Josef Prin ter, Kaiser, Isidor Brabctz. Gasthmis Venezia, E. Oberhammer, Anton Woldner, Josef Torgg» ler, Josef Jllmer, Josef R<rpf, Gurschler, Wln» terholler, Anton Wasler, Flora Klotz, Anna Tool, Ved. Gasser, Gander. Anton

. Francesco Corrcidi. Nello Castelli, Pietro Vittoni, Giuseppe Benoni. Ar- mcindo Artioli, Antonio De Luca. Crwino Ber- dagnolli. Antonio Bencldetti. Fwncesco Barac- cani, Giuseppe Drrp<st, Giusevpe Bortolotti, Gilusepps Tarlo^o. Jrmoeen'.o Crmellini. Tin een?» Fis'v. Gu'do Ghe^ina, Domenico Los>, Guoiielmo Monteciniper. Orlen^o Msnt?l>^I. s?ran-esco Moretto. Gi'vscppe Psy^ressa. Gius. Pigarella, (?aetano Dsovale, Vittorio Sant'iori, Giovanni Tura, E^fll'eln'o Tomosi. Bruno ?sn>!viccolt ^e^rico?anocco

Bottl, Frang Nagele, Seidl Bruno. Standsamt Merano. Ausweis vom Monat November 1S2S. Ts umvden verzeichnet: 44 Geburten, da von 14 außereheliche, 4S Todesfälle, 19 Ehe» aufgebote, 10 Eheschließungen und ö Staats« bürgerschastsbeeidtgungen. Geburten: 1. Veroercovich Grete des Georg, Friseur, u. der TÄawerter Maria Anna, 1. Bez. ?. Neititer Moi» Ve, Wois, Hotelange stellter, u. der Brandstetter Ann«, 2. Bez. L. Maier Artur des Hermmm, Schuh« . macher, u. der Marsellev Maria. S. Bez. 4. Feen Franz

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 29.05.1896
Descrizione fisica: 16
« nicht kennen und blieb kalt wie ein Ttein, obwohl Bruno sie liebte. Allein der Hauch seiner Liebe ging über sie weg, ohn» zu Wärmen; seine glühenden Worte glitten vier sie hin, ohne ein Echo im Herzen zu wecken, und Brunst Liebe war umsonst. wußte eS, er wußte eS genau, denn sie selber hatt« et ihm gesagt, und sie log niemals. Sie liebte ihn nicht; sie gehörte ihm an, weiter nichts. Er aber war verzweifelt, und Thekla ward der Stachel seines Lebens, Thekla das Gift seines Dasein«, Thekla der Grund

zu erfüllen; aber wäre daS AlleS auch nicht gewesen, für Th«kla war er dennoch daS Alles, die Liebe. Sie halten einander eines Nachts im glänzenden Ball saal g«seh«n Nur gesehen. Nicht gesprochen, und dennoch hatten sich ihre Seelen ohne ein Wort, oyne ein Lächeln, nur durch einen Blick des bewundernden Staunens gesunden und waren durch diesen Blick unauflöslich sür immer verbunden. „WaS thust Du am Fenster, Thekla? ES ist, als suchest Du Jemand im Dunkel.' „stein, Bruno, ich sah nur hinaus aus das Meer

.' „Die Nachtlust ist kalt und Du wirst Dir schaden. Du bist ja schon bleich wi« der Tod.' „Nein, Bruno, lass« mich hier.' „Sage, WaS ist Dir? Du bist so trüb und so traurig! Du bist so ganz anders. O, sag' mir, waS quält Dich? ' „Nichts, Bruno. Ich bitte, srage nilch nicht.' .Dein« Ha»d ist so kalt »nd Deine Lippen so brennend. Du leidest, Du zitterst, Du wankst. W^S tst Dir?' „Ich. . . ster. . . be . . Allein eines Nachts, !andern der Schlummer durch Wochen und Monde ihr L»yer .^flohen, nachdem

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.05.1940
Descrizione fisica: 6
in malerischem Durcheinander an die Felsen, wàche die altersgraue, prächtige Feste Monte Bruno tra gen, auf der anderen erheben sich aus ebenem Wiesengrunbe die Wände zu noch bedeutender Höhe, von welcher die Wipfel der ^rstanienhaine von Foiana herunternicken. Heute ist, wie bereits be tont, ein Spaziergang in die Schlucht der Gola hinein, wirklich nur ein be quemer Bummel, wer aber vor Jahren, in diese geheimnisvolle und ganz sternen- einsame Schlucht eindringen wollte, der mußte allerdings etwas mitnehmen

