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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.01.1918
Descrizione fisica: 8
, dem Befehl des französischen Ober kommandos unterstellt, gegen die Mittelmächte kämpfen wird, hat man in Frankreich wieder eine neue Idee. Es handelt sich diesmal um die Er richtung einer „Polnischen Armee' in Frankreich. In diese sollen in Amerika ansässige Polen ein treten und ihr Blut, ebenso wie die czecho-slowakische Armee, für die „gemeinsame gerechte Sache' und die Kriegsziele der Entente vergießen dürfen. Die ganze polnische Presse erklärt sich gegen den Ein tritt ihrer Landsleute in diese neue

Armee. Die Bemühungen der französischen Regierung zur Schaffung der czechisch-slowakischen Armee reichen weit zurück. Schon Ende November 1914 kamen mehrere tausend in ein Bataillon formierte, w England militärisch ausgebildete Czechen nach Frankreich, um dort an der Front Verwendung zu finden. Fremdenlegionär Kirsch erzählt in seinem Buche „Von Kamerun in den deutschen Schützen graben' sehr vieles über sie. Sie waren bei Aus bruch des Krieges von England gefangengesetzt, dann aber freigelassen

sie die englische Uniform mit der französischen ver tauschen. Mit den Polen der Fremdenlegion ver trugen sie sich schlecht, was Befremde» erregte, da sie doch auch Slawen waren. In Frankreich kamen dann neue Abteilungen dazu, so daß sie bls zur Stärke einer Brigade anschwollen, die bald an die Front kam. Dadurch, daß Frankreich auch Kriegsgefangene zum Eintritt in die neugeschaffene Truppe zwang, hat es gegen alles Völkerrecht gesündigt, es bleibt sür alle Zeiten ein Schandfleck für die Regierung

, die sich solcher Mittel bediente. Herr Pichon ver spricht sich und Frankreich große Dinge von^ der ezechisch-flowakischen Armee, die aus Hochverrätern ans einem anderen Lande besteht, die das schimpf lichste militärische Verbrechen, Felonie begingen. Auch Italien will feine slawischen Kriegsgefangenen zum Eintritt in diese Armee zwingen. Von diesem Lande ist eben alles zu erwarten. Die Hoffnungen, die Herrn Pichons und Genossen Brust schwellen, werden sich nicht erfüllen. Die Geschichte lehrt es uns. Niemals

und landete am 5. November 1583 itl Torbay. Jakob II. wollte nun ein Parla ment einberufen, aber die Führer der Unzufriedenen wußten es zu verhindern, Volk und Heer fiel von ihm ab, da entschloß sich der König zur Flucht, ge langte glücklich nach Frankreich, wo er als schimvf- lich verjagter Flüchtling am Weihnachtstag 1633 landete und von seinem Freunde Ludwig XIV. das Sckloß St. Germaiu als Aufenthaltsort zugewiesen erhielt. Das englische Parlament erklärte ihn am 22.. Janner 1639 der 'Herrschaft

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 20.09.1914
Descrizione fisica: 12
Sonntag/-, 2V. September 1914 .Sk«a«er AeN»»>^ Nr. 10k. Seite 3 ^Dieses „Ultimatum' aber besagte in gekürz ter Fassung, Deutschland verlangt von Belgien die Unterstellung seiner Streitkräfte unter ein deutsches Oberkommando und gemeinsamen Kampf gegen ^Frankreich! Das war eine für das numerisch zur Hälfte, gefühlsmäßig drei viertel und politisch ganz französische Belgien so - ungeheuerliche Forderung, daß wir -in Brüssel ansässigen Deutschen auf alles gefaßt waren. Das in dieser Form dem Volke

von der französischen und belgischen Presse darge brachte Ultimatum war Ursache des fanatischen Hasses, mit dem die belgische Bevölkerung die deutschen Truppen empfing. u ^ Neue Lügenmeldungen. Pariser Zeitungen melden: Im Fort Lune ville seien 3lM Deutsche getötet worden; der deutsche Kommandant habe die Festung bedin gungslos Frankreich zurückgegeben. Die Be hauptung ist natürlich vollkommen unwahr: Luneville ist in deutschem Besitz. - Die „Times' melden, daß die spanische Presse vom Deutschen Reiche

