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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 26.01.1929
Descrizione fisica: 12
geschossen wurden: „Wer ein solches Kind in meinen! Namen wufnimmt, nimmt mich auf.' Die Rechte des Kindes schärst die lehrende Kirche ein in den altchristlichen Dußbüchern, in den mittelalterlichen Beichtspiegeln und in unseren Katechismen. Es ist das härteste Wort, Dagegen traf, der berühmte Winter von 1812 bis 1813 besonders Osteuropa. Er wurde das Verhängnis der großen Armee, die Napoleon nach Rußland geführt hatte, und wurde in jener Zeit vielfach als ein Gottesgericht aufgefaßt. Im Oktober bereits

der Armee, die aus solche Kälte nicht eingerichtet war, nichts ändern. Niemals in der Weltgeschichte ist eine so große Anzahl von Menschen auf einmal der Kälte zum Opfer gefallen. 100000 Menschen gingen zugrunde. Bis zur Oderlinie etwa reichte diese starke und andauernde Kältewelle. Westdeutschland hatte zwar keinen sehr mil den, aber doch keinen abnorm kalten Winter. Bemerkenswert war nur, daß auch dort der Dezember der bei weitem kälteste Monat des Winters war. Recht kalt war auch der Winter 1819

bis 1820. Freilich hielt die Kälte nicht lange an. In Petersburg erfroren in einer einzigen Nacht 180 Schildwachen in ihren Schilderhäusern. Auch in Berlin fand man an einem Morgen mehrere Posten tot vor. Dieser Winter brachte auch für Oberitalien niedrige Temperaturen. In Venedig froren die Lagunen und die Kanäle zu, so daß man wie auf dem Lande über die Straßen gehen konnte. das uns von Christus überliefert wurde, aber zugleich die feste Mauer, die C h r i st u s um di« Rechte der Kinder baui: „Wer

: „Der Eeneralstaatsanwalt Fachot straft Sie Lügen, Herr Ministerpräsident: er hat nämlich einem Kalmarer Rechtsanwalt erklärt, er hätte nie mals gehandelt, wie er gehandelt hat, wenn nicht Sie, Herr Ministerpräsident, es gewollt hätten.' „Niemand wird ihm glauben,' rief der Ministerpräsident, „und übrigens hüten Sie sich ja sehr wohl, den Namen des fraglichen Rechts anwalts zu nennen.' Da sprang der Elsäsier Abgeordnete Brooly auf und schrie: „Jener Rechtsanwalt bin ich!' Der Winter 1829 bis 1839 wurde be sonders

für Süddeutschland verhängnisvoll. Er war nicht durch besonders niedrige Temperaturen ausgezeichnet, aber er trat sehr früh ein und hielt lange an, und zwar ohne daß reichlicherer Schneefall eintrat, so daß besonders die Bäume und die Pflanzen welt schweren Schaden erlitten. Ganze Obstbaumgärten sind damals zugrunde gegangen. Freiburg im Breisgau hatte 118 Frosttage, davon 69 hintereinander. Die strengsten Winter der folgenden Jahrzehnte waren die der Jahre 1810 bis 1811,1851 bis 1858 und 1870 bis 1871

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Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 04.01.1933
Descrizione fisica: 12
, welche nicht nur für den Radsport in der Passerstadt, sondern auch bedeutunogvoll kür die ganze Region sich for mieren wird. Der neue Verein, welcher schon in dickem Jahre mit lntenstver Sparttätigkeit bervortreten wird, soll noch im Laufe des Monats von den Sportbehördcn eröffnet werden. Slenauraiion Saaofliter, üuoroiie Freitag, den s. Züimer (tzl. DreikSnigFest): Nachm. Tanz Ä«. Abends: Gemütliches Tanz-Krünzcheu Gralscher Dorfmusik. Arrser Jüngster Winter Sportplatz Um langem Kopfzerbrechen oorzubeugen lel's gleich

und Eis, der Motorsportler und Tennisspieler, der Jäger und Fischer gleicherweise auf ihre Rechnung kommen wie der Naturfreund und der geruh- fanio Eenictzer. Aber Resia im Winter? Bisher lag es in einem Dornröschenschlaf vom Oktober bis zum Mai; die Postautoverbindungen waren dürftig; Wn Stützpunkt ermöglichte dem Skisportler I grötzere Touren in die Berge. ' Das ist nun gründlich anders geworden. Mit seinen Fraktionen Resia, S. Valentina ., und D a l l e l u n g a ist C u r o n in die Reihe

