, die eine unerbitt liche Notwendigkeit ist, sich früher oder später durchsetzen wird. l AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA^^^^^^ l >^^^^^^^^^VWnJWAA^V*A^VWi^VWWWWAAAAAA/WH Aus -er chriftllchsozlalen Häuslichkeit. . Was man in den letzten Tagen von der christlichsozialen Partei, besonders in ihrer Presse, gehört und gelesen hat, päs verstärkt nur den Eindruck, das dies wiedereinmal, militärisch ausgedrückt, ein Sauhaufen ist. Die einen stehen für, die anderen gegen Buresch, die einen betreiben Agrar- hie
der christlich- sozialen Partei in Tirol. Boshaft und mit nicht mißzuver- stehendeM Hinweis auf die tatsächlich vorgekommenen Fälle (siehe Streeruwitz, d. R.) bemerkt er: „Es soll übrigens schon vorgekommen sein, daß heftige Vertrauenskund gebungen für eine Regierung der Anfang — vom Ende waren." Dieser Federkrieg zwischen dem „T. A." und dem Bau ernbund ist nun nicht irgend eine Zufälligkeit, sondern ein Symptom von Wandlungen, die in der -christlichsozialen Partei vor sich gehen. Der Bauernbund, sowohl
der Tiroler Bauernbund wie der Reichsbauernbund, sind wohl das Rückgrat der christlichsozialen Partei, aber sie sind nicht die Partei selbst und sie zeichnen vor allem nicht, wenn man so sagen will, die große Linie der Partei, den Marschweg und die Marschrichtung in die Zukunft. Der Bauernbund begnügt sich im allgemeinen mit der Durchsetzung seiner agrarwirtschaftlichen Ziele und legt nur im allgemeinen Wert darauf, dabei im Rahmen einer christlichen Welt anschauungspartei
zu sein, unter welcher Bezeichnung die christlichsoziale Partei noch immer läuft. Wirtschaftlich hat der Bauernbund zweifellos Einfluß in der Partei, kulturpolitisch und in der staatspolitischen Zielsetzung führen die Partei aber andere. Diese Scheidung zeigt sich auch in Tirol. Die monarchistische Richtung in der christlichsozialen Partei ist nicht unter den Bauern zu suchen, die gegenüber den monarchistischen Umtrieben ziem lich gleichgültig, wenn nicht gar abweisend find, sondern in den intellektuellen und industriellen
Kreisen der Partei. In diesen Zirkeln sind jene zu Hause, die nach dem starken Mann schreien, der der Uebergang zu einer Inthronisation der legi timen Herren vom Hause Habsburg sein soll. Die legitimi- stischen Umtriebe in Wien, von der „Reichspost" liebevoll unterstützt, in den Ländern vor allem vom „T. Ä.", in seiner Art gefördert und vom Kreis um Seipel und der hohen Geistlichkeit, sowie vom ehemaligen Adel gestützt, gehen bereits so weit, daß die Ungeduldigen, denen es zu langsam geht