, was nicht jedermann besitzt, nämlich vollkom mene Schwindelfreiheit, abgehärtete Mus keln an Armen und Beinen und am be sten einen ortskundigen Führer, wenn er in die. tiefsten Tiefen eindringen woll te. Und in diese unbekannten Tiefen der Schluckt; die heute kein Mensch mehr be geht, wollen wir nun wieder einmal hin ein wandern. Der Eingang zur Schlucht war auch vor Jahren so bequem wie heute, aber die Herrlichkeit dauerte nicht lange. Auf der Seite der Feste Monte Bruno schiebt sich bekanntlich ein felsiger

die Schlucht besuchte, zog die Seite der Feste Monte Bruno als die minder be denkliche vor. Auf diese Weise gelangte er zur einstigen „Aull weg er' Mühle die ebenfalls verlassen und halb zerstört ein ähnliches Bild bot wie die eingangs erwähnte Ruine, nur bot sie einen noch romantischeren Anblick durch die Casca- den eines Seitenbaches, der pfeilschnell über die Felsen herabschießt. Immer enger rücken jetzt die riesigen, seltsam verwitterten Wände zusammen, immer wilder braust der Bach über die mannigfàn

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.09.1931
Descrizione fisica: 8
Giovanni' (unter Bruno Walter), der „Figaro' (unter Kiemens Krauß) präsentierten sich wieder in Dr. Lothar Wallersteins, des Phantasie- und temperament vollen Regisseurs szenerischer vollständiger Er neuerung. Fast noch gesteigert in der Geschlos senheit des Aufbaus, in der Schwerelosigkeit des Gefüges. Von anmutiger Bildhaftigkeit. von glänzender Beliebtheit, ganz aus dem ope ra buffa-Charakter des tragikomischen Masken- spiels, der musikalischen Komödie gestaltet. Schwelgend im verschnörkelten

Jungen, so spielt Karl Hammes den Gio vanni; Germaine Lubin. Paris ist eine gelas sen-leidenschaftliche Anna, Richard Mayr ein hinreißender Leporello. das armselige, verkauf te, unbedankte Schelmenleben mit all seiner naiven Verderbtheit und zynischen Derbheit, sei ner verwüsteten Gier und seinem unendlichen Humor. Nach zweijähriger Pause wurde (nun unter Bruno Walter, der seinen Mozart wissend und liebend gefeiert) die von Wallerstein u. Strnad neuszenierte »Zauberflöte' wesentlich un verändert

kostbarer innerer Affini^ und hellsichtiger, überlegener Ironie — und Schauspieler Reinhardts — Helene Thimig Herta v. Hagen, Else Eckeroberg voran — z, einem Triumph deutscher SchauspielkuH schlechthin. Hatte Bruno Walter im Vorjahr die Glut, Wagnerische „Iphigenie' ganz so erneuert, sie einst Mahler und Roller für Wien denk, würdig gestaltet hatten (1907). so bot er heuq des alten Musik-Lelsings „Orpheus', dg, früheste, wienerisch-liebenswürdigste Refori» werk, als Herübernahme seiner eigenen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 29.12.1914
Descrizione fisica: 8
» So viel man' auch nach; den? Voranzeigen erwarten durste, das Konzert selbst brachte noch mehr, viel mehr, so daß es unstreitig zu den hervorra gendsten musikalischen Veranstaltungen gezählt werdeir darf, die in unserer Stadt abgehalten wurden: Die Einleitung des Programmes bildete ein> Klavierquartett von Brahms in G-moll, Op: 25. Den Klavierpart hatte die Klaviervirtuosin^ Frau Prof. K ü H-N e^H e l l - mehse n von- Bozen iNne, die Streichinstrumente spielten die Her ren Dr. Bruno Studeny vom kgl. Hoftheater in München, Fritz

diese vortreffliche' Künstlerin nur durch die- bezwingende Macht ihres umfangreichen' mewllbnen Organs und' durch dett vollendeten' Gefühlsausdruck im' Vortrage. Kein Wunder also, daß die Künstlerin das Publikum zum stürmischen Jubel hinriß und zu den dreivon ihr vorgetragenen LiedTrn „Unser Kaiser im Gebet' von Skalickh, „Frühlingsgruß' von' Chiari Und „Allmacht''von Schubert eine Zugabe gewähren mußte, wozu sie die „Soldatenweise' von Dr. Bruno Studeny wähltet Unsere bekannte heimische Klaviervirtuosin Frau

bot dem Publikum die berühmte Münchener GeigenvirtUisin Frl. Herma S t u d e n y, eine Schwester des vorgenannten Hrrn Dr. Bruno-Studeny. Die Künstlerin kam hieher auf Besus zu ihren' Bruder und als sie von' dem - Konzert vernahm, machte- s> sich sofort zur Mitwirkung erbötig: Mit beispielloser Virtuosität NW fa belhafter Technik spielte sie im Nokturnonnd' ungarische Tänp und entfaltete durch ihr unvergleichliches Spiel einen derartigen Bifälls- sturm, daß sie noch zwei Zugaben — die „Träumerin

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