kommen, leicht zerlegt, eben so leicht zusammen- gefügt, und daher auch leicht versendet werden können, und. dabei Dauerhaftigkeit und Bequemlichkeit mit einer eleganten Form in sich vereinigen, auf fünf Jahre. Der Amalie Dwvrzak, k. t. BeamlenS - Wittwe,, in Verbindung nut ihrem Sohne Gustav Dworzak zu Wien, Josephstadt, Neuschotlengasse Nr. i-Z, auf die Entdeckung: durch den Zusatz sehr wohlfeiler Stosse bei der gewöhnli, chen Seife eine dreifache, nämlich eine grüne, eine weiße und eine marmorirte
Seife zu bereiten, wovon die erste bei einem nahmhaft geringeren Preise der gewöhnlichen an Güie gleichkomme, die bei den andern aber selbe weit über treffen. und die letztere insbesondere nicht nur zum Rein waschen der weißen Wäsche, sondern auch zum Putzen ge» farbler Zeuge, und zum Auffrischen ihrer Farben vorzügr lich geeignet sei, auf ein Jahr. Dem Alexander Cäsar zu Wien, Leopoldstadt, Do naustraße Nr. l, auf die Erfindung: Fensterleisten von allerlei Farben zu verfertigen, welche dazu dienen
, die Schonung des Stosses, und des Futters, und insbesondere die Dauerhaftigkeit der aus der erwähn ten steifen Leinwand verfertigten Taschen befördert werde, aus fünf Jahre. . Dem Ignatz Mayer, königl. Posameittirer zu Wien, -Karstadt Neubau Nr. 26z, auf die Erfindung: mittelst eigener Vorrichtungen die Kirschner Börtchen ausdem Mühl- Amtöbl.z/B. v. u. f. T. u. V. zL. è6. stichle, und zwar so zu verfertigen, daß der Arbeiter die Seide nie nachlassen, und die Börtchen nur von zu Za Ellen aufwinden dürfe