mit Depeschen überschüttet werde, und daß u. a. eine spanische Zeitung von deutscher Seite dahin informiert worden sei, daß England um Frieden gebeten habe' Auch diese Behauptung ist frei erfunden, da zwischen dem Deutschen Reiche und Spa nien keinerlei Telegraphendienst stattfindet. In Rom wird die Meldung verbreitet, die Russen marschieren so schnell, daß die Deut schen in Frankreich die rückwärtigen Verbin dungen abgeschnitten sein werden. Die Wahr heit ist, daß nach dem großen Siege Hinden- burgs

deü^cher Trupven, daß Ort- '^a^en> die.^fie!.erstmals in Frankreich betra- ien/.'vönWanzösifchen Soldaten ausgeplündert waxen. Mit' diesem Dokument wird die beson ders bei.der Armee des deutschen Kronprinzen gemeldete.BÄHrnehmung,: daß die. franM- Hen^TWxen^figm ^ eigene« Lande pWn- oem^tM:rMKN,/voy.'.ä.m't l.i cherfranzö- sisA^r Se ite'bestätigt.) Vergiftungsversuch an einem deutschen Generalmajor. Das Wolffsche Bureau meldet: Generalmajor Freiherr v. L., Kommandant einer Kavallerie- brigade

eines Menschen herbeizuführen. Der Generalmajor ist inzwischen wieder herge stellt. Ausweisung fremder Journalisten aus Süd frankreich. „Nationaltidende' meldet aus London: Die südfranzösischen Provinzen scheinen für Jour nalisten gesperrt zu sein. Englische und vier amerikanische Pressevertreter wurden Montag angehalten und unter Eskorte nach Toul ge bracht. Ausweisung der Türken aus Frankreich. Man meldet aus Konstantinopel: Nach Mitteilungen von Türken ,die aus Frankreich hier eingetroffen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.03.1936
Descrizione fisica: 6
L nien die Fochrtaeschwindigkeit von 20 Stundenkilometer (einschließlich der Auf enthalte auf den Stationen) auf 2S Stundenkilo- Meter gesteigert. Der Verkehr beginnt um 5 Uhr Warum Charles Lindbergh nicht nach Frankreich kam Gangster an dee Coke dÄzur. — Der Bericht de» Polizeipräsidenten von Nizza. à «. Paris, Ende Februar. Al» die Flucht Lindberghs au» Amerika bekannt wurde, wurde auch, wie man sich viel leicht erinnern wird, gemeldet, daß der berühmte Flieger die Absicht gehabt hätte

, nach Frankreich zu kommen und sich an der Riviera niederzulassen. Wie man weiß, ist es jedoch nicht dazu gekommen; Lindbergh und die Seinen blieben in England und haben dort die Sicherheit gefunden, die sie seit dem Mord an ihrem Baby so lange entbehrt hatten. Seinerzeit wurde über den ursprünglichen Plan Lindberahs, in Frankreich Aufenthalt zu nehmen, nicht weiter gesprochen. Erst jetzt erfährt man die Gründe, die ihn veranlaßt haben, diese Absicht auf zugeben. Sie lassen sich in einem einzigen Satz

nach Frankreich gesandt hatte, auch Bilbo aufgesucht und dieser hat auf das Dringendste abgeraten. > Michel Gorel. ^ Industrialisierung Asien». — Kleiderfabriken in Afghanistan. Wiewohl die Verlagerung des Welthandels, die aus der wachsenden Industrialisierung Asiens sich ergibt, immer offenkundiger wird, weiß man über diese Industrialisierung, künftigen Umrisse vorläufig anzustellen. In geographi gedrückt, ist die Industriali sehr weit vorangekommen: hre Fortschritte und die nur Mutmaßungen chen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.07.1862
Descrizione fisica: 6
regieruug bereits davon unterrichtet, daß die Regierungen von Baiern, Württemberg und selbst Baden schwerlich in der Lage sein werden, dem Handelsvertrage mit Frankreich zuzustimmen. Das Ministerium hat deßhalb neuerdings in Erwägung gezogen, ob es sich nicht empfehle nach Geneh- migung vcS Vertrages durch die beiden Häuser drS Land- tage» die Ratifikation einseitig vorzunehmen, und den übri gen Zollvereinsregierungen den Beitritt offen zu halten. Um schon vor Ablauf der ZoUvereinsverträge

