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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
Hab ich auch ein- geloden. Die genieren uns nicht. Gehen mn für ekn 4 Monat altes Schwein Lire 180 bis 220 (am leüten Markt Lire 280 bis 290); für eine Milchziege von Lire 80 bis 120 (am letzten Markt Lire 100 bis 140); für einen Zugochsen Lire 2000 bis 3000 wie am letzten Markt. Die Preise der Schlachttinder sind ebenfalls gegenüber dem letzten Markt zurück- gsgangen, hingegen haben die Schlachtkälber, preise eine Steigerung erfahren, während die Preise der Schweine, Schafe und Ziegen gleich geblieben sind. Es wurde

bezahll: Für Kühe Lire 2.60 bis 3.10 (am letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20) pro Kllo Lebendgewicht für Ochsen Lire 3.70 bis 4 pro Kilo Lebend gewicht (am letzten Markt 4.10 bis 4.30); für Stiere L. 3 bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.40 bis 4); für Kälber von Lire 5.40 bis 6 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L. 4 bis 4.60); für Ziegen von L. 1.80 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht (wie am letzten Markt); für Schweine L. 5.80 bis 6.20 pro Kilo totes Gewicht, gleich wie am letzten

Markt. Der Handel ging flau, es waren keine auswärtigen Händler am Platze er schienen. Vom arffgetriebenen Dieh wurde ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das ganze in der hiesigen Provinz verbsieb. Der nächste Markt (Bartlmämarkt) findet am 25. August statt. Nachtrag ^ eo Nachrichten aus Fleres di denkro. Man schreibt uns von dort unterm 27. Juli: Am 25. Juli verließ Finanzbrigadier Domenico Rigoni unser Tal. Er stand nicht bloß bei seinen Vorgesetzten in Gunst, die ihm mehr mals die besondere

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 14
6-8 Dem „Bote' wird unterm 22. d. M. au» Straß bei Scywaz geschrieben: Gestern ist auf der Westseite, wo die Straße nach Zillcrthal führt, unterhalb des Wallfahrts ortes Brcttfall ein kolossaler Felsdlock abgestürzt. Volks- und LanLwirthschaflliches. or. Faftsa, 17. März. (Markt.) Der in Vigv abgehaltene Markt war mäßig, wie überhaupt die Frühjahrsmärkte, besucht. Schöne Thiere fanden zu hohen Preisen llotten Absatz, während miltelschöne Thiere um keinen Preis an den Mann zu bringen waren. Zum Verkaufe

gelangte im Allgemeinen nicht viel Vieh. Milchkühe galten: 70—120 fl., Kalbinen 60—100 fl.. Lebochsen das Paar 140-200 fl.» Arbeitsochsen 180—300 fl., einjährige Lebkälber 50—65 st-, Saugkälber nach dem Stallpreis 12 —17 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 10—12 fl., Herbstlämmer 5—6 fl., Ziegen 6—9 fl„ Kitze 4—5 fl., Zicklein nach dem Stallpreis 1 fl. 20 kr. bis 2 fl., Mast- schweine, wie sie in den Ställen gekauft wurden, 27—30 kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Markt

mit landwirthschastlichen Produkten war bedeutungs los, dagegen der Krämermarkt lebhaft. 8 Ampezzo, 19. März. (Markt.) Der letzte Markt war schwach be fahren. Der Handel mit Großvieh verlief Mangels fremder Händler flau, mit Kleinvieh schien leb hafter gehandelt worden zu sein. Zum Verkaufe ge langte an Großvieh etwa der dritte Theil, an Klein vieh fast Dreiviertheile. Milchkühe galten 70 bis 110 fl., trächtige Kalbinen 80—100 fl., gälte Thiere 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130—170 fl., einjährige Lebkälber 50—60 fl., Saugkälber

14 bis 1? kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Paar 10—14 fl., Gsträune 16 — 20 fl., Ziegen das Stück 7—10 fl., Schweine nach dem Slallpreis 30 bis. 33 kr. das Pfund todtes Gewicht. — Der Krämer- markt verlies lebhaft; die Krämer machten gute Ge schäfte. r Z a m s, 19. März. (Märkte.) Auf den letzten Markt da hier gelangte wenig Vieh zum Auftriebe, dagegen verlief der Handel bei Anwesenheir mehrerer einheimischen Händler lebhaft. Die Preise stellten sich für Ver käufer sehr günstig. Besonders nach Milchkühen

,; die wenigen Krä mer machten keine guten Geschäfte. — Aus dem in S i l z abgehaltenen Markt war der Vichaustrieb ein größerer als in ZamS. Fremde Händler waren wenige am Platze, einheimische aber waren mehrere anwesend, die große Kauflust zeigten, infolgedessen der Handel sich sehr lebhaft gestaltete. Milchkühe galten 90—160 fl.. trächtige Kalbinen 100—l50 fl.» Lebochsen das Paar 160—200 fl., Arbeitsochsen 200—280 fl., einjährige Leb- und Stierkälber 40—80 fl., gälte Thiere 50—90 fl., Saugkälber

