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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 16.11.1898
Descrizione fisica: 12
sind, erlaubt man sich noch mals zur gütigen Bestellung höflichst einzuladen. Durch die Kellereigenoffcnschaft kommt der von Alters S her rühmlichst bekannte Traminer Wein echt und j unverfälscht aus den Markt, jeder Tropfen kann zum hl. Opfer verwendet werden. Eigens bestellter ? Opferwein wird überdies auf Wunsch vom sb. Pfarr- amte bescheinigt (die Genossenschaft steht unter der Kontrole des hohen Landerkulturrathes). Die Preise sind im Vergleiche zur Güte der Ware sicher sehr mäßig. Wer

12—21 fl.. Ziegen per Stück 10—14 fl., Schweine 5—40 fl. Ziegen waren sehr viele am Platze, fanden aber ehr schwachen Absatz. Schöne Schafe waren ze ucht und hatten gute Preise. Der Krämermarkt war in jeder Beziehung gut. Auch eine Markt jüdin machte bei ihrem Stand! ein Zetergeschrei» obwohl die Ware nur minderwerthig war. Der Kornmarkt war mit Heidekorn, Hafer und Kastanien bestellt. Man zahlte ein Viertelhektoliter Heidekor« 1'95—205 fl., Hafer 1.02—110 fl., Kastanien per Kilo

8 kr s St. L o r e n z e n, 12. November. (Mark t.) Der in Deuischmatrei abgehaltene Markt nahm günstigeren Verlauf als der in St. Martin (Enneberg). Einheimische Händler waren recht viele am Platze, infolgedessen der Handel sehr lebhaft. Die Preise waren zufriedenstellend. Ver kauft wurden ziemlich viel Mastthiere und Milch vieh. Milchkühe galten 80—150 fl., trächtige Kalbinen 90—170 fl., Mastthiere 37—39 fl. der Zentner, mindere Ware 34 — 35 fl., Schafe das Stück 5—6 sl. Gsträune 7—9 fl., Frühjahrs lämmer 4—5 fl., Ziegen

5—6 fl., Kitze 4—5 fl.» Schweine (Spanferkel) 5 —9 fl., Läufer 12—18 fl. Der Krämermarkt war unbedeutend, die wenigen Krämer machten unzufriedene Gesichter. r Enneberg, 11. November. (Mark t.) Der in St. Martin abgehaltene Markt war mäßig besucht und befahren. Der Viehaustrieb belief sich auf 317 Stück Groß- und 210 Stück Kleinvieh. Fremde Händler aus Gröden und Puster- thal waren am Platze, zeigten jedoch weniger Kauf lust als die einheimischen. Zum Verkaufe gelangte nicht viel Vieh; die Preise waren mäßig

. s S t a m s, 12. November. (Mark t.) Der gestern hier abgehaltene Martini markt war von schönem Wetter begünstigt, sehr gut besucht und sehr stark befahren, obwohl schon am Vorabend und auf dem Wege zum Markt viel Vieh aufgekauft wurde. Auch an sremden Händlern aus Bayern, Unterösterreich, Italien und Außerfern fehlte es nicht. Gutes Vieh erzielte somit auch hohe Preise. Besonders gesucht wurden trächtige Kalbinen, welche man mit 140—200 fl. bezahlte. Kühe 100 —140 fl.» ein Stück sogar 190 fl., Ochsen 200—260 fl. per

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 8
, eine schärfere Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über den Vermahlungsprozentsatz zu verfügen. Die- Einlagerung der neuen Ernte in die Sammel speicher geht überall reibungslos und unter star ker Beteiligung der Produzenten vor sich. Mais hat neuerdings ziemlich festen Markt, je doch geringe Geschäfte. Für Hafer, Gerste und Roggen flauer Markt bei schwacher Nachfrage. Preise (Milano) : Inland. Weichweizen Lire 84—89, merkantil 61—33; Mais 65—67; Hafer 50—82; Gerste 60—63; Roggen 6V—65; Einsermehl 124

—-136; Weizenkleie grob und fein 43-44. Autker und Stroh: Die gesteigerte Nachfrage aus der Schweiz und aus Frankreich hat dem Heumarkt eine neue Orientierung geàeben und die Tendenz bedeutend gefestigt. .So günstig sich diese Nachfrage für den Handel auslöirkt, so kann sie doch in der Folge die Landwirte in die mißliche Lage bringen, Heu vorräte zu hohem Preis kaufen zu müssen. Stroh hat ruhigen, ziemlich festen Markt; Kraftfutter un verändert. Preise (Milano): Maiheu 30-32; Grum met