perfekt zu werden, würde Preußen allerdings diesen Beitritt bedingen, nach Ablau, der ZoUvereinsverträge und nachdem Preußen also freie Hand erlan.it. würve der Vertrag, der sich dann lediglich als ein Vertrag zwischen Preußen und Frankreich darstellt, in Kraft treten, unbekümmert darum, ob eine Ver längerung der ZoUvereinsverträge zu Stande kommt, für welche Preußen vann den Beitritt z.im Handelsvertrage mit Frankreich coackitio sine an» machen würde. Die Vertreter dieses Plans unterstellen

Brigaden beschränkt bleiben werde. Das K2. Regi ment. welches nach Frankreich zurückkehrt, ist nach Mexico bestimmt. — 1. Juli. Die Unpäßlichkeit des Papstes ist vor über. Se. Heiligkeit hat den Feierlichkeiten des St. Pe- tcrfestes beiwohne» können. Die Königin von Neapel hat Rom verlassen. Rußland. AuS Petersburg wird folgende bezeichnende Geschichte er zählt : Vor Kurzem wurde hier ein Soldat, der einen Ver führer verhaftet hatte, zum Unteroffizier befördert. Das Beispiel wirkte und dieser Tage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.07.1859
Descrizione fisica: 8
. Hoheit Generalmajor Erz herzog Heinrich und der Kommandant der ^ten Armee FML. Graf Degenseld sammt Generalstab. Mit dem selben Boot reiSt der preußische Militär-Bevollmächtigte IM österr. Hauptquartier, GeneralstabSmajor v. Redern, nach Venedig, um dann seine Reise über Tirol fort zusetzen. Frankreich. Paris, 22. Juli. Die »Patrie« deutet zum tleberfluß deutlich genug an, daß Napoleon III. die neutralen Mächte durch seine Worte habe treffe» wollen. Man fügt hinzu, der Kaiser

. mit einem Worte, auf außergewöhnlichem Wege gedeckt wer den. Diese Rüstungen haben aber sicher einen defensiven und nicht einen offensiven Zweck. England mit einer Aus sicht auf Erfolg angreifen zu können, wird Frankreich nie ge lingen, wenn nicht England ganz unbegreiflich nachlässig ist; .L. Napoleon weiß das viel zu gut. um sich in dieser Be ziehung zu täuschen. In unsern Auge» sollen alle diese Rüstungen nur die Verbindung Frankreichs mit Algerien ver theidigen.. Diese ist keineswegs gesichert

.« so deut lich in Scene zu setzen. Noch ist Frankreich nicht daraus ein gerichtet. einen Kampf gegen daS noch ganz in Waffen stehende .Deutschland zu unternehmen; ein heftiger Ton der Presse würde die Demobiliürung verhindern. Gerade ras Schweigen gegen.Deutschland unv der heftige Ton der Presse gegen Eng land ist uns ein Beweis , daß ein Krieg gegen England jeden- falls nickt beabsichtigt ist. Keine Haltung der französischen Presse noch der französischen Regierung soll und darf Deutsch land auct

fährt man inzwischen fort, den Friedensschluß anzu-- feinden und in offener Auflehnung gegen die päpstliche Regierung fest zu stehen. Nußland. Von der polnischen Gränze, 21. Juli. ES scheint in der That, daß der zwischen Oesterreich und Frankreich abgeschlossene Friede allseitig nurals ein Waffen stillstand angesehen werde, der bald durch einen erneuten Waffenianz abgelöst werden dürste. Nur so wird eS erklärlich, daß die militärischen Rüstungen der Russen in diesem Augenblick größere Dimensionen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 08.08.1859
Descrizione fisica: 10
AuS Pößneck ist an den Herzog von Sachsen-Mei- »ingen eine mit zahlreichen Unterschristen bedeckte Adresse «bgegangen, welche denselben bittet, dahin selbst und bei )en andern deutschen Staaten zu wirken, daß st- mit Preußen in direkte Verhandlungen treten und eine Reform der Bundesverfassung mit diplomatischer und militärischer Oberleitung Preußens bewnken. (D. Bl.) Frankreich» A»S Paris meldet man der „O. D. P.': Herr v. Banneville wird Donnerstag den Aug. von seiner Reise nach Wien