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1928
Descrizione fisica: 8
der großen Mure, wodurch in S. Pietro großer Schaden entstand. Die Gerichiskommission nahm den Tatbestand auf nnd stellte unbedingt Selbst mord fest. Jnnerbichier war früher in der gan> zen Gemeinde sehr geachtet. hat die Verbreitung der Maul- und Klauen seuche den Geschäftsgang behindert. Auch die bessere Lage des Futtermarktes lassen stärkere Nachfragen für Zuchttiere voraussehen. Zug ochsen sind ziemlich stark gefordert. Für Mastschweine schwacher Markt, nach Fer keln starke Nachfrage. > Auller

, für welche gute Geschäftsabschlüsse bei mäßigen Preisen zu erwarten sind, sodaß die Landwirte durch reichliche Düngung das hereinbringen können, was durch das karge Jahr verloren ging. Für Thomasmehl ruhiger Geschäftsabschluß. Der Salpetermarkt ist im Rückgang, haupt sächlich weil zur Düngung des Maises immer häufiger andere Stickstoffdünger gebraucht wer den. Gute Nachfrage nach Ammoninmsulsid bei ruhigem Markt und angemessenen Preisen. Die Nachfrage nach Pottasche hat ganz aufge hört. Nach Kupfervitriol

wird wenig nachgesvagt, so daß mancher kleine Händler die Preise stark nachläßt. Nach Caffaro und Schwefel gute Nachfrage. Geflügel und Eier: Für Geflügel allgemein leichter Rückgang. Die Eier hingegen halten festen Markt und dank der starken Nachfrage auch Preissteigerung. Milchprodukte: Ständiger Markt sür Milch. Die starken Vorräte an Butter haben in der letzten Zeit Preisrückgang verursacht: nunmehr aber haben sich die Preise neuerdings gefestigt. Der Käsemarkt ist im Steigen für Hartkäse, Weichkäse

hält die Preise der vorigen Woche. > Obsi und Gemüse: Frisches Obst, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen hat guten Markt, starke Nachfrage und feste Preise, trotz der wenig guten Ernteausfichten. Die Kartoffelausfuhr nach Deutschland, die sehr flau begann, hat ihren gewohnten lebhaf ten Gang angenommen nnd steht gut, dank der günstigen Erntebedingnngen. Gemüse jeder Art wird gut quotiert und stark gekaust; die regelmäßige Beschickung des Mark tes l.-eugt Preisschwankungen vor. Preise Getreide, Weizen

der Sachverständigen eine vielversprechende Ernte, in Aussicht steht. Gute Nachrichten kommen auch in Bezug auf die europäischen Ernten, da das Wetter sich endgültig der Wärme lind Trockenheit zuge wandt hat, die für die letzte Reifezeit des Ge treides erforderlich sind; damit sind die früheren Bewertungen entscheidend und sehr fühlbar be einflußt worden. In Italien ruhiger Markt mit beschränkter Tätigkeit. Weichgetreide wird mit Lire 143 bis 130 quotiert, Hartgetreide mit 130 bis 152; der starke Maisverbrauch

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 8
. aktro-''''te Gemüse, frische Gemüse (ausgenommen Kartoffel). — Markt in Campodaizo. Lampodazzo, 11. März. Der gestern hier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden: 189 Ochsen, 49 Kühe. 3 Kälber. 8 Stiere, 49 Schafe, 15 Ziegen, 38 Schweine und 16 Pferde. Besonders gehandelt wurde mit Mastvieh; an wesend waren Fleischhauer und Händler aus Bolzano-und Brcssanone. Gezahl wurden Lire 2.40 bis 2.59 per Kilo Lebendgewicht. Hoch im Preise standen iunge Schweine. So wurden siir

-360, II 210—300. Mailand: Der Markt ist andauernd sehr fest, die Landwirte halten mit Anbot zurück, da wieder Weideinöalichkeiten be- ginnen; auch Mastzucht wird mehr betriebe», lieber höbere Vereinbarungen kaust jetzt das Militär direkt aus den Märkte» ein und bezahlt bei Ucbern-chme; auf den viemontcstschon und lomb-rdischen Märkten wurde 2 2.20-2.30 für Ochsen. 21.60-1.90 für Kühe bezahlt. Futtermittel. Verona: Heu sgepresst) Mai 210-13, Anglist 2 39- 12, Luzerne 2 38 -39. Stroh

2 15—16. Im Trevistanischen sind die Heimreise von 2 18/50 auf 2 32/10 ziirückgeganaen, Stroh hingegen bei 2 17 stark gefragt. Metalle. Der Weltmarkt ist In fester Stimmung, man glaubt an eine Haltbarkeit dieser Tendenz, be sonders in Kupfer. — I» Italien zunicist unver änderte Preise; Messtng etwas schwächer, Zink steigend. Wolle- (Ass. Lana Jt.) Die Neberseemärkto ver- barren in ihrer festen Lage. Im Inland unveränderte Baumwolle. Ter amerik. Markt ist ruhig, die künf tige Entwicklung ist vollkommen unllar. Holz

