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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 10.08.1929
Descrizione fisica: 16
.—, Wiese (Grnndvarzalle Nr. 2274) = L. 1972.60, Weide (Gründ en rz. Nr. 2279/2 und 2271/2 = L. 24.200.—, Wald (Grundvarz. Nr. 2282/:) = 2.479.—. Der Eesamtschätzungswert des ganzen Badanwesens beträgt Lire 1,757.677.69; das geringste Anbot s L. 878.838.80. — 2. Villa in 6. Candida (Jnnichen), Haus Nr. 58. geschätzt auf L. 189.672.—, Garten = L. 875.—. Garten --- L. 279.—. zusam men --- L. 100.817.—. geringstes Anbot --- L. 95.599.35; 3. Stall in S. Candido (Jnni- chen), Hans Nr. 169 => L. 58.854.05

/2, von 2525 Quadratmeter = L. 7575.—, ger. , Anbot L. 5959.—: 9. Mefe, Gvowparz./ Nr. 1360, von 3161 Quadratmeter 7--- Lire; 6323.—, ger. Anbot = L. 4215.35; 10. Wiese,, Erundp. Rr. 1533 von 7964 Quadratmeter! -- L. 10.596.—, ger. Anbot L. 7064.—;i 11. Wald. Erundparz. Nr. 1601 bis 1605, von 224.14 Quadratmeter --- L. 8965.60, > ