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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 8
schen und holländischen Politik. Sie stehen außer dem in Widerspruch mit allen Erklärungen der beiden Negierungen, sich niemals als Durch zugsländer und Operationsbasts benützen zu lassen. 4. Belgienhatz. B. nur seine Ostgrenze gegen Deutschland befestigt, jene gegen Frank reich nicht. Auf die wiederholten E i n w ä n d e Deutschlands antwortete die belgische Regierung stets mit der Zusicherung, diesem einzig gegen Deutschland gerichteten Zustand ein Ende zu machen. Die Versprechungen wurden

, die sich in den letzten Tagen häuften, bilden unwiderleg lichen Beweis, daß ein Angriff gegen Deutschland unmittelbar bevor steht und über Belgien nnd Holland vorgetragen werden soll. Entgegen ihren ausdrücklichen Erklärungen haben Belgien und HollaW insgeheim für England »nd Frank- reich Partei ergriffen. Der belgischeAußen- m i n i st e r bat kürzlich in öffentlicher Kammer- sitznng unverhohlen zugegeben, daß zwischen den Eeneralstäben Belgiens, England und Frank reichs alle Maßnahmen für eine Aktion

soll 8 bis io betragen. Versuchte Rbschneidnng der Verbindungslinien zwischen Belgien und Frankreich London. 11. Mai. Nachrichten aus Belgien besagen, datz die rn Belgien vormarschierenden deutschen Truppen die Verbindungslinien zwischen Belgien und Frank reich abzuschneiden versuchen. Die deutschen Streitkrästc verfügen über starke Panzerverbände und gehen in engster Zusammenarbeit mit Ab teilungen von Fallschirmjägern und der Flug waffe rar. Die Flughäfen von Schipol in Hol land und von Evere in Belgien wurden

, indem sranzöstsche und englische Städte bombardiert werden. Alliierte Warnung Paris. 19. Mai. Die französische Regieruna veröffentlicht ein Kommuniques, in dem analoq zu der gleich, zeitig in London veröffentlichten amtlichen Mitteilung bekanntgegeben wird, die Militär behörden behielten sich für den Fall, daß die feindliche Flugwaffe in England und Frank reich oder den von England und Frankreich unterstützten Länder» die Zivilbevölkerung bombardieren sollte, das Recht vor. zu geeig. neten Repressalie

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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1938
Descrizione fisica: 8
und Henlcin hat in den leitenden Kreisen Frank reichs ein lebhaftes Gefühl der Erleichterung hervorgerufen. Man kann die Aeußerung hören, daß in Europa ein schwerer Konflikt ausge- brochcn wäre, wenn die tschechoslowakische Frage vor den Völkerbund gekoinmeu wäre. Die fran zösische Presse gibt Stimmen wieder, welche be sagen, das; die römische Negierung, dank ihrer beneidenswerten schiedsrichterlichen Stellung in Europa, durch ihren mäßigenden Einfluß wirk sam zur Herbcisührung der jetzigen Entspannung

sind. Henlein ist nach Asch beimgekehrt. Die Ver handlungen mit Hodza werden an seiner Stelle von Abgeordneten aus der SdP. fortgeführt werden. Die Abg. Frank und Kundt hatten denn auch schon eine informative Unterredung mit dem Ministerpräsidenten. Große Beachtung in Rom. Rom. 24. Mai. Die Berichte über die Vorgänge in der Tschechoslowakei nehmen in der römischen wie in der übrigen Presse Italiens großen Raum ein. Die Zeitungen beschränken sich jedoch auf die Wiedergabe von Tatsachenmeldunaen. Die ganze

, tiefgehenden inneren Zerrüttung der Sowjetunion und zeige auch, daß die angebliche furchtbare militärische Macht der Sowjetunion urchts sei als ein wesenloses Gau kelbild, an dein die militärischen Kreise Frank reichs >clbcr schon offen zu zweifeln beginnen. Dienstag nachmittags empfing Außenminister Bannet nacheinander den amerikanischen, den britischen und den türkischen Botschafter. Wie man aus Washington erfährt, hat Staatssekretär Hüll im Weißen Hause in einer langen Unter redung dem Präsidenten