. Aus dem eurov. Holzmarkt hat sich im all- aemeinrn eine Befestigung durchgesetzt, in Nordeurcpi herrscht sogar sehr gute Konjunktur. Im Süden ist der Markt ruhig. Kohle. Der Dtarkt ist gut versorgt, in manchen Sorte» sogar überversorgt. Wkiiunarlt. Der Markt ist ruhig. Tendenz für schwachgradierte Weine schwach. Die Ergebnisse der Bestgudsaufiiahmc der Weine sind noch nicht bekannt. Finsternis stand. Beide sind bisweilen ein ander so ähnlich, daß selbst „die Guten irre- aeführt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 07.12.1900
Descrizione fisica: 10
R<dfahrer»ereitt veranstaltet am 29. d. in der Veranda der Weinstube Draxl in Gries eine Christbaumfeier. Riehmarkte Zu Mühlen in TauferS fand am 26. November ein Markt statt. Ausgetrieben wurde» 155 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 180 Schafe, 30 Ziegen und 15 Schweine. Die Preise stellten sich wie solgt: Für Pferde 250 fl., für Ochsen 130 fl., für Kühe 140 fl., für Kälber 8 bis 15 fl , für Schweine 15 bis 35 fl., für Schafe 8 und für Ziegen 7 fl, — Markt in Buchenstein am 27. November: 227 Stück Rind vieh

, 27 Schase und 35 Ziegen. Preise: Für Kühe 80 bis 120 fl., für Schafe 4 bis 7fl. und für Ziegen 5 bis 8fl. — Am 26. November Markt in Pergine: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe, 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Preise: Für Kühe 8»> fl., für Schweine 12 bis 30 fl., für Schase 11 fl. und für Ziegen 9 fl. Der nächste Markt wird dort am 21. December abgehalten. — Am 26. November Kathrinimarkt in WattenS: Ungefähr 400 Stück Hornvieh, ebensoviel Schweine und etwa 150 Zlegen und Schafe. Preist: Ochse

» 160 bis 250 fl., Kälber kühe 120 bis 130 fl., Galtvieh 80 bis 90 fl.; von Schweinen das Paar Sauger 13 bis 14 fl., einzelne sogenannte „Fresser' 18 bi» 24 fl., Ziegen.8 bis 9fl. und Schafe 5 bis 6 fl. Der Markt war gut besucht Und der Handel gestaltete sich lebhaft. — Am 26. No vember Markt in Rattenberg: 10 Ochsen, 400 Kühe, 80 Schweine und 20 Schase. Der Handel war flau.' Preise: Für Kühe 100 bis 180 fl. und für Schweine 15 bis 30 fl. Ter nächste Markt dortselbst wird am ^3. December abgehalten

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 15.10.1942
Descrizione fisica: 6
und Weiten angebaut und er grünt bereits bei diesem sonnigen Weiter. Die letzte Wicsenschur .geht vor sich. — Die bequeme Bergstraße von 'Cherz bis zum A„,i>a-Joch ist zwar noch nicht ganz fertig, doch ist sie von der Forstmiliz für die Beförderung von 5>c» und ftot* übergeben morden. Men hört allgemein Lob über diese Straße, welche für Menschen und Vieh eine große Dcrkehrscrlcichternng bildet. — Beim letzten Markt in Arabba wurde ziemlich viel Vieh bei etwas steigenden Preisen verkauft

mit Fei gen beladen hatte, wollte aut den Markt nach Palermo hinüberrudern. Als er das Boot be stieg. war die See spiegelglatt. Keine Welle kräuselte die Oberfläche: kein Hauch bewegte die Luft. Diese Stille kam dem erfahrenen Manne bedenklich vor. Er beugte sich über den Rand seines Bootes und sprach zum Wasier. als ob cs feine Worte verstünde: „Ich weist, was du vorhast: du willst meine Feigen.' Darauf lud er seine Früchte wieder aus, band fein Schiff fest und ging in fein Haus. Es dauerte

. ÄirkmSekrs — Markt in Sarenftno. Man berichtet uns von dort unterm 13. Oktober: Das am gestrigen Tage statigefundenc sogenannte „Kälbermarktl' wies einen zahlreichen Besuch auf. Ganz ent gegen dem Markt am Sarner. Kirchtig und'dem Markt am Matthäustag in Bolzano, war der Handel hier an diesem Tag ausgezeichnet. Be sonders die Händler aus den alten Provinzen brachten auf dem Pferdemarkt reges Lebe hin ein. Auch die Kälber wurden stark gesucht und gut bezahlt. Für bessere Kälber zahlte man 1500 pis 1600

Lire. Kühe gegen 4000 Lire. Junge Ochsen, drersähriq. . zahlte man mit 5000 bis 6000 Lire. Ein. schönes Füllen wurde mit 8300 Lire verkauft, Pferde 12—14000 Lire. Schafe kamen per Stück auf Lire 280 bis 300. Somit kann dieser Markt als sehr befriedigt angesehen werden. Das Dorf wies wie immer an solchen Tagen, einen riesigen Verkehr aus. der sich bis in die späten Nachmittagsstunden ausdehnte. Klewer KnseLger Einreiffimgjn^ G von Bildern G Peschei, Herano, Corso Druso Hr.7 Hofeingang. Hofeingsns

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 01.04.1926
Descrizione fisica: 16
Ferkel 200 Lire, für acht As neun Wochen alte 250 Lire. Auf- getrieben wurden 575 Rinder, 480 Schweine, 130 Schafe, 90 Ziegen, 110 Einhufer. Der nächste Markt wird am Weißen Samstag, 10. April, in Bolzano abgehalten und werden auf diesem Markte auch Tiere aus anderen politischen Bezirken, wie Brunico, Bressa- non«, Merano, Cavalese zugelassen werden. Ausgeschlossen dürfte noch werden der poli tische Bezirk Cles. — Markt iu Prako ln Venosta. Der am 29. März zum ersten Male dort abgehaltene Ostermarkt

gekauft. Flauen Geschäftsgang zeigte auch der mittelmäßig besuchte Kriimermarkt. Abgesehen davon, daß es sich um einen neuen, noch wenig bekannten Markt handelt» dürsten wohl auch die einsetzenden Feldarbeiten, die ungünstige Witterung und nicht zuletzt dev Umstand am schwachen Besuche schuld sein» daß gerade der heutige Markt — unbegreif licherweise — in verschiedenen Kalendern unter verschiedenm Tagesdaten angesetzt er scheint; so z. B. findet man denselben einmal für Montag, einmal für Mittwoch

und einmal für Samstag in der Karwoche — und in einem anderen Kalender wieder für den 25. März angeschrieben. Tatsächlich findet dieser Markt aber stets am Montag in der Kar woche, der nächste am ersten Mittwoch im Juni (auch neu) jeden Jahres statt und sind dies gemischte Dieh- und Krämermärkte; Krämermarkt allein ist nur der auf 24. Juni (St. Johannestag) fallende, welcher, wenn auch Sonntag, immer an diesem Datum ab gehalten wird. Gemischt« Märkte sind ferner der altbekannte große Mathäus- oder Prader- Markt

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 28.04.1927
Descrizione fisica: 16
), Sludemo; am 29. in Magre: am 30. in Merano; am 31. in Coriaccia.^ — Biehmärkte in Bronzolo. Die kgl. Prä fektur Trento hat der Gemeinde Bronzolo die Wiedereröffnung der Vieh- und Krämer märkte am 2. Mai und am dritten Oktober- Montag j. I. gestattet. Demzufolge findet am 2. Mai in Bronzolo der erste Markt mit Prämiierung der schönsten aufgetriebenen Rinder und der zahlreichsten auswärtigen Rindergruppe statt. — Oskermarkt in Bolzano. Auf dem am Samstag, den 23. April in Bolzano abgehal tenen

ist, durfte von dort kein Vieh aufgetrieben werden. Der Handel mit Rindern ivar lebhaft. Die Preise find etwas gestiegen. Hauptsächlich wurden gute Milchkühe ausgekauft uit'ö dafür 2400 bis 3000 Lire bezahlt. Einzelne sehr gute Stücke wurden mit 3500 bis 3600 Lire ver kauft. Der Schweineimarkt war schwach be schickt. Beinahe ganz fehlten junge Bruten. Die Preise waren hoch, der Handel gut. — Markt in Malles. Am 20. April wurde in Malles ein Markt abgehalten. Das Wet ter war schön und warm. Gutes Wetter

weckt die Handelsfreude. Und es kann gesagt werden, daß sich der Markt nicht übel gezeigt hat. Rindvieh kamen bei 250 Stück auf den Markt. Der Schweinemarkt »vor sehr stark beschickt. Besonders gegen Mittag herum verstärkte sich der Handel. Bon den anwesen den Händlern wurde ziemlich viel Rindvieh aufgekauft. Die Schweine wurden fast alle abgesetzt. Dam Rindvieh wurden vorzüglich Kühe mit Nutzen (Milchkühe) gesucht. Schöne Kühe erzielten Preise von ungefähr 2600 Lire. Zweijährige Kalbinen wurden

90 bis 120. — Markt in Campo Tures (Sand i. £.), 25. Mai. Der heutige sogenannte Georgi- Diehmarkt war besonders mit Rindvieh stark beschickt; der Handel ging bei gedrückten Preisen sehr flau, so daß der größere Teil wieder heimgetrieben werden mußte. Der Schweinehandel ging bei gleichen Preisen etwas lebhafter. Nach Kleinvich war »reuig Nachfrage. Die Krämer dürften zufrieden stellende Geschäfte gemacht haben. J»n ganzen und großen spürt mau überall Geldmangel. , Fragen und Arttworren. Amge