120—150. Milchprodukte: Butter hat im ganzen gleichen Markt wie in der Vorwoche; auf einigen Plätzen ist die Tendenz leicht abgeschwächt, auf den meisten anderen stationär. Der Käsemarkt ist vorzüglich für Weich sorten stockend, für Hartsorten je nach den lokalen Verhältnissen mehr oder weniger behauptet. Die Nachfrage aus dem Auslande ist sehr beschränkt. Für Sennereimilch feste Forderungen. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932 Lire 720-760, 1933 500-550; Gorgonzola 400— 430; Emmenthal 1. Qual

. 400—440; Sennereimilch 27—34.50; Butter 850. ^ Wein: Die Erschöpfung der Vorräte bedingt trotz der andauernden Nachfrage stockenden Markt. Die wenigen Eigner von unverkauften Partien bestehen auf der Forderung in der sicheren Erwartung, noch vor der neuen Lese zu günstigen Bedingun gen losschlagen zu können. Die aus allen Pdo- duktionsgebieten einlaufenden Nachrichten über die Leseaussichten lassen eine noch geringere Ernte als im Vorjahre (32,900.000 Hektoliter) erwarten, was Natürlich

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 03.12.1938
Descrizione fisica: 16
von Afleedi- itierungoh lütte en. Me für Deutschland aus» ««stellt stad. «tngefShr» «erbe» Dänen. ViehmLrkte — Ktfofamtutrft i, Snm Der Nttvstnw. Markt (Diehmarkfl findet a» ü. Dezember tu Terme, statt. — AadeeasmarN in Bolzano. Los dem am SO. November abgehaltenen Andreasmarkt« wür ben aufgetrieben: 824 Ochse«. <40 Kühe. 18 Stiere, 24 Kälber, 259 Schaf«, 58 Ziegen. 892 Schweine. 81 Pferde. 13 Maultier«. 19 Esel, 5 Füllen, zusammen 2133 Stück. Mit Ausnahme der Scklachtochsrn war bei allen Diehgattnngen

hatten dieselben Preis«, wie an den Vormärkten imid kosteten von L 80.— aufwärts; Schlackt- fchafe L 2.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch bei den Schweinen war reiches Angebot was auf die Preise drückte, so dag man um L 80.— bis i70.— ein Paar fünf, dl« sechswöchig« Ferkel er werben konnte. Schlachtreife Schweine kosteten Ungefähr L 4.80 per Ml» Lebendgewicht oder L 8.80 per Kilo Schlachtgewicht. Am Pferde- markt waren Zugpferde in der Preislage von 2000 bis 8000 L. Echlachtefel waren von 500 L aufwärts

, oder L 2.— bis 2.80 per Kilo Lebend gewicht jttt haben. — Der nächste Markt in Vol« zano ist am Dienstag. 20. Dezember (Thomas- maitt). — Andreaomarfl tat Sflaadr«. Man berichtet ans von dort unterm 30. November: Der heutige Andrrasmarkt, der letzt« im Henrigen Jahre, ,ubertraf sowohl in Bezug auf Besuch nnd Vieh» auftrieb. al» auch au Erfolg alle tu diesem Jahr« abgehaltene« Märkte. Anfgetrieben wurden: 2 Paar Mastochsen. 12» Kühe und Kalbinnen, 4 Kälber. 2 Stier*. 42 Stechschafe, 24 Ziegen. 356 Iungschweln« and

45 Mastschweine. Cs herrscht« rege Nachfrage nach guten Milchkühen. Die Preise zeigten steigend« Tendenz. Für schön« !Kühe zahlte man 1800 bi» 2000 Lire. Auch am Schweinemarkte war lebhafter Handel Doll- befriedigt waren die Marktbefucher über den neuen, geräumigen und zentralgelegenen Markt platz. der nunmehr endgültig in den sogenannz ten ..Bühelanger- (Besitzer Matthias Eurfchlerf ^verlegt und entsprechend eingerichtet wurde. Die Dirhbefitzer waren auch darüber erfreut, das, von der Einhebung

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 15.01.1935
Descrizione fisica: 6
. Der dieser Tage hier abgehaltene erste Markt im neuen Jahre war gut befahren und gut be sucht, auch von auswärts hatten sich eine Reihe von Händlern eingefunden. Der Auftrieb war fol gender: 2l) Stück Pferde, 178 Stück Rindvieh, 3S Stück Kälber, 275 Stück Kleinvieh. Der Handel ivar ziemlich lebhaft und zeigten die Preise beim Rindvieh eine kleine steinende Tendenz. Pferde wurden mit IkM bis 22l)<) Lire verkauft, Rinder mit IlM bis 130V Lire. Kälber mit 3 Lire pro Pro- ^ Kilo Lebendgewicht, 4 Wochen alte

für die Musikkavelle. Au ßerordentliche Vergütung für das Personal. Tag der Mutter und des Kindes: Ausgaben. Wviteno, Campo Tures: Beitrag für die Win terhilfe. Curon Venosta: Miete für dav Aurina kam neulich im Backofen des Maurer derbewahranstalt. Spesen für das Begräbnis des . . ^ à« Nr, 1». N-,.» A,.s- den erzielten Preisen fast durchwegs zufrieden, besonders nachdem das Rindvieh wieder an Wert von Markt zu Markt gewinnt, was die Haupt sache unseres Viehzüchters ist. Der Krämermarkt war wie immer sehr stark

besucht und man mach te mittlere Geschäfte. Der nächste Markt in hiesi ger Gegend ist der Lichtmeftmarkt am 1. Fe bruar in S. Lorenzo und in Brunirò am 22. Fe bruar. Ei«, Schadenfeuer lokalisiert. In Villa Ottone, Gemeinde Gais, in der Dalle Gemeindesekretärs. Brunirò: Aenderung des Konsumsteuertarifes. Fondstornieruna. Vipiteno: Erhöhung des Stromtarifes. Stra- ßenordnung Johann des Alois. Haus Nr. 1k. Feuer zum Aus bruch. das alsbald auf das Dach der angebauten Waschküche übergriff und beide Objekte

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 16
ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkaUst worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt in fliplleno. Vipiteno, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft. Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 30 Lire konnte

man schöne Ferkel bekommen. — Markt in S. Lorenzo. S. L o r e n z o, 10. November. Das fett einigen Jahren nach S. Lorenzo verlegte Martlni-Marktl, das früher am 10. November in dir Fraktion S. Marttno abgehästett wurde,. war gut befahren, jedoch von Kauflustigen schwach besucht. Es waren rund 145 Stück Rindvieh aufgetrieben worden. Die Preise waren eher etwas schwächer als am Stegener Markt. Für gute Nutzkühe zahlte man bis 1400 Lire, für mindere von 700 Lire aufwärts. Mast vieh war keines am Platze

. Stechkälber galten bis zu Lire 2.70 für das Kilogramm lebend. Der Schweknemar'kt war auch wieder stark befahren, 4 bis Swöchige Schweine galten bis zu 60 Lire. 6 bis 7 Wochen alle bis zu 100 Lire das Paar, Fresser von 80 Lire aufwärts das Stück. Schafe und Ziegen fanden leicht Käufer. Stechfchafs galten bis zu Lire 1.60 für 1 Kilogramm Lebendgewicht, Einstellfchafe von 30 Lire aufwärts das Stück, Ziegen bis zu 00 Lire das Stück. Der Pferdemarkt, war von keiner Bedeutung. Der nächste Markt in der Gegend

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.11.1926
Descrizione fisica: 6
nningsschleise auf den Soldatengräbern mie Kriegerdenkmal niederlegen und mit einer schisdung war die offizielle Feier beendet. Von >s bis halb 1t Uhr vonnittags läuteten sämtliche Glock^ von Silandro und Umgebung zum Gedächtnis der Weltkrieg Gefallenen. Der Markt war reich bes und abends wurden die öffentlichen Gebäude i>^ ruiniert. i. Abschluß der Obsternte im Mltelvinschgau. A Donnerstag, 4. ds., wurde Heuer die Obsternte Mittelvinschgau, Sie qualitativ wie quantitativ sch^ und reichlich ausgefallen

sich befindlichen Haltestelle verbindet, da die hoch, geschwollene Etsch Brückenbäume und dergleichen brachte, die sich 'festsetzten und so die große Wassw menge mit großer Wucht gegen die Brücke schlug. Laces y Allerheiligenmarkt. Zur allgemeinen Befriedigung hören wir, daß der sogenante Allerheiligenmarkt.'doch gehalten wird, hauptsächlich die Marieller werden froh fein, wenn ihnen vor dem Winter Gelegenheit geboten wird, ihr übriges Vieh zu veräußern, da der Seuche halber kein Marteller Vieh am letzten Markt

aufgetrieben wurde. Wie man hört, ist der Markt in Slava flau verlaufen, da auch «sehr schlechtes Wet ter herrschte. Hoffentlich wird unser Markt besser ausfallen. Chiusa Iw. Zur Ileberschwemmung wird uns unter dem 4. ds. von dort geschrieben: Der Eisack ist seit gestern bedeutend gefallen, doch arbeitet er mit fast unver Hunderter Gewalt air der Unterwtihlung >des Geicm des unterhalb des Laugrain weiter, so daß die Flnt keine vier Meter mehr vom Straßenkörper entfernt ist. Es setzte daher dort gestern

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 16
Data: 10.12.1898
Descrizione fisica: 16
12 Sträflinge. Wlks- und Landwirthschafttiches. z Marling, 5. Dezember (Kein Viehmarkt.) Der von der hohen k. k. Statthalterei bewilligte Ersatzviehmarkt, der heute hier hätte stattfinden sollen, wurde im letzten Augenblicke von derselben hohen Be hörde untersagt und zwar wegen des Bestandes der Klauenseuche. Aus allen Zugängen zu un serem Dorfe waren Gendarmerieposten aufge stellt,- die den Zutrieb des Viehes zum Markt orte verhinderten. Ob und wo die Seuche hier oder in der Umgebung herrsche, konnte

nicht er fragt werden. Jedenfalls muß für eine solche Maßregel ein sehr triftiger Grund vorhan den sein, der aber ausführlich hätte bekannt ge macht werden sollen, dann hätte die Aufregung und Unzufriedenheit einen weniger hohen Grad erreicht als es wirklich der Fall war. Wenn man bedenkt, daß vielleicht 1000 Stück Rindvieh theilweise von weiter Entfernung her auf dem Wege zum Markt waren und ebenso viele Men schen, denen dann die Thür vor der Nase zu geschlagen wurde, so läßt es sich leicht erklären

, daß vielfach und auch sehr ernstliche Unzuftieden- heit herrschte, die in den verschiedensten Formen zum Ausdruck kam. Daß der materielle Schaden, den die große Menge der auf dem Wege zum Markte befindlichen Viehbesitzer erleiden, ein sehr großer ist, ist leicht 311 begreifen. n. Straß bei Schwaz, 5. Dezember. (Markt.) Der am 30. November hier statt- gefundene Vieh- und Krämermarkt war trotz des sehr schlechten Wetters gut besucht; auch fremde Käufer und zwar Bayern waren anwesend. Der Austrieb betrug 250

Stück Rinder und 60 Schweine. Der Handel war flott und ein reger. Der Krämer« markt war wie immer sehr schwach besucht. «r Reutte, 7. Dezember. (Mark t.) Der letzte Wochenmarkt war stark besucht und befahren. Der Handel war sehr lebhaft, die Presse sür die Verkäufer sehr günstig, verlaust wurde viel. Die bayerischen Viehhändler kauften durchgehend- trächtige Milchkühe und trächtige Kalbinen. Milchkühe galten 120-7-220 fl., trächtige Kalbinen 100—180 fl. Wereins-Machrichten. r»äd«gsg. Vr*eiir

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Volksbote
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Pagina 7 di 14
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 14
. Infolge seiner Rechtschaffenheit sowie durch seine tiefe 13. September getraut: Franz Lazzari, Mauretz in Sterzing, mit Frl. Maxia Infam, aus detz Grödner Gegend gebürtig, Ladnerin im Biktua- liengefchäft Senoner in Sterzing. Sterzing. (Hlg. Kreuzmarkt.) Der am' 13. September in Sterzing abgehaltene Hl. Kreuz- Markt war von Viehhändlern aus Brixen, Villan ders und Klcnifner Gegend gut besucht. Auch ital, Händler waren zu sehen. Rindvieh wurde gegen 200 Stück aufgetrieben. Große Nachfrage

war nach jungen Ochsen, die meist schon auf dem Wege zuiN Marktplatz Käufer fanden. Ein Paar alte Ochsen kostete 4000—6000 Lire. Kühpreise schwankten zwischen 4600 und 5000 Lire. Junge Stiere kamen auf 1500—2000, alte von 3000—4000 Lire zu ste hen. Von Kleinvieh waren ein Dutzend Ziegen und' 60 Schafe auf dem Markt. Einige schöne, junge Pferde wurden auch feilgeboten. Für ein 6 Mo nate altes Füllen löste der Besitzer 3300 Lire. Cs war ein selten schönes Tier. Auf dem Krämer markt hatten einige Eisenhändler

