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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 22.01.1921
Descrizione fisica: 8
Zuschauerraum auch noch der eine oder der andere finden sollte, der bis dahin kein rechtes Interesse für das schöne Spiel aufbringen konnte, so wird alles von Staunen, Bewunderung und edler Begeisterung mitfortgerissen, wenn sich im dritten Akt der Vorhang auftut und die christliche Bekennerin am Kreuze hängt. Ist's die farbenprächtige Tropen landschaft, die das Auge so fesselt, oder die fremd artige Tierwelt, die das herrliche Bild so belebt? Ist es der Ausblick auf das weite Meer, das sich im Hintergrunde

mit seinen schmutziggrünen Wogen zeigt, oder sind's die edlen Phönix- und Fächer palmen, die Dracänen- und Zitronenbäume, die die ganze Szene beleben, oder aber ist's die 22. Jänner 1921. Nr. 9. schwarze Fürstin, die hohnlachend die Bühne be tritt? Nein, nichts von alledem! Vergessen sind die drolligen Affen und ihr Spiel, vergessen der farbensprühende Tropenvogel, vergessen das gäh nende Krokodil und das herrliche Landschafts bild. Eines nur ist's, was aller Augen auf sich zieht und dies Eine — es ist das Kreuz

und an ihm festgebunden Zamira^ Wäre ich ein Maler, das Bild würde ich festhalten. Doch nein, es ist unmöglich für den Pinsel, das zu malen! Denn das Leben, das die Bekennerin in die ganze Szene bringt, kann das tote Bild nicht festhalten. Da hängt sie, mit Stricken ans Kreuz gebunden, das Haupt leicht zur Seite geneigt; den wohl gestalteten Leib umwallt das zartrosafarbene Kleid, ein leichter Schleier fällt ihr über Schultern und Brust und die Haare schmiegen sich, in zwei lange Strähne aufgelöst

, an die leichtgeröteten Wangen und gleiten hernieder auf die Brust. Die Lippen bewegen sich im Gebete .und von Zeit zu Zeit geht ein Zucken durch die leicht geöffneten Hände. Und wenn die edle Bekennerin spricht, dann ist es nur Liebe und Verzeihung und Sehnsucht nach baldiger Vereinigung mit ihrem Erlöser. Es ist ein Bild, so wunderbar einfach und natürlich, daß man sich zurückversetzt glaubt in die erste christliche Zeit. So mag die hl. Julia am Kreuze gehangen und gebetet haben. Und wenn auch das Ganze

nur eine Darstellung ist, so zeigt doch das herrliche Bild, daß die Heldin den vollen Ernst ihrer Rolle erfaßt und in unnachahmbarer Weise ihre schwere Auf gabe erfüllt. So kann nur die gottbegnadete Unschuld spielen. Und wem verdanken wir das rührende Bild? Niemand anderem als der demü tigen Klosterfrau, die das Ganze lenkt und leitet, ja, dem ganzen Institut der Englischen Fräulein; denn mehr oder weniger sind ja all die ehrwür digen Matres und die Laienschwestern durch die Vorbereitungen, wie Szeneriebildung

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.08.1897
Descrizione fisica: 4
ihm, als er den Wunsch äußerte, ein Los zu besitzen, eines ihrer Lose. Obgleich die Dame 30 Lose besessen, girg sie bei der Ziehung leer aus, der Friseur aber war so glücklich, auf das geschenkte Los einen Studienkopf eines nicht unberühmten Malers zu gewinnen. Er strahlte vor Freude, als er Kunde von seinem Gewinne erhielt. Nach einigen Tagen aber kam er tiesbetrübt zu der Geschenkgeberin und sagte: „Mein Gewinn hat mir wenig Freude gebracht. Das Bild stellt einen Mann mit kupferrother Nase dar. Ich wollte das Bild