, welches des Nachts tagt, .eintreten könnte, welcher der Staatsmänner, die jetzt das Ruder Englands führe», würde eS vermögen, den >VIick des grschietcnen He>oS zu ertragen? Mit dem Schmerzensruse, der der letzte auf seinem Sterbebelle war, mit dem Ruse: »O mein Vaterland!« würde er sein Gesicht verhüllen und einem entwürdigten Geschlecht durch die offene Pforte deS Grabes zu entrinne» suchen. Was die jetzige Generation der Engländer glaubt, daß ihrem Vaterland? von Frankreich Ge fahr drohe. daS glaubte auch Pitt

zu flüstern, wenn ihm pvn Oben ein gebieterische« Ja zulönt. Es ist eine neue Rolle, welche die Nachkommen des löwen- herzigen Richard. deS schwarzen Prinzen, Marlbvrough« und Wellingtons spielen, und eS ist auch ein neue« Schicksal, welches ihrer wartet. Wenn Frankreich heute das Schwert gegen England zieht, so wird diese» zum ersten Male in seiner Geschichte ohne einen einzigen AUiirten dastehen. Weder in Rußland, noch auf der skandinavischen, noch auf der pyre- näiscben Halbinsel würde sich ein Arm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 11.07.1866
Descrizione fisica: 6
KapitnlationS-Bedingungen anzunehmen. Frankreich. Paris, 5. Juli. Hinsichtlich des Entschlusses des Kaisers von Oesterreich, dem Kaiser Napoleon das Mittleramt anzutragen, wird von gut unterrichteter Seite versichert, daß derselbe zwar ein durchaus spon taner gewesen, daß jedoch schon nach dem Treffen von Skalitz der Herzog von Gramont auf höhern Befehl in Wien die Anzeige gemacht habe: fein Souverän sei zur Uebernahme der Mediation bereit. Was nun die als wahrscheinlich in Aussicht genommenen FriedenS

ihres langjährigen Streben« aus der Hand Frankreichs empfangen werden, so können sie selbst wenig dagegen einwenden, wenn der Kaiser in der Nähe der See- alpen eine ,,lieolilicglivi> ils kronliere,' welcher Aus druck bekanntlich dnreb „französische GebietSvergrößerung' übersetzt werden muß, vornehmen wird.. Die Absicht auf Sardinien scheint ausgegeben zu sein, dagegen sollen die piemontesischen Provinzen Enneo, Porto, Manrizio und ein Theil des genuesischen Gebiets an Frankreich fallen

. Durch die Session Venedigs an Frankreich, wird der.Allg. Ztg.' aus Genua geschrieben, hat uns Oesterreich einen schwereren Schlag versetzt als bei Enstozza. Rom, 1. Juli. Gegen Kardinal d'Andrea ist ein entscheidender Schritt gethan, indem ihm der Papst jede geistliche und weltliche Jurisdiktion in der Diözese Sabina nnd der Abatie von Subiaco entzogen hat.- Dieß war das Ergebniß des vorletzten Consistoriums, in welchem daS heilige Kollegium sich mit dieser Maß regel einverstanden erklärte. Schweden

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1914
Descrizione fisica: 8
des Heiligen Krieges war, waren alle diese Gerüchte von vornherein vollständig unglaubwürdig, da es sich ja in diesem Kriege nicht um die Existenz des Mohammedismus, son dern lediglich um den Verlust eroberter Gebiete handelte. Die Sendboten des Kalifen werden jetzt 3 durch die weiten Länder Asiens und Afrikas schreiten, um alle Mohammedaner aufzuforderu. sich um die Fahne Mohammeds zu scharen. England und Frankreich werden zwar alles in Bewegung setzen, um die Verkündigung dieses Heiligen Krieges