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Pagina 3 di 12
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 12
Jahre als Ber- treter der weltbekannnten Firma Heinrich Frank Söhne immerfort in den Straßen von Bolzano zu sehen war und den manche seit dem als eine Verkörperung alter Zeiten ver missen. Herr Rau trat im Jahre 1880 bei der erwähnten Firma als Reisender für Oester reich ein, um dann wenige Jahre hernach als Vertreter derselben nach Bolzano zu kommen. Bor dem Kriege ekhrte Herr Rau in seine württembergische Heimat zurück, um hier den Lebensabend zu verbringen, es zog ihn aber baldigst

wieder nach Bolzano zurück, er konnte einem Einheimischen gleich nicht mehr ohne die Berge leben. Während des Weltkrieges war er zunächst bei der Zeitungszensur tätig, fand aber dann wieder Anstellung bei der H. Frank-Kaffee-Fabrik m Mailand. 1927 traten bei Herrn Rau die Leiden und Beschwerden des Alters stark zu Tage, und nachdem er schon vorher auf die gewohnten Sonntags ausflüge auf den Kohlerer Berg hatte ver zichten müssen, mußte er. der Junggeselle ge blieben war, jetzt auch das Spital aussuchen

lich auch, daß der Direktor der Mailänder H. Frank-Kaffee-Fabrik ihm die „Dolomiten' regelmäßig zuschickt, so daß er über die Er eignisse in seiner zweiten Heimat auf dem Laufenden bleibt und geistig mit seinen alten Freunden weiter verkehren kann. Möge Herrn Rau noch manches Jährlein in leidlicher Ge sundheit beschieden sein. (Auch die Redaktion schließt sich diesen Wünschen an.) Möge Herr Rau. der am 13. ds. sein 75. Lebensjahr voll endete und der sich den Ruf eines Ehren mannes

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Pagina 2 di 6
Data: 10.04.1940
Descrizione fisica: 6
. Mit Rücksicht auf die von England und Frank reich gegenüber Skandinavien eingenommene Haltung lud Reichsaußenminister v. Nibbentrop die Vertreter der ausländischen Preste in Berlin ins Reichsaußenministeriiun, mn st« Löer die Lag« zu unterrichten. Der Reichsaußenminister erklärte: ..Die gestern von den Engländern und Fran zosen begangen« Verletzung der norwegischen Neutralität stellt einen der flagrantesten Brüche der Neutralitatsgesetz« dar. Man kann denselben mit den unzähligen gleichartigen Neutralitäts

- Verletzungen vergleichen, die England seit der Bombardierung Kopenhagens lim Jahre 1807) bis heute begangen hat. Die Verletzung der nor wegischen Staatshoheit von feiten Englands und Frankreichs kam für Deutschland nicht über raschend. Wie in den der norwegischen und der dänischen Negierung überreichten deutschen Roten klar gesagt wird, trugen sich England und Frank reich mit der Absicht. Deutschland die Zufuhr vom Norden abznschneiden und Skandinavien in ein neues Kampsfeld zu verwandeln

und Frank reich vorgenommene Mincnlcgung in den nor wegischen Hoheitsgcwäsiern darstelle. Die englische Regierung hat letzt Nachrichten erhalten, aus denen hervorgeht, daß der deutsche Osloer Gesandte die Uebergab« Norwegens an Deutschland verlangte und darauf aufmerksam machte daß im Falle einer Weigerung jeder Widerstand gebrochen würde. Die norwegisch« Regierung hat naturgemäß mit einer sofortigen Ablehnung geantwortet. Es sind Meldungen «mgetroffen. oaß die deutschen Tnrppen Telle der dänischen

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