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Volksbote
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Pagina 7 di 11
Data: 18.05.1922
Descrizione fisica: 11
heilten frei der Unterkiefer herab. . „Bitte, sagt« er leise, fahren Sie mich für die 18.000 Kronen wieder in die Anstatt zurück.' t Die Wohnung aus der Skratze. Aus Bu dapest wird uns geschrieben: Vor kurzem „wohnte' hier ein« aus acht Köpfen beste hende Familie mehrere Tage im wahren Sinne des Wortes auf der Straß« oder viel mehr lauf einem großen freien Platze mit ten im Zentrum von Budapest, dem „Vö- rösmarty-Platz'. Dabei gehörte Lief« Fami lie keineswegs zu den sogenannten „Aerm- sten

hatten, daß man meinen mußte, es sei im oberen Stübele bei ihnen nicht ganz richtig, wurden sie bei der Ankunft des Dampfers im Hafen der Sicherheitswache übergeben, di« sie in einem eigens für irr sinnige Gefangene hergerichteten Raum unterbrachten. In dem Raume befand sich aber schon ein anderer, dem auch ein Rädchen ausgeschnappt war. Da man schon noraus- sah, daß es zu Reibereien kommen wird, wenn die drei ihre Hände frei haben und sich frei im Zimmer bewegen können, so legte man ihnen Zwangsjacken an. Nach kurzer

ihn nun frei, weil er damals unter einem unwi derstehlichen Zwang gehandelt habe. * Ein Boxkampf im Gefängnis. Die Gefangenen im Forch Leavonworth-Gefängnis in Kansas wa ren kürzlich Zuschauer eines sehr interessanten Schauspieles. Jack Johnson, der riesige Neger, der früher Weltmeister im Boxen war, verbüßt in dieser Straf anstatt ein Jahr Gefängnis wegen Mädchenhandels. Da er sich im Kerker gut auf- führt«, errett er die Erlaubnis, auf dem Defäng- nishof einen Boxkampf zu veranstalten. Jack Johnson focht

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 11.08.1927
Descrizione fisica: 16
wirkung auf die innere Politik in England habxn werde, erscheint daneben als ein« ge ringfügigere Frag«, Auszuschließen ist frei- i lich ein« solche Möglichkeit nicht. Nicht nur j ttte Arbeiterpartei, auch di« Liberalen werden , Ihre Attacke gegen das konservative Kabinett Baldwin mit größerem Schwung reiten, wenn sie es auch auf dem Gebiete der aus- j wärtigen Politik angreiien können. Bisher i hat Chamberlains Geschäftsführung dazu ' keine recht geeignete Handhabe geboten. Der offensichtliche

. Wie die amerikanischen Berichte vom 9. d. besagten, waren die maßgebenden Stellen am 9. August nicht willens, di« für 10. August abends anberaumte Hinrichtung aufzu schieben. Re Aurgrabaugcn aas trat römischen Augaftur-Farura Das älteste der römischen Kaiserforen ist in diesem Sommer schon fast gänzlich frei- gelegt und überbltckbar. Torrado Ricci, der frühere Generaldirektor der schönen Künste, j hat zwei Jahre den Arbeiten am Forum des Kaisers Augustus gewidmet, und der Erfolg ist großartig. Bor

allem ist der Tempel des ! Mars Ultor zutage gekommen, einst das ! Zentrum der Anlage, vom Kaiser im Jahre > 22 v. Ehr. geweiht. Eine riesige Freitreppe führte zur Vorhalle hinauf, und von dieser ist wenigstens der Unterbau in Gußwerk so gut wie völlig erhalten. Die Marmorstufen, die einst darauf ruhten, sind den Stein- rättber-n des Mittelafters und der Renaissance zum Opfer gefallen. In der Mitte der Frei- treppe stand ein monumentaler Altar, der ebenfalls seinen marmornen Schmuck ver loren hat. Erhalten

und Reste der Marmorarchitektur, es ist der Bogen des Drufus. Nach dem des Germa- nicus wird man weiterhin graben. Der Drususbogen war eintorl'g; eine große Frei treppe stieg dahinter zur Umfassungsmauer des Forums empor. Eine Ueberrafchung war die Auffindung des großen Saales, der mit seiner Vorhalle den Platz zwischen dem Drususbogen und der Nordmauer des Forums einnahm. Die Marmordekoration der Saalwände fand sich in zahlreichen Trümmern und ist mit muster hafter Sorgfalt wieder zusammengesetzt

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 03.05.1922
Descrizione fisica: 8
. Man kann gewissermaßen auf unsere heimische Presse das Sprichwort anwenden: „Sie blieb im Lande und ernährte sich ehrlich.' Sie blieb darum auch frei und unabhängig. Was dies heißen will, verstanden wir vielleicht niemals so gut wie heute, da wir mitansehen müssen, daß hunderte von deutschen Blättern in fremde Knechtschaft geraten, das begriffen wir niemals so gut wie heut?, da wir im eigenen Land um die Erhaltung unseres Volkstums und unserer Sprache kämpfen. Wie würden die Aussichten unseres Volkes

Europas ausmachen — lasset. mich frei sagen', bemerkt Lloyd George -- !! Fesseln schlagen zu können, ist unmöglich Die! zu glauben, ist eins Narretei, ein Unsinn M müssen zu einem Übereinkommen gelangen in das auch diese beiden Staaten inbeqriffen ^ Der deutsch-russische Vertrag war für viele eine Ueberraschung — ich habe ihn schon lange voraus, gesehen. Und in der Tat, schaut, ein hungerndes Rußland, aufgehetzt von einem verzweifelnden Deutschland, wie lange wird es noch dauern und über Europa bricht

Europas die- drohenden Wolken auftauchen und es ist bedauerlich, daß man vom Egoismus Aoch immer nicht ablassen kann. Ich wollte, die Kon ferenz von Genua brächte uns einen wahren Friedensvertrag.' Lloyd George bedauert es im weiteren Verlauf der Rede, daß Amerika nicht zur Konferenz erschien. Jenes Amerika, das kaltblütig, frei und unab hängig seine Meinung hätte sagen können und sicher zur Versöhnung viel hätte tun können. Mter bittet der Redner die Journalisten, an dem Wer! des Gelingens

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