, er liebte mich nicht. Er mnstte damals aus Chile weg es sind jeizt zwei Jahre her. Er oiiig irgendwohin nach Deutschland.' „Warum Di ft dn nochmals mit ihm zm sammengckommen?' suhr seht Thomas Bmu- ton auf. „In Sfecmptcn habt ihr euch ge troffen. Ich hörte es von Eaptain Baker, der el'en vag Kairo nekonzmen ist. Siehst dn nicht wie du mich mit all dem cjuäfft?' „Es war nicht Absicht. Thomas,' sagte Violett nach einer Weile. „Du weißt, ich war «i«IW ~tü ORTM« itf<itfw...ipa't««ianr««t«ywii«y«iiiii I ans
der Rückreise von England. Ich wollte nur ! einige Tage in Kairo bleiben, bei Onkel ! Patterson. Onkel ist jcnt Oberst bei den King (llsrirans Risflss. In Kairo habe ich Earlos gerrvsseii.' „Und hast dich ihm an den Hals gemorsen,' sagte. Diimio,, bitter. „Wenn ich diclz nic!>t io > lieben würde, ich iniißie dich verachten.' l „'Nein, Thomas. Icch habe es nicht getan. ! Carlas wohnte nicht einmal im shepheard > Hoiel, sonder,i beim Bahnhof in einem k!eim'„ I Logierhans. Wir traten uns znsällig ans
! ich den einen nicht vergessen kann,' sagte, sie nach, deutlich. „2:e-or 'Abrntenrcr bot dein Leben zer närt.' sagte Thomas, »ad seine Faust Iwllle. sich in ohmnächiiger 'estni. Thomas p-eriland kann:, was Viobeli neben ihm iinailj. (fr lau!ti)le nur auf den .Ulnmi ihrer Wort?-, Sic schritten durch den bliil'.ei'den np-.zi icn | (lliirfen -- wie lautlos und leicht ihre. Schritte ^ auf dem weiche» Kies waren' > Sie trug ihre glänzendem dunkle» Haare ! imbedeckt und über dem fließenden Kleid einen seidenen Schal, der lose
die weißen, nackten > ^ gründe und der nie permolkenüen Pracht der l Palmen, umgeben vom Smaragdreif der ! See, ! „Ich mochte dir so gerne vertrauen. ! Thomas,' sagte Lic/lett und sah nachdenklich j in dieses Leuchten, „Manchmal weist ich selbst nid::, wem ich mich auneriraueu soll?' „Sieh: dn nicht, daß ich ein ehrlicher Freund bin?' flüsterte Duwton. „Daß ich alles für dich täte, was immer du von mir ''erl-ingeii würdest? Bleib doch bei mir. stbostgt. LKeib! Ich liebe dich . . .' £>a näherten
sich ihre Lippen den fernen. Ihre Brust rang, sie vermochte, die Sehnsucht nicht da belampjem die sie nach einem anderen im Kerzen trug. Bialett begrisj ihr eigenes Herz nicht mehr, das nach zwei Setten ge- : ,rweu, idjen feit Jahren haltlos bin und her flog 'Wahrend sie Thomas kiistte, dachte üe: in deinen 'Armen sehne ich mich nach einem anderen, der mich nicht liebt, der mich.zurück- gesiasten har und der dock) ewig in meiner Seele leben wird . . . Plölz.lich suhren die Beiden auf. Was mar das? Schreien