-Ungarn zu den Waffen zu greifen, um ihre gesetzmäßigen Rechte zu verteidigen. Rußland, England und Frankreich, die Millionen von Muselmanen unter ihrer tyrannischen Ver waltung halten, hörten niemals auf, einen Hinter gedanken gegen das Kalifat zu hegen. Sie wurden die Urheber und Anstrster allen Unglückes, das gegen die Türkei gerichtet war. Die ersten Schläge, die ivir den Feinden durch unsere Flotte uud tap fere Armee versetzten, haben unsere lleberzengung bestärkt, das; der Kampf vom Siege

' u. „Woascht wohl' mochten wohl am meisten Interesse erweckt haben. Hinter uns sangen die Italiener, unsere wackeren Mitkämpfer, vor uns sang eine andere Ration; alle waren in vollster Begeisterung. Auf der gan zen langen Fahrt haben wir Dank der splendiden Bevölkerung gelebt wie Gott in — nicht mehr in Frankreich, ich weiß nicht mehr, wie man jetzt sagen soll. Von allen «eiten hörte man: Hier sind Tiroler, hier sind Meraner! Heil Meraner! Heil Tiroler! Wir fühlten uns nicht wenig ge schmeichelt lind

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 11.07.1914
Descrizione fisica: 10
die Rolle und die Auf gaben, die der russischen Armee in einem eventuel- len Kriege zwischen dem Dreibund und dem Drei verband zufallen und die darauf hinauslaufen, die Verbündete französische Armee in wirkungsvollster Meise zu unterstützen. In seinen interessanten Ausführungen stellte General CherfilS folgende Gesichtspunkte auf; »Zwischen Frankreich und Rußland gibt eS für den Fall eimS Krieges mit Deutschland ein Ab kommen, und in einem solchen Krieg werden alle Teile der beiden Gruppen

der europäischen Groß wächte mit verwickelt werdend Ein jedeS derarti ges Abkommen gründet sich in d« Regel aus einen Austausch von Bedingungen, auf eiu Gleichgewicht von Vorteilen, über welche die Kontrahenten sich zuvor verständigt haben. So hat das wohlhabende Frankreich seinem ruf fischen Freunde in Friedens- zeitek ^ bis 'jetzt bereits 17 Milliarden Frank« zur Verfügung gestellt Mchist:bereit,iihm noch weitere zweieinhalb Milliarden in ^Jahresraten von 500 Millionen vorzuschießen. Für diesen Dienst

? zu, und bei den noch nicht genügend ent wickelten ftelegraphischen und telephonischen Ein richtungen sehr lange und damit im Zusammen hang steht naturgemäß eine wesentliche Verzögerung deS Alstmarsche». ES wird sich also bei der Ver wendung -der Geldmittel, die Frankreich seinem Freunde darleiht» ganz besonders um den Ausbau de» Verkehrsnetzes in und nach dem Aufmarschge biet handeln, und für diese Arbeite» «erden Wohl die sünf Jahre benötigt werden, die sür die Aus zahlung der Anleihe von zweieinhalb Millionen vorgesehen find

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.02.1915
Descrizione fisica: 8
Montag, 15. Februar 1915 »Ateraner Ielt»a>' Nr. 37. Seite 3 Der Bericht vom 14. Februar lautet: Zlordöstllch von Pont ä Alousfon entrissen wir den Franzosen das Dorf Nlorrey und die westlich davon gelegene höhe. 2 Ossiziere und 151 Mann wurden gefangen genommen. In den Vogesen wurden die Ortschaften h i l s e n und O bersengern gestürmt und 135 Mann gefangen. Von Wichtigkeit ist der heutige Bericht des Großen Häuptquartiers, weil in ihm die Tat sache festgestellt wird, daß Frankreich Munition