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 24.03.1937
Descrizione fisica: 8
5.— bis 5.50 pro Kilogramm Lebendgewicht), für Schafe Lire 3.— bis 3.30 pro Kilogramm Lebend gewicht lbeim letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50), für Ziegen Lire 2.50 bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 2.10 bis Lire 2.50) und für Schweine Lire 7.20 bis 7.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 6.50 bis 6.80). Der Handel ging etwas flau vor sich, verkauft wurde etwas mehr als die Hälfte vom aufgetriebenen Vieh und blieb fautzer einigen Schweinen, welche in die alten

Provinzen abtransportisrt wurden) in der Provinz Vol.zano. Von den alten Provinzen er schien nur ein einziger Händler. Der nächste Diehmarkt (Georgimarkt) wird am 29. April ab- gehalten werden. — Ostermarkt in San Lorenzo. S. L o r c n z o. 18. März. Der heute hier stattgefundcne Oster markt war mit allen Viehgattungen sehr gut befahren, am wenigsten waren Schafe. Sk* Preise jedoch gingen bedeutend zurück, haupt sächlich beim Rindvieh. Es galten gute Nutzkühe samt Kalb bis zu 2400 Lire, iedoch

von 125 Lire auf wärts das Stück; Mnttcr- fchweine bis zu 650 Lire das Stück. Der Pferde markt war auch etwas schwächer. Gute Nutz pferde standen im Preise bis zu 4500 Lire, min dere von 1700 Lire aufwärts das Stück. Der Maftniehmarkt am 16. März in Vrunico war mit Osterochfen aus Casies ziemlich gut bestellt: die Preise waren nicht schlecht. jedoch haben sich manche noch mehr erwartet. Prima Osterochsen galten bis zu Lire 4.56. mittlere bis zu Lire 4.— per Kilogramm Lebendgewicht. Mastkühe

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.10.1941
Descrizione fisica: 4
der Elektrizitätsgefellschaft Alto Adige unter gebracht sind (zur Gruppe Montecatini gehörig), welche die Arbeiten für die elektrische Zentrale der Resia-Seen durch führt. Dann begab sich der Präfekt, begleitet vom Verbandssekretär und gesolat yon allen Züchtern, zur großen Wiese, auf welcher seit drei Jahren der Markt abge halten wird. In zahlreichen Reihen, nach Katego rien eingeteilt, standen hier die Jung stiere. Eine wahre Schar von Fachleuten und Landwirten aus Venezia, Vicenza, Verona, Padova, triefte, Udine

, während der Verbandssekre tär mit den Leitern der syndikalen fasci stischen Organisationen der Ortschaft Un terredungen führte. In den erten Nachmittagsstunden, während der Markt seinem Ende zuging, traten Präfekt und Verbandsfekretär die Rückfahrt nach Bolzano an. vom 15. Oklobee Geburten 4 ToäesMle 0 Eheschließungen 0 Eheaufgebote? Geburten: Kasseroller Giuseppe, 2 Kind des Guglielmo und der Thaler Maria; Martinez Giancarlo, drittes Kind des Danilo und der Ciani Jgina; Benedetto Fasil Diego, zweites Kind des Angelo

, nur die Jungschweine hatten in der Preislage etwas nachgelas sen, wurden aber dennoch zufriedenstel lend verkauft. Die Pferde standen unge mein hoch im Preise, trotzdem aber wur den nahezu alle aufgekauft. Groß war die Nachfrage nach Schafen und Ziegen Am Krämermarkt wimmelte es von Ver käufern und Käufern und die Verkäufer waren mit den vielen Geschäften außer- ordentlich zufrieden. Der nächste Markt in unserer Gegend ist der größte Jahr markt des ganzpn Tales, nämlich der dreitägige Stegoner Markt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 02.02.1904
Descrizione fisica: 6
und den Forderungen der österreichischen Landwirtschaft. Diese protestiert dagegen, daß überseeisches Fleisch eingeführt, werde, weil dadurch die Interessen der einheimischen Viehzucht und Mast zurückgestellt werden. Grundsatz muß bleiben: .Der einheimische Markt der einheimischen Produktion!' Was Wien betrifft, hat dieser Grundsatz zwar schon lange nicht mehr gegolten; der Wiener Markt wird nämlich in der Hauptsache von Ungarn besorgt; aber schon dies ist ein Mißverhältnis, daß das österreichische Mastvieh

nach Deutschland gehen muß, während.Oesterreichs Hauptproduzent auf das uns bald fremde Ungarn angewiesen ist. Dieser Miß- Sand darf nicht noch verstärkt werden durch Einfuhr überseeischen Fleisches. Die österreichische Landwirt schaft hat darum ganz recht, wenn sie diese Gefahr energisch abzuwenden trachtet. Aber mit dem Pro testieren allein darf es nicht sein Bewenden haben; es müssen Mittel und Wege gefunden werden, den Wiener Markt für das österreichische Vieh zu öffnen, und es muß die österreichische