in unserem Zimmer aushängen, wo die Photographien vieler unserer Verwandten hängen. Meine Frau protestirte höchlich dagegen, weil sie — wohl nicht mit Unrecht — befürchtete, man könne den „versoffenen Kerl', wie sie das Bild nannte, für ein Familienglied halten. Ich kümmerte mich nicht um die Warnung ineiner Frau nnd hing das Bild dennoch neben den Photographien auf. Ach Du lieber Himmel l. . . alle Bekannten machen sich seither lustig über meinen „alten Onkel'; vergeblich suche ich den Leuten

begreiflich zu machen, daß wir keinen Säufer unter unseren Verwand ten haben. Alles umsonst. Ich muß das Bild so schnell als möglich loszuwerden/ suchen.' ch 5- ' * Frau Erzherzogin Sophie, die Mutter unseres Kai sers ließ anfangs Februar 1372 Fräuleiu Katharina Fröhlich zu sich bitten und drückte ihr das tiefe Beileid für den Verlust aus, den die nächste Umgebung des: ver ewigten Grillparzer (zu welcher das Fräulein gehörte) und ganz Oestereich durch seinen am 21. Jänner 1372 erfolgten Tod erlitten

nichts.' Diese der Mutter des erlauchten Verse dilettanten hinterbrachten Worte gefielen ihr so sehr, daß sie selbe jetzt noch aus dem Gedächtnisse hervorholte. In einem ungarischen Blatte erzählt ein Journalist folgende Reminiscenz: In Trient wohnte ein Kunst händler, welcher mit seinen Waaren auf Märkte unö Wallfahrtsorte zu reisen pflegte. In den Sechziger Jahren schickte er nach Italien eine große Anzahl Gari- baldi-Phographien, doch theils besaß das Publikum schon Garibaldi's Bild, theils hatte die Garibaldi

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 8
. Gegenüber der Tür stand auf einer Staffelei ein lebensgroßes Bild. Jedoch war ein dichter, grauer Schleier darübergezogen, so daß man nichts wahr nehmen konnte, wen es vorstellte. Und mit diesem Bild beschäftigte sich die Phantasie des Mädchens unablässig. Gar zu gern hätte sie einen Blick unter den verhüllenden Schleier geworfen. Aber da sie als sicher voraussetzte, daß es eines der Kinder vor stellte, wagte sie lange nicht, um Entfernung der häßlichen, grauen Hülle zu bitten aus Angst, kaum vernarbte

Wunden aufs neue bluten zu machen. Dennoch siegte schließlich die begreifliche Neugierde über alle anderen Bedenken. „Darf ich fragen, wen das Bild dort vorstellt?' begann sie endlich schüchtern. „Ach, bitte, gnädige Frau, lassen Sie es mich sehen!' Frau v Bredersdorff stand auf. „Es ist mein Sohn, mein Einziger, der einst mein Stolz und meine Freude war — der letzte Sprosse unseres alten Namens!' klang es fast feierlich von den Lippen der Frau, während sie den Schleier entfernte. Grete starrte ans

das Bild. Mit jähem Ruck war sie in die Höhe gefahren und stand m wortlosem Erstaunen vor dem Gemälde, das einen Offizier in der Paradeuniform der schwarzen Husaren vorstellte. Aber welch fesselnde, blendende Erscheinung war das! Die Gestalt vom herrlichsten Ebenmaß, schlank nnd doch kraftvoll gebant. Die Augen fo tiefblau wie ein klarer See, in dem sich der lachende Himmel widerspiegelt, die Haare von jenem köstlichen Blond, das man manchmal auf den Gemälden de» alten Meister bewuuderu

kann, die Lippen halb geöffnet und darüber ein kühn aufgezwirbeltes Schnnrr- bärtchen, die schmale Nase, die hohe Stirn - alles in allem eme Erscheinung, die ans den ersten Blick unbedingt fesseln muß, und die man nicht so leicht vergißt. Auf dem jungen Gesicht Gretes standen Staunen uud Bewundern deutlich geschrieben. Sie vermochte den Blick nicht loszureißen von dem herrlichen Bild. Endlich hob ein tiefer Atemzug ihre Brust. Sie hatte ganz vergessen, wo sie sich befand, und sah erst auf, als sie neben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
Schönheit und wuchtig« Origi nalität in den letzten Jahren vor dem Weltkriege bereit» internationalen Ruf ernmgen und alljährlich von Tausende^ von Gästen aus allen Ländern besucht wurde. ' Ring» um dieses NatuMeater «in wqhres Jahrmarkttreiben. Würstl- und Erstes Bild: Jährmarkt in Älgund... Grausamer Steuerdruck und. militärischer Dienst- zwang bedrücken die Bauers!... Frau- .zosenhaß lodert empor... - Der „Eggek Hans' . halbes besonders scharf auf die „Blau-Weißen'. Aber^ noch heißt es „kuschen

Wells Schofa sein, weil sie still höbn beim Schern und Obstechen. Wie die Schofa seids! Grob wia die Schofa!' Aber es ist zwecklos. „Heut miaßn mlär lns nou untnduckn.' Eine meisterliche Exposition. t Zweites Bild: Tief drinnen im wildbachumrauschten Paffeiertal... In der.,Stube des Sand wirtes ... Geheimnisvolle Boten -- kom men und gehen auf den nächtlichen Pfa den des , sturmumtobten Jausen., Die Frucht ist xeif... die Bäche bringen Sagmehl....der Sturm bricht los... der Landsturm rückt

aus. Scklacht am Berg Jsel und Heimkehr der Sieger... Le ibende Bilder. vow unveraeßllcher Leucht kraft,-.„als hätte sie Meister Defreggers genialer Pinsel auf riesenhafter^ Lein wand hingezaubert. Drilles Bild: ' Hofers Höhe und Ehrentag in Inns bruck... Ueberreichung der von Kaiser Franz verliehenen Chrenkette... Speck bachers schnittiges Raffegesicht taucht auf. Bleies Bild: - Die Schlacht am Küchelberg. Die pak- kendste Szene, sich abspielend mitten auf dem Boden des historischen Geschehens

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 04.08.1906
Descrizione fisica: 8
(Ansichten von Jstrien und Dalmatien), die Groharschön Bilder von Laibach, Trig- lav und der Adelsberer Grotte, Holubs Veldeser See, und dessen Karawankengemälde, Kudernas Bild von Klagenfurt und dem Wörther See, Holubs Wintersport in Kitzbü- hel, O r tler und Großglockner gemalt von Jahn, Heil manns Salzburger Bild und Ethofers Kostümbilder aus Salzburg, Heilmcums Melker Bild, Mironescus Kincholun- M Marktszene, Holubs Gosausee, Kopaliks Aquarell von TeuffeHiaH im .Murtale, alsfaa?belrprächtige

, die auch als Kunstwerke Anerkennung finden, sckvie das Bild/ das Schubert am Klaviere darstellt. In Bezug auf die Gegenwart sind tatsächlich die effektvollsten Bilder ausgesucht worden, und wer Gelegenheit hat, die Urteile der Besucher zu hören, erfährt, daß der Zweck, das Interesse zu erregen, vollständig erreicht wird. c Wenden wir uns nun den anderen Darbietungen zu. durch welche unsere landschaftlichen Schönheiten veranschau licht werden sollen, so müssen wir vor allem der großartigen Panoramen gedenken

, die Wiener Hofburg, Par tien Ms Hein Wiener Wald und dem Pratev - dar^ Diese Panoramen sind so wirkungsvoll gemalt, daß sie allgemeine Bewunderung erregen. Sie sind eine wahre Zierde der Alls stellung und werden gewiß viel dazu beitragen, daß man die Schönheiten Oesterreichs mehr! und mehr schätzen lernje. Demselben Zwecke dient auch das „Tiroler Dorf', eichfalls eine Schöpfung Kautskys. So effektvoll auch Bild von der Weißkugel und dem m Alpenglühen auf-

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 22.07.1900
Descrizione fisica: 12
, indem «r von dem sonst ungesährlichev Fußsteige, der von Mahlknecht nach Campltello führt, zirka 30 » abstürzte und todt blieb. Er hinterläßt «in« Witw« Mit 3 unversorgten Kindern. lB«r«ivSleb«n.Z In Boz«n ha» fich«in B«riiv nnttr d«m Nam«n Sch«r«rg»m»ind« g«bild»t, d«ren Statut«« von dir t. k. Statthalle.«i zur Kenntniß ge- nommin wordin find. sA n » Brun « IS. Juli, theilt man uns mit: Di« htrrlich« Witt« rung hält ununterbrochen an und mit ihr »in» H!tz», wie stlbe in den Tropen kaum viel ander» s»in kann. In der Sonn» zeig'e

zu dieser Sitzung eingeladen und ihn in der selben nach einer beiMigst aufgenommenen Rede zum Ehr«nmitglied ernannt. Kmtz macht« d«r Intelligenz d«n Borwu'f, daß fie so viele hundert Jahre das Bild unbiochiit lassen konnte. Et entschuldige dies wohl die Sorg« um das täglich« B od und dl« Sitte der Einwohnir, kein« Zeitung zu lisen, dl« nur hier und dort für dl« Fremden gehalten werden. Cimpo di Sotto ist ein kleines keuschrnneft. Da? Kontier- iationSletikon gibt a S Geburtsort Tizians Piev« di Tadore (1477

) an und doch bezeichnet hier in Compo di Sotto seit 400 Jahren di» Tradition jene« HauS mit dem Bild als Geburtsort des großen Meister». Da» Bild hat Maler Kurtz zur Möglichkeit wtiterer Begutachtung bereit» in Aquarell kopiert. sErn«nnnng « n.Z Der Statthalter Hot d»n Siatt- Hallir«i-Konziplflen Philipp Ritt»r v. Strele zum SezirkSkommIssär und den Statthalter«!»Concepts- Praktikanten Dr. Hermann Peter zum Statthalter»!« Konzlpisten »rnonut. sDa» XIX. Stück di» Gesetz» und BerordnungSbiatteSs für die gefürstet« Gral

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1866
Descrizione fisica: 4
ein Bild, welches sich nicht beschreiben noch malen läßt, welches aber Allen, die es gesehen, unvergeß lich bleiben wird. Auch an Trinksprüchen konnte es unter so anregenden Umständen natürlich nicht fehlen. Mit-einem Hoch wurde den freundlichen Wirthen der .Dank der-Kompagnie. dargebracht; mit . einem Hoch wurden die anwesenden Professoren begrüßt.und-, mit Pietät insbesondere des Hrn. Pros. Baumgarten ge dacht, der an dem. Auszuge der Studentenkompagnien in den -Jahren 1848 und 1859 Theil genommen

kein Voranschlag präliminirt wurde. (Ein zu den Fahnen berufener Komnüs) in Ber lin hat seinem Prinzipal nachträglich noch eine Ueber- raschnng bereitet. Da der junge Mann wegen seiner stets guten Laune bei dem ganzen sehr zahlreichen Personal beliebt war, so wurde ihm das Versprechen abgenommen: sich nach der Einkleidung in Uniform Photographiren zu lassen. Das Bild gefiel auch dem Chef nicht übel, nnd er- nahm dem scheideirden Kom- mis das Versprechen ab, ihm gleichfalls eine Photo graphie zu schicken

zu befriedigen. Der Prinzipal machte gute Miene zum böjcii Spiel und bezahlte die Rechmmg, erklärte aber den übrigen Kommiö, indem. er das Bild im Komptoir aufhing, seiner Kunstlrebe sei nun genügt, er wünsche nun keine fernere Bereicherung seiner Galerie unter.ähnlicheil Bedingungen. '' (Znr Stimmung in Preußen.) In einer der .letzten demokratischen.Wahlversammlungen zu Berlin hat ein Bürger 5 Thlr. zu einem Ehrcndegen für den Marschall Benedek gespendet und bemerkte hier bei: „Wenn die Wiener Zeitungen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 05.10.1907
Descrizione fisica: 8
des Friedens und der Liebe. Das Heiliggeist-Symbol in einer Leichen- kapelle — war mir neu — ist aber ein schöner, weihevoller Gedanke —mnd es ist sehr erfreulich, daß man hier die dritte göttliche Person, den Schöpfergeist und Geist der Wahrheit, wieder holt an Andachtsstätten trifft. — Traurig genug, daß dies vielerorts nicht der Fall ist. Das Oktoberfest, das im September gefeiert wird, war Heuer ungemein vom Wetter begünstigt und täglich zogen Tausende' „auf die Wiese', die auch ein äußerst belebM Bild

, dazu eine Bratbude, wo Hühner und Spanferkel am Spieß gebraten wurden. Hundetheater, Kinematographen zc. ?e., nimmt man noch zwanzigerlei Musiken, die alle zugleich spielten, so daß der Lärm kein Ohren schmaus war, und das Bild des Oktober-Sep temberfestes ist fertig. politische MundsGau. Oesterreich. PMve KeMtem Ser ettendahner. Auf den Bühnen der Staatseisenbahngesellschaft und der Nordwestbahn ist seit I. Oktober, mitternachts, die passive Resistenz in ,/vollem Gange'. 70.000 Eisenbahner sind im Lohnkampf

er im Alter von 76 Jahren zum Fürstbischof erwählt. Drei in der Hofburg auf den Quader steinen zu ebeuer Erde eingemeißelte ineinander- geschlnngene Ringe erinmrn an Platzgummers Wahlspruch: „Güte, Zucht und Wissenschaft lehre mich' (Ps. 118). Im Kassianeum zeigt ein Bild im Studiensaale Platzgummer auf dem Leichenbette mit der Jnfel auf dem Haupte, mit dem Kruzifix in der Hand: man sieht auch das Wappen mit den drei ineinander geschlungenen Ringen. So lehrt der alte Domschüler noch jetzt die jungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 31.08.1909
Descrizione fisica: 12
kann, erhoben das gebotene Bild manchmal zn wahrhaft maleri scher Wirkung, an der man ehrliche Freude empfand. Das Publikum hielt auch, wie fchou erwähnt, mit seiner Anerkennung uicht zurück. Den Schluß de-Z Zu^eS bildete ein schmuckes Aanderium der Haslinger Pferdezuchtgeuofseu- schaft. Als ganz zuletzt noch der nm das Zu standekommen des Festzuges Hochverdieute Lei ter desselben, Herr Laudesoberkommissär B a n e r mit den Ordonnanzen über den Platz ritt, wurde er vom Publikum lebhast akklamiert

vor sich, trotz dem die hnngcrigeil und durstigen „Mander' manchmal recht stürmisch waren. Der Aiisspcisuugsplatz' bot ein recht lebhaft bewegtes Bild. Da uud dort, an der Straße und aus den Wiesen standen Gewehr-Pyramiden, auf deu Wiesen labten sich anch die Pferde uud die buutgekleideteu Schützen brachten ein recht reges Leben in die Gegend. Später, als die Zeit der Fahrt des Kaisers zum Landeshauptschießstande herannahte, sam melten sich die Maunschasten an der Straße uud bildete» Spalier

Tannenschmuck uud die Illumination sämtlicher 'Gesimse des Baues, wo bei über 2S00 Talglichter uud große Sigual- latcrnen ein zauberisches Bild effektvoller Be leuchtung boten. Der .südliche AnSgang des Bahnhofes stand im Zeichen alpinen Schmuckes, ein ganzer Wald von Tannen ließ kaum mehr die von ihm verdeckten Holzwände erkennen. DaS Verdienst au dieser wahrhast künstlerischen nnd imponierenden Ausschmückung des Süd- bahnhofeS gebührt dem Leiter der Dekorations- arbeiten, dem eigens ans Wien

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