auch Uniform. (Jetzt werden die Deutschen sicher besiegt.) Sträflinge für die französische Armee. Der Präsident von Frankreich hat eine allge meine Amnestie erlassen für alle mit Gefängnis bis zu zwei Jahren bestrasten Sträflinge, soferne die Verurteilten den vierten Teil der Strafe verbüßt haben und sich verpflichten, so fort zu der Armee einzurücken. Mm MW MWWW. Das persische Blatt „Häver' erfährt aus Teheran, daß eine ashganische Gesandtschaft an der persischen Grenz? eingetroffen ist. Ihre An kunft

seines Vorschlages gefördert würde. Englands Vasallen. Aus Genf wird dem Berliner „Lokalanzei ger' gemeldet: Eduard Grey erreichte dnxch Vereinbarung mit Frankreich während Del- casses Londoner Aufenthalts, daß Großbritan nien in gewissen, Eile und Diskretion erfor dernden Verhandlungen mit Neutralen bei et waigen Ergänzungsabmachungen mit den Ver losigkeit der- Frauen unk» der wirtschaftlichen Kaisen in Kriegszeiten zu begegnen. Für Un-> terkünst, Essen und Kleidüng sowie geringe Löhnung sorgt der Staat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 05.07.1824
Descrizione fisica: 8
eingcris- sencii Mißverständnisses in sein Vaterland zurückziehen. — Man hat aus der Höhe von Havanna!) eine zahlreiche Flotte signalisirt, welche, wie man glaubt, eine franzö sische oder spanische ist. Der Vieepräsident von Columbia sagte zn den engli schen Kommissären nnter Anderm: „sollte cspainen Frankreich oder irgend eine andere Macht bereit sin- den, sich mit ihm zn verbinden, um die innerliche Ruhe zu stören, der wir nach so viel vergossenem Blute und gemachten Opfern genießen

Sklaven handel getrieben zu haben scheint. F r a n k r e 1 ch. Paris, den ^5. Juni. Man schlägt den Ertrag dcr Weinerndten in Frankreich auf <> bis Millionen Franken an; sie belauft sich in einem gewöhnlichen Jahre <nis Z/,,i!uu,tiuc> Hektolitrcs, den Hckl'vliire zu >S oder >l» Franken gerechnet; davon wird ein ^secbsiheil zn Brani- wein destillirt. Die roihcn und weißen Weine von Bor deaux crtrageii iii eiiieiiigcivöhnlichenJahre bei Franken. Seit werden u»i fast z'.vei Dritiheile we niger Weine ans

Frankreich ausgefü hrt, woran die er höhten EinfuhrSzöllc in andere Sca-aten das Meiste bei getragen haben. — Die Inselli Poiuegue und è^atoueail sind jetzt vereint, und bilden den Hasen Dieudonnc', welcher am >0. Juni zuerst geöffnet wurde. — Die Si tzungen der Depntirren - Kammer ì:o»i !^. und 2,. Inni haben kein allgemeines Interesse. In der Sil-nng der Pairskaniiner vo»ri ^Juni würd .' das Gesetz über eini ge Modifikationen im ^rrafgesetzbuche mit etlichen neuen Aniendements angenommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.09.1856
Descrizione fisica: 6
serin von Nußland bewohnen wird, in angemessenen Stand zu setzen. Der König von Sardinien wird, wie ? man hört, während seiner hierortigen Anwesenheit den bischöflichen Palast bewohnen. Ein Gerücht will noch wissen, daß ein Mitglied der kaiserlichen Familie von Frankreich hier eintreffen werde, um die Kaiserin zu begrüßen. Nizza wird bei dieser Gelegenheit zum ersten Male vom König Viktor Emanuel besucht. Genua, 1l). Sept. 6 Schraubenfregatten sollen für Rechnung der Regierung gebaut werden, nämlich

er die Erlaubniß zur Rückkehr in fein Vaterland erhalten hatte, auf Befehl des Kaisers von Rußland in seine Adelsrechte und in sein Vermögen wieder eingesetzt wor den. S.Ostrowski steht in keinem verwandtschaftlichem Verhältnisse zu der Familie des in Frankreich verstor benen Generals Anton Ostrowski. Dottanfürftentlilttuer. Die einzige Frage von Bedeutung, welche möglicher weise noch den europäischen Kabineten Stoff zu Ver handlungen ernsterer Art bieten konnte — die Frage der Vereinigung