Landwirtschaft auch in stand gesetzt werden, den Wiener Markt zu ver sorgen. Das Fleischbedürfnis in Wien ist bereits heute bedeutend größer, als die gesamte österreichische Viehausftchr. Dabei hat der Fleischkonsum in Wien nicht bloß mit der Zunahme der Bevölkerung nicht Schritt gehalten, sondern ist trotz Bevölkerungs zuwachs — zurückgegangen. Der Umstand, daß aus der Proomz wemg, aus Tirol sozusagen gar kein Mastvieh nach Wien ge liefert wird, hat den Wiener Magistrat zur irrigen Auffassung verleitet

, daß die Wiener Fleischversor- guugSfrage für die österreichische Landwirtschaft Nicht so bedmtend sei. Dies ist falsch. Wir legen weniger Gewicht darauf, daß so manches Vieh aus den Alpenländern z. B. als Melkvieh, ausgeführt und erst in Niederösterreich für die Mast hergerichtet wird und dann erst auf den Wiener Markt kommt, die Frage muß vom wettern Gesichtspunkt aus be- handelt werden, daß in erster Linie die österreichische Landwirtschaft berufen ist, den Wiener Markt zu decken, und daß die Ausschaltung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu sehen ist. 'Vielleicht führen diese Züge zur Entdeckung des Täters, dem von fetten der Italiener eint ordentliche Tracht Prügel zugedacht sein soll. Grit» 6 Sin« Seltenheit. Auf dem gestrigen Dieh- markt erschien auch ein Ziegenbock mit seiner Herde, der vier Hörner auf dem Kopse trug, zwei sehr lange, ähnlich wie ein Steinbock, nur nicht so gleichmäßig gebogen und zwei darunter hinauSragende, gerade und sehr spitze. Die zwei städtische Sicherheits- Weibspersonen wegen liederlichen Lebenswandels

von Lire 600.— bis Lire 900.— per Stück. UngliickSfall. Gestern früh stürzte in Lana der dreijährige Sohn der Johanna Mor- riggl in den Wasserwal und ertrank. Die Mutter selbst fand den Kleinen auf, konnte jedoch nur Mehr die Leiche bergen. Das Un glück geschah, als sich das Bübchen gerade in Begleitung eines älteren Bruders auf dem Wege zur Kinderbewahranstalt befand. Taschendicbstähle. 'Den gesteigerten Markt- betrteb machten sich gestern Langsinger zu nutze. Zwei Frauen und ein Mann wurden

den losen Ateraner Witterungsberlchf Datum Temperaturen in Telstu» Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite 8 (tat) Umlll. S abbi. Max. Min. 22. 11. Barometer 23. 11. 24. 11. !. II. Hygrometer 2 ». 11 24. 11. Witt»ru»g«b»rtcht: windstill, sonnig NaturnS, 26. November. (Katharina markt.) Der am 24. ds. in NaturnS abgehal- tenc Vichmarkt, der sogenannte Katharina markt war erfreulicherweise sehr gut besucht. Besonders viele Händler aus dem Süden hat ten

ds. Steuerzahlungen nur während der vormittä gigen Amtsstunden angenommen werden, weil während der Nachmittagsstunden die mittels Post einlaufenden Zahlungen ver bucht werden müssen. — Seitens der Markt- gemetnde Kaltern kommt der große Holzschlag im kleinen Totental und im langen Stetntal zur Vergebung, worin ungefähr 800 bis 900 Festmeter Nutzholz und 2000 Raummeter Abfallholz und Brennholz zur Ablieferung erzielt werden. Meldungen bis 16. Dezem ber. — Die Verbote, betreffend das Aus schütten von Wasser

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Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1929
Descrizione fisica: 8
der Samen darf nicht weniger als S5A,, die Keimfähigkeit nicht weniger als 85?« betragen. Samen, die als hochgezüchtet er klärt werden, dürfen nicht mehr als 2^ Samen verschiedener Sorte oder Art enthalte». Auch Samen, die auf öffentlichem Markt ver kauft werden, müssen auf gut sichtbaren Kärt chen die erwähnten Angaben tragen. Was die Oelkuchsn und die Kraftfutter für das Vieh betrifft, so bestimmt das Gesetz, daß der genaue Name der Ware, ihre Herkunft, ihr Gehalt an stickstoffhaltigen Substanzen

. In Italien ist der Markt zurückhaltend; die Preise gehen zwischen 128 und 138 Lire für Weichgetreide, 146 bis 150 Lire für Hart- getreide. Mais hat nxmig Nachfrage und Preise zwischen 167 und 113 Lire Hafer steht besser bei Preisen von 160 bis 166 Lire; Risone wird um 16t bis 12 Lire gekauft. In Nord- und Mittelitalien sind neue Schnee fälle eingetreten, die Temperatur hat andaurn- des Minimum von 15 und auch 18 Grad unter Null und gibt wegen ihrer Ständigkeit Anlaß zìi Befürchtungen. Alles hängt