), von da auf die Ses- venna (3222 Meter), bekanntlich eine der schön sten Abfahrten der Ostalpcn überhaupt; ins Zerzertal, von da Abfahrt nach S. Valentin». Aber auch die den Oetztalern angehörigen Berge östlich des Refchner Talbodens bieten dem Skifahrer viel Schönes: Eine elf Kilometer lange Autostratze führt durchs Langtauferertal bis Melago (1911 Meter), von hier sind noch 2'A Stunden Aufstieg zur Weitzkugelhüttc (Rif. Pio XI., 2504 Meter, bei Bedarf im Winter bewirtschaftet). Sie ist der Ausgangspunkt

er eine spiegelglatte Fläche und auch bei starken Schneefällen wird ein ge nügend großer Platz ausgekehrt. — Ein Segel schlitten erweckte im vergangenen Jahr viel Interesse bei Einheimischen und Fremden. Grund genug also für den zünftigen Winter sportler, der bisher glaubte, nur in der Schweiz, am Arlberg oder in der allerteuersten Dolomiten gegend das Ziel seiner Wünsche finden zu kön nen, nun auch einmal heimatliches Gebiet auf zusuchen, umsomehr, da mehrere gutgeführte und renommierte Hotels, Easthöfe

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 18.12.1937
Descrizione fisica: 16
Unterhaltung und Tanz. Ml«Hamburg: 2t 40 Tänze am Abend. Köln: 2t Tanzmusik. Königsberg: 21 llntcrbaltuugS- musik. Leipzig; 2t Parademärsche. Stuttgart: 24.15 Sluö: Tie FahrcSzeitc». Do» Fo^cf Haydn. Der Winter. Beromünster: 21.10 Volkslied und Volks tanz in der Schweiz. Kawno: 21.55 Konzert. Paris P.T.T.: 21.30 Bunter Operetteuabend. Strassburg: 21.30 Orchcstcrkoiizert. Toulouse: 21.10 Leichte Musik. Warschau: 21 Ehopiu-Konzert. DonnerStim, 23 , Deiember rtfmm* Frankfurt: 19.35 Heitere Abendmusik. Ham

LiliS dcni WeihiiachtSorntoriiim von Dach. Stuttgart: 20.30 dtbendkonzerr. Hilver- snm N: 20.50 Sckmbert Bach-Konzert. Laltach; 30 Orgelkonzert. Prag: 20.10 Cbrisiu» Ist geboren. Volkstümliches WeibnachtSsviel. SottenS: 20 Leichte V.stuük. Toulause: 20.15 Wiener Musik. 20.40 Bunte 'Diusik. Warschau: 20 Wiener Walzer, Operette von Dittuer und Korngoid. »- um Franlsurt: 21.15 Stille Nacht, Heilige Nacht, jr München: 21 Bauernberbsi imb Bauern» Winter. Eine Folge ans Wort und Lied. 21.30 Kleines

-PrciSrätsclS.) 15.40 Kammermusik 16.30 Dr. Paul Denglcr: Zauber der SüdGe. (Mit Schall platte».) 16 55 Marian Rawicz — Walter Landauer am Doppelsliigcl. 18.05 Jazzpotvourri. 19.35 Müitär- kouzert. 20.05 Slllerhand aus Stadt und Land. Funk- Votpourri von Viktor Hruby. 2135 Ksinsilerplattcu der vergannencn Woche. 22 30 Tanzmnsi'. Winter u. Krankheit Zur Vermehrung der Widerstandsfähigkeit der Kinder gegen die Gefahren der Kälte. Ein gesundes, starkes, kräftig gebautes Kind finde! in seinem Körper