der Donnufürftenthümer — ist ge schlichtet. Sie dürfte in der zu Konstantinopel bereits vollzähligen Kommission für die Donausürstenthümer gar nicht zur Diskussion kommen. Die ,-Oester. Ztg.' erhielt aus Konstantinopel die zuverlässige Nachricht, daß Oesterreich, Frankreich lind die Türkei sich darüber verständigt haben: die Vereinigung der Fürstentümer sei durchaus nicht als zeitgemäß zu betrachten. Diese Ansicht der drei Mächte wird in diesem Augenblicke beim englischen Kabinet' kaum auf Widerstand stoßen. Wäh

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 08.10.1914
Descrizione fisica: 8
über die Notwendigkeit eines Attentates gegen den Erzherzog - Thronfolger, die Grafen Tisza uiü> Khuen-Heder- vary bestreiten die Angeklagten. Die Verhand- lung wurde heule fortgeht. M slWMe» MMWU Ueber die große Schlacht in Frankreich sagt eine offizielle französische Meldung: Man dars das Ergebnis der Schlacht erst in 4—5 Tagen erwarten. Wenn auch die Deutschen in gewissen Stellungen erschöpft sind, muß man doch be denken, daß die französischen Führer ihre Trup pen s ch o n e n w o l l e n. Dieser Bericht drückt

. Nur dieses Vertrauen allem befähigt die Truppe, auch in den schwierigsten Lagen immer noch auszuharren in der sicheren Erwartung, daß es wieder besser kommen muß. Wie die Christianer „Aftenposten' berichtet, soll Graf Zeppel i n nach einer Pariser Nach richt an der Front eingetroffen sein, um den Oberbefehl über das Flugzeugwesen zu über nehmen. Weiter heißt es in diesem Bericht aus Frankreich: Die Schlachtlinie der Franzosen habe nunmehr eine Ausdehnug von Svv Kilo meter. Der Feind sei wiederum zur Offensive

Presse fährt im Englischen Fahrwasser, und so )ören! wir nur Niederlagen der Deutschen und Oesterreicher auf dem westlichen und östlichen Kriegstheyter. Heute brachte die Zeitung wieder eine Nachricht von 120.000 österreichischen Kriegsgefangenen in Rußland, / vor einigen Tagen 60.000. Die Serben haben schon Semlin genommen und ganz Bosnien., Die Deutschen in Frankreich werden'^Äch Zimmer zurückge worfen, daß es eine Schande ist. Wir Deutschs amerikaner sind- schön fest der UebeHeügüng, - so oft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 14.12.1916
Descrizione fisica: 8
versenkt. Berlin, 12. Dez. (Wolffb.) Eines unserer Uiijtersseboote versenkte am 4. Dezember in der Nähe von Malta den französischen Transport dampfer „Algeria' (4v3ö Tonnen) auf der Rückreise von Saloniki nach Frankreich. Von den an Bord befindlichen Militärpersonen -Verden l Offizier und k Mann gefangen ge nommen. Italiens Kohlennot. Die römische „Idea Zkazionale' klagt lsb- tjaft darüber, das; der Kohlennrangel in Ita lien innner drückender werde. Die Erwartun gen, die man auf das enAisch

be reits den siebenten Teil des Tomrsngehalts keiner Flotte verloren: dagegen könne nur die Bewaffnung der Handelsschiffe und der sofor tige Bau neuer Schiffe hsllfsn. Verschiedene Nachrichten. Politische Änderungen in Frankreich. Wie der „Matin' schreibt. werden sich die Folgen des Vertrauensvotums vom Donners tag in politischen Maßnahmen von höchster Wichtigkeit zeigen. Brrand wird Samstag ÄAT Sonntag mit angesehenen Persönlrchkei- Äeil auf politischem ist Wirtschaftlichem Gebiet: Besprechungen