, Geschirrhändler und Obstbauern aus der Brixner Gegend Stände aufgeschlagen. — Im Anschluß an den Markt wurde im Gasthof „Stöckl' eine Sitzung der land wirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft unter denk Vorsitz des Barons Sternbach aus Mareit abgehal ten. — Wie man hört, soll in der Sterzinger Gegend eine üble Seuche, Rotlauf, unter den Schweinen da und dort wieder auftreten. Hoffent lich gelingt es, die Krankheit einzudämmen und größere Schäden zu verhüten. Skerzlng. (Mulliversteigerung.) Sei tens

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 05.07.1923
Descrizione fisica: 12
. d!e sie zu den Eltern brachten. Unter Gesang froher Lieder zogen die Kinder in den Markt ein, erwartet von ihren Angehörigen, denen sie in freudigen Worten über den so herrlich verlaufenen Ausflug erzählten. Allen edlen Wohltätern, Helfern und Mitwirkenden, durch welche der Ausflug ermöglicht wurde, sei ein herzliches „Vergelt's Götti' gesagt. Beson ders Dank gebührt dem Bahnhofrestaurateur in Eppan und seiner Frau für das gespen dete Mittagsmahl. Ferners sei gedankt den Besitzern der Fuhrwerke und ein besonderer

unbestrit ten. Vor einem Jahve hat ihn di« . Gemeinde, in Anerkennung seiner ersprießlichen Wirk samkeit, zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Sei ne im Stillen gespendeten Wohltaten bezeu gen die Äbschiedstränen. Möge es ihm gelin gen in seinem neuen ehrenvollen Wirkung«' -kreis«, als Dekan und Seesorger in Mals, die Herzen seiner Seelsorgskinder ebenso pr ge winnen! Mals, am 30. Juni. (Ein . Doppe l-. f e st.) Zufällig weilte Ich gestern in der Hauptstadt des oberen Vinschgaues, in Mals. Der ganze Markt

. ein Mitglied der so angesehenen alteingesessenen und für den Markt so ver dienten Familie. Cr ist auch, wie ich von vie len Seiten erfahren konnte, der Arrangeur der beiden so gelungenen Festlichkeiten/ Es naht der. Zug. Schulkinder, weißgekleidete Mädchen, Kranzjungfrauen, das Männer bündnis mit flatternden Fahnen, kurz, all der Apparat unserer so malerisch schönen, reli giösen Volksfestes. Nun kommt der neu« Seelenhirte und Dekan hochw. Herr Alois Pat scheid er» bisher bestverdienter Pfar-

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 07.06.1934
Descrizione fisica: 16
, 24 Jahre; Weithaler Franz, Montetramontana. 6 Mo nate; Schwalt Maria, geb. Auer, Bäuerin, Corces, 37 Jahre; Holzner Franzi, Privat, Vezzano, 79' Jahre; Andorfer Anna, geb. Pinggera, Privatbeamtenswitwe, Silandro, 67 Jahre; Gaffer Ernst, Schuhmacher, Si landro, 35 Jahre; Sölderer Emma, Kind, Silandro, 1 Jahr 9 Monate; Frischmann Maria, geb. Braendle, Corces. 71 Jahre (Schwei); Markt Creszenz, geb.Makr, Bäue rin, Corces, 61 Jahre (Zusammen 9). Ehen: Mair Josef mit Mair Barbara, Corces. Frischmann Emil

mit Braendle Maria, Cor ces (Schweiz); Platzer Johann mit Hurzen- egger Lilli, Corces. (Schweiz); Pircher Wal ter mit Hobt Anna, Silnadro, (Schweiz); Gruber Anton mit Karnutsch Filomena; Corces. Zugewandert: 5 männliche, 3 weio- liche Personen; Ausgewandert: 2 männliche, 1 weibliche Personen. Corces bei Silandro, 31. Mai. (Todes fall.) In dem zur Fryktionsgemeinde Cor ces gehörigen Weiler Brugg ist am 89. Mai die Mairhofbäuevin Kreszenz Markt, geb. Mair, nach längerem schweren Leiden, auf den Tod wohl

vorbereitet, nach Empfang der hl. Sterbesakramente gestorben. Die Verstor bene, die ihrem Manne Josef Markt fünf Töchter hinterläßt, stand im 61. Lebensjahre; sie war dos Muster einer Bäuerin in Arbeit und Glaub«;. Bei der Arbeit zog sie sich Ende vorigen Jahres eine schwere Verletzung zu, die einer Operation bedurfte, an deren Folgen sie nun starb. Trotz des weiten Weges nach Silandro war sie daselbst bei allen kirchlichen Anlässen, zu jeder Jahres zeit, in der Kirche zu sehen. Ob dieser Eigen- schast

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