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Pagina 6 di 16
Data: 27.02.1932
Descrizione fisica: 16
di« Ursache sind verschiedene Mutmaßungen dm Urnlaus, von denen jedoch vorläusig keine irgendwie be wiesen werden kann. Vollständig abgebrannt sind Haus und Stadel der oben genannten Besitzer und der Stadel des Martin Ka ferer. Daß das Haus des letzteren gerettet werden konnte, ist dem Umstand zuznschretben. daß blechbeschla gene Türm dem verheerenden Clement Ein halt geboten haben. Da die vom Unglück betroffenen Häuser zum Großteil aus Balkenwerk besdandm. welches durch den regen» und schneearmen Winter

nicht mehr, das lm nur durch einen Gang getrennten Stalle des Schneiders Eisen ke il unter gebrachte DIeh zu reMen. Dem Elsen keil ver brannten eine Kuh. ein großes Kalb und ein Schwein. Im gleichen Stalls hatte Franz Mitterhofer von den.. Töller. Ouadrai- hofen aber mich 58 Sha-fe' eingestellt. welche den Winter über In Stava gehütet wurdm. Alle Tiere verbrannten. Nach Bericht von Augenzeugen fei es furchtbar gewesen, das Blöcken der armen Tiere zu Horen, welchem kein« Rettung gebracht werden konnte

, daß unser Land nicht nur ein Pracht stück der Natur im Frühling, Sommer und Herbst, sondern auch im Winter ist. Unserer einheimischen Sportjugend gebührt «in schönes Lob dafür, daß fl« durch ihr unerschrockenes Vordringen in di« winterliche Hochgebirgs- landschaft dieser Erkenntnis dle Bahn gebrochen hat, denn sie tragt dazu bei, dem Lande neue Gruppen von Freunden zu gewinnen, dem Fremdenverkehr neue Bahnen zu weisen. Unser« Plose erfreut sich immer größerer Beliebtheit als Wintersportberg und verzeichnet

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Pagina 8 di 16
Data: 12.11.1938
Descrizione fisica: 16
. . .' „Ja, das wollte ich', kam es beinahe zögernd vom Munde des Mannes, „ich weiß nur nicht, ob sie . . .' Tiere rüsten^nm Winterschlaf Nicht nur der Mensch trifft im Herbst seine Vorbereitungen für die bevorstehende kalte Jahreszeit — auch die Tierwelt stellt sich um. Ein großer Teil der Dogelwelt geht auf Reifen, und nur die besonders widerstands fähigen Arten bleiben in der Heimat und schlagen sich unter mancherlei bitteren Ent behrungen durch den Winter. Eine ganze Reihe von anderen Tieren hat in diesen Wochen

, der einen ganz molligen Unterschlupf bietet. Diese winterliche Bleibe wird sehr kunstvoll aus gepolstert. Heu. Stroh, Baumblätter. Haare und Wolle werden herbeigeschleppt und fach männisch verstaut, bis ein enges, warmes Nest entsteht, bei dessen 'Anblick jedem Winter schläfer das Herz lacht. Vielleicht steht der Igel oder das Murmeltier in diesen Tagen blin zelnd vor seiner winterlichen Behausung, schaut fröstelnd in den grauen Novcmbertag, gähnt und sagt sich: „Ich denke einen langen Schlaf zu tun

!', worauf es sich zurückzieht, den Eingang schließt und sich zur Ruhe legt. Die Tiere, die den Winter über schlafen, liege» mit zusanunengezogenem Körper und geschlossenen 'Augen tief verborgen in ihrem Schlupfwinkel und schlafen. Ihre Temperatur ist während dieser Zeit stark vermindert und der 'Atem kaum spürbar. Unter Umständen können die Tiere auch lange Zeit ohne Sauer stoff auskommen. Das Herz eines wlnter- schlafenden Tieres schlägt nur jede 3. bis -i. Minute einnial. manchmal noch seltener

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