Kälte unterbrochen worden. Die Preise für frische Eier sind dahe, von 65 auf 76 Lire pro Hundert gestiegen. Dil Vorräte an Kalkeiern sind nahezu erschöpft. Preise: In Milano zahlt man: Truthähm 9.50 bis 11.— Lire; Gänse 7.—; Enten 10.— bis 11.—; Kapaune 12.— bis 14.50; Hi'chnei 11.50 bis 14.—; Hennen 16.75 bis 11.56; Ka> ninchen 6.— bis 6.25: Tauben 5.S6; frische Eiei 1. Oual. 8.46 bis 8.66, 2. Oual. 7.96 bis 8.1V das Dutzend. Milchprodukte: Der Markt der Milchprodukte wird flou. Butter läßt

im Preise nach 14.— bis 16,56: Jndustriemilch 80 bis 82 Lire pro Zentmrj Hartkäse hat geringe Nachfrage. Grana 192è wird mit 13.— bis 14.75 bezahlt, der Jahrganz 1927 von 10.50 bis 12.—, 1928 mit 8.50 die 9.—-. Sbrinz 8.50 bis 10.50; Emmenthal 8- bis 9.—; Stracchino 6.— bis 7.—; Gorgan- zola 7.50 bis 8.50; Provolone 7.50 bis 9,—-. Der europäische Markt hat ziemliche Täng- keit; es ist ein b-träcktliches Angebet von däni scher, holländischer und argentinischer Butter zv verzeichnen. Obst und Gemüse

: Die strenge Kälte hat den Markt ungünstig beeeinslußt. Die Lieferungen gehen trotzdem regelmäßig und dem Konsum entsprechend noi sich. Die Preise haben keine nennenswerte» Veränderungen erlitten. Aepsel von gewöhn licher Qualität werden mit 150 bis Ä6 Liri pro Zentner bezahlt, die Birnen mit 120 bis !Z5l Lire. Trockenobst hat bessere Aussichten: Man del geschält 1300 bis 1450 pro Zentner, die an deren 606 bis 850; Haselnüsse 366 bis 326 Nüsse 466 bis 570; Pflaumen 360 bis 650 Datteln 666 bis 756

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Pagina 5 di 8
Data: 30.01.1930
Descrizione fisica: 8
Aus sichten für die junge Saat. Die Zurückhaltung der Käufer scheint nicht nachzulassen; wahr scheinlich warten sie darauf, die Qualität des Plataweizens genau kennen zu lernen, denn die Verpflichtung, eine gewisse Menge davon zu kaufen, hängt von der Qualität des argentini schen Welzens ab. Es werden große Aufträge von Deutschland erwartet. Neuyork verzeichnet eher schwache Preise: sie bewegen sich zwischen 1.29 und 1.42 Dollar pro Bushel. Italien hat ruhigen Markt mit ziemlich rosi- stenten Preisen

für Hühner: 9—12 für Kapaune; 6—7 für Gänse; 7—9 für Enten; 4.3—6 für Kaninchen: 3.— für Tauben; für frische Eier 79—89 Cent, pro Stück. Vieh: ' Arbeitstiere scheinen lebhafteren Markt z» bekommen bei ziemiich gut gehaltenen Preisen, Kälber und Milchkühe flau. Schlachtvieh un verändert. Die Grundpreise für Schlachtvieh bewegen sich zwisclxn 279 und 329 Lire pro Zentner Lebendgewicht je nach Qualität: Kälber Lire 3.— bis 8.39 pro Kilo Lebendgewicht? Jungtiere über ein Jahr Lire 389 bis 5Ä. Schweine

: 32 bis 37 Lire für Heu van Dauerwiesen; 3S bis 49 für Lu zerneheu: Stroh läßt nach, die Preise bewegen sich zwischen IS und 20 Lire pro Zentner. Milchprodukte: Der Markt ist andauernd schwach; Butten geht weit zrück, die Preise schwanken zwischen 13.— und 16.— Lire pro Kilo. Alle Käsesorten haben schlvachen Markt und ständige Absatz schwierigkeiten. Man hat den Vorschlag ge macht, einen Teil der Vorräte im kgl. Heer los zuschlagen. Preise: Grana, Jahrgang 1927 Lire 13.— bis 14.—; Jahrgang 1923 9.— bis 19.30