Tarnowski. Newyork, 11. Dez. (Funkspruch des Ver treters des Wolffbureaus.) Die 'Associated Preß' berichtet: Nach Berichten aus Washing ton sandten die Vereinigten Staaten Noten nach England und Frankreich, worin sie ersu chen, die Angelegenheit des sichere» Geleites für den österr.--ungar. Botschafter in Washing ton, Grafen Tarnowski, nochmals zu er wägen. Falls auf die Note eine unbefriedi- ?Mde Antwort erfolgt, wird zugegeben, das; sich sine schwierige Lage ergeben werde. Die alliierten Botschafter

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 13.03.1903
Descrizione fisica: 18
nur beim Zolltarife einige Vor- ' ^ ' teile errungen habe, im übrigen sei der Körber'sche Ausgleich ebenso schlecht, wie die früheren Ab-1 bürgerlich. machun^en. Die Schaffung eines deutschen Lands- Der latente Kriegszu, stand zwischen der I gabt und anständig, weshalb sie denn auch nach mannmimsters erklärte Abg. Prade für unnötig, K u r i e und Frankreich soll, so will es der ihrem ersten Ersolg von einem Dichter und Re- wenn den Deutschen ein Ressortministerium und Vatikan, in Permanenz erklärt

ganz laut und un- sprochen habe, mit deilen die katholilche Kirche > geniert Protest erhebt, dann frech den Sitz des an geblich erkrankten Kapellmeisters einuimmt und Vertrauensmännern der alldeutschen Par tei W'ölf'scher Richtung setzte das Par tei Programm fest. Seine Hauptpunkte sind:«gegenwärtig in Frankreich zu kämpfen habe. Aus Nachdrückliche Förderung der „Los von Rom'- den Aeußerungen des Papstes über die Frage Bewegung, Festlegung der deutschen Sprache als! der Ernennung von Bischöfen gehe

böhmische Redaktionsdiener von der Ga- Dcutjchen Reich. Die Partei erklärt sich als frei-1 werde einen öffentlichen Einspruch vermeiden, da I lerie, die Diva und ihr Verehrer, ein wackeliger heitlich, antiklerikal, antisemitisch und demokra-! dieser von den extremen Parteien in Frankreich! Baron, aus der Proszeniumsloge, der Direktor benutzt werden könne, den Bruch mit dem Vati-1 von der Bühne und der Briefträger ant Diri- >kan zu beschleunigen. Die Kurie faßt also das s gentenpult erregt

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Volksblatt
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Pagina 1 di 16
Data: 29.04.1880
Descrizione fisica: 16
, Mittwoch. 28. April. 1880. und 1000 Novizen. Jedes HauS wird einen eigenen Proceß führen.' In der Wirklichkeit sind im Departement Seine 123 Jesuiten, und in ganz Frankreich erst zählt der Orden 1480 Mitglieder. UebrigenS ist der Jesuitenorden nicht umzubringen, wie die Geschichte lehrt. Der jetzige Schlag dürfte etwa der 7. Hauptschlag fein, den die Ge sellschaft Jesu seit ihrer Gründung zu erleiden hatte. Eine ewige Dauer hat keine Gesellschaft in der Kirche zu erwarten; denn sie ist nur der Kirche

wurden auch die indirccten Steuern verpachtet. Vermuthlich wird der Sultan diesen Pachtvertrag wieder aufheben müssen. Kurz, es klappt nirgends mehr.— Wo es auch nirgends mehr klappt, ist Frankreich. Dort hat sich die Regierung mit dem Beginne des Culturkampfes in die Finger geschnitten. Auf der einen Seite sind es die Petroleum männer, alias auch Communarden genannt, die nun ganz das Zeug in sich fühlen, die Verwaltung der französische« Republik zu über nehmen. Die werden durch den Culturkampf

kommt, weil sie ihm, da er sich streng innerhalb der gesetzlichen Schranken bewegt, nicht beikommen kann. M voeem Jesuit müssen wir den Lesern mittheilen, wie jüngst das famose „Weltblatt', die „N. Fr. Pr.', lächerlich „reingefallen' Sie schlug nämlich aus lauter Freude über den Kulturkampf in Frankreich einen drolligen Purzelbaum und theilte ihren Lesern mit: »Die Jesuiten besitzen in Paris 27 Häuser und zählen 2500 Patres

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