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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 05.10.1915
Descrizione fisica: 8
hatte sie eine Sk c stelle in Kufstein inne, wo man sie jobt sehr uv gern scheiden siebt. Dw Kmrsbibüsthek erfreut sich regen Zu spruches. Bis 1. Oktober sanden dortselbst über 3200 Entlehnungen im heurigen Jahre statt. — Ausleihstelle: Totschnighaus, Schweizergasse. Aus leihstunden: Sonntag von 10 bis halb 12 Uhr vormittags und von 4 bis 6 Uhr nachmittags, Mittwoch von halb 6 bis 7 Uhr abends. Der Michaelimarkt. Ein besonderer Michaels tag! Wo sonst ein so großer Markt ist, war Heuer gar nichts, meinte

einer von den wenigen Markt besuchern. Von Rindvieh war gar nichts auf dem Stande, einzig Mutterpferde mit Fohlen und Schweine gelangten zum Verkauf. Aber auch bei den Pferden kam keine rechte Kauflust aus. Männ liche Fohlen blieben fast gänzlich unverkauft. Da gegen erzielten die wenigen aufgetriebenen Schweine wahnsinnige Preise. Schweinchen im Alter von 4 Wochen mit 3 bis 4 Kilogramm koste ten 30 Kronen. — Im Laufe des Vormittags stellten sich viele Obstverkäufer vom Lande ein, welche das Rechnen sehr gut

an die ge werbsmäßigen Kunst- und Naturblumenhändler zum Preise von 15 Heller per Stück abgegeben werden. Die Blumen sind zu 50 und 100 Stück nach Farben getrennt in plombierten, mit dem Monogramm der offiziellen Kriegsfürsorge ver sehenen Schachteln verpackt. Die Bestellungen aus Wien sind an die Genossenschaft der Natur- blumenhändler zu richten. Alle anderen Be stellungen von auswärts sind an die technische Betrieöszentrale des Kriegshilfsbureaus, Wien, 1. Bezirk, Hoher Markt Nr. 5, zu richten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 25.09.1921
Descrizione fisica: 12
Herbstmarft stt. Er war mit Groß- und Kleinvieh statt bcfchieft und I cherst gut besucht. Waren die Viehpreise noch vor kurzer Zeit im Sinken begriffen, so kon'.lte man schon wieder eine bedeutende Preissteigerung wahrnehmen; italienische Vieh händler taten mit ihrer hohen Valuta noch das Ihrige, um die Preise künstlich hinauszuschrauben. Am Markt in Windisch-Matrei am 3. September wurden 300 Rinder, ein Schwein und kein Kleinvieh ausgetrieben. Die Preise stellten sich zwischen 50 und 60 Kronen per Kilo

sich um 15 bis 20 Kr. per Kilo gramm Lebendgewicht. Der Hs«, und Strohmsrkt in Wien. Zugeführt wurden: ID Wagen Klee zu 2400 bis 4000 Kr., 18 Wagen Berg- und Waldheu zu 2800 bis 4000 Kr., 12 Wagen Wiesenheu zu 2000 bis 4000 Kr.. 2 Wagen Rüttstroh zu 1550'bis 1650 Kr. per Meterzentner. Infolge der hohen Preise war der Markt- verkehr ein schleppender. Der Pserdemarkt !n Wien. Der Austrieb belief sich auf 653 Stück Gebrauchs- und 44 Schlachtpferde. Es wurde be- zahtt in Kronen per Stück: Leichte Zugpferde 36.000

bis 45.000 Kr.» schwere Zugpferde 130.600 bis 165.000 Kr., ^Kutschpferde 65.000 bis 80.000 Kr., Schlächterpferde 60 bis ' 100 Kr. per Kilogramm Lebendgewicht. Der Markt nahm einen flauen Verlauf. Wie steht der Kurs? Zn Wien zahlte man am 20. September für 1 Mark 16 K 47 h (13.53), für 1 Lire 68 K 40 h (61.75). In Zürich zahlte man am 20. September für 1 Mark 5.60 Cts. (o.55), für 1 Lire 24.30 Cts. (24.75), für 1 Dinar ijugoslawisch) 2.40 Cts., für 1 tfchech. Krone 6.90 Cts. (7.05), für 1 Sfterr. Krone

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