; Jahr gang 1929 Lire 7.— bis 8.59; Sbriilz 7.39 bi» 10.—; Emmenthal 8.— bis S.39; Pecorino 1V.—, bis 11.—; Provolone 8.— bis 9.—; Stracchino 4.— bis 4.39; Gorgviizola 6.— bis 7.—. Obst und Gemüse: Südfrüchte haben ruhigen Markt. Mandeln erzieleil 899 bis 1499 Lire pro Zentner; Hasel nüsse 339 bis 389: Nüsse 2S9 bis 450; Zucker- feigen 139 bis A>9; Pflaumen 499 bis 320; Orangen haben schnxuhes Geschäft bei Preisen zwischen 35 bis 79 Lire pro Zentner am. Pro duktionsplatz: Mandarinen 199 bis 129 Lire

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Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 6
Lerlin . 123.20 123.10 lZriissel. 72.20 72.20 àislecàm 20».20 208.20 Kvpenliagen 138.95 Ltockliolm 139.20 139.30 Oslo . . ......... 134.35 134.60 V/ien 73.12 73.10 lì->8 . . ......... 15.40 15.40 lZuclnpesl 90.60 90.60 öeixraä !1.I3 9.13 ZàreZz und Msrkte Zie Frist für die Zahlung der Steuern Lire. In Apà., hat sich die Markt ex-Regime wird nicht mehr verlängert ^ verändert^ auch die ,n den letzte» zoles bis Gfrill Nr. 37 (1 St.). s» v v s s v T !,W MM Lstàd sisksn«5v I-inilvn

, daß einen großen Teil der Schuld an dieser ungerechtfertigten Baisse èie Menge von Getreide trage, die von Wuche rern zurückgehalten wurde, um nicht um 200 Lire losgeschlagen werden zu müssen und die sie nun heute um den halben Preis aus den Markt würfen. Nachdem die Preise der landwirtschaft lichen Produkte àrch zehn Jahre Hindurch sich, immer in aufsteigender Richtung bewegt hatten, dürfe man sich durch eine vorübergehende Krise . nicht erschrecken lassen. Die mißliche Handelsbilanz Frankreichs l. Paris

und befriedigt allgemein. Die Hügellagen zeigen sich besser als die Bodenlagen. Der italienische Weinmarkt ist ruhig, da die Vorräte bereits zu Ende gehen und die Produ zenten nur ungern die Ware aus den Händen' geben, da sie nicht wissen, wie sie in die neue Campagne treten werden. In der Piemonte ist der Markt ruhig: die Nachfrage umfaßt nur prima Qualitäten, deren Preise fest bleiben. Zwölf- bis dreizehngrädige Weine kosten 280 bis 300 Lire. In der Lombardei ist der Umsatz gleichfalls gering: hier kosten

zehn- bis zwöls- grädige Weine 250 bis 350 Lire. Im Veneto verzeichnet der Markt nur wenig Nachfrage und arbeitet ausschließlich für den Lokalkonsum. Wochen geltenden Preise verzeichnen bisher keine Veränderung. Es notieren hochgrädige Berschnittweine 18 bis 20 Lire, prima 17 bis 19 Lire, mittlere 1k bis 18 Lire, gewöhnliche 14. bis 16 Lire, Weißweine 12 bis 15 Lire per Hektograd je nach Gradation. In Sizilien ist der Markt ruhig. 14- bis 15grädige Weine kön nen mit einem Durchschnittspreis von 170

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
. Auf diesem Markt haben nun Händler und Bauern ihre vollen Stände und Körbe aneinander gereiht zu schmalen Gassen, in denen sich die Menge der zumeist weiblichen Käufer drängt und knäuelt. Was der prächtige Sommer in Gärten, Weinbergen, Feldern und mir den Almen hervorzaubcrt, leuchtet hier in verwirrender Fülle. Blumenstände zieren den Ein gang. Ganz bescheiden duckt sich in dieser buntfarbigen Gesellschaft ein einfacher K r ö u t e r st a n d. Heilkräuter von den Ber gen bietet das dürftige Männlein feil

und der Kindersinn begehrt, wird hier unter lautem Mundgetöse zum Selbst kostenpreise feilgeboten. Hier kann es sich er eignen, daß Frauen, die auf den Markt ge gangen sind, um Lebensmittel — unklar, welche und wieviele — billig zu erstehen, nach cinstündigem Aufenthalt mit einigen Paaren Seidenstrümpfen den Markt verlassen und erst auf dem Kornplatz dann die Kartoffel für die Küche kaufen. Die heutigen Freltagmärkte sind von den alten Woche »Märkten verschieden. Letztere waren auf das strengste geregelt

) u. das Getreide auf dem Kornplatz zum Derkaufe ausgestet werden. Sobald die Früh messe in der Pfarrkirche zu Ende gelesen war. begann der krabbesiqe Verkehr zwischen den Verkäufern und Käufern. Der alte Wochen markt war der Stadt vom Kaiser Maximilian im Jahre 1493 verliehen worden, dieweil in folge der sinkenden Bedeutung des Gemein wesens alles Gewerbe benebst Hantierung aufs Gäu .zog. Mit dem Wochemnarkt wollte man erreichen, daß das Gewerbe wieder in die Stadt zurückkehre. Wer den Markt mit gutem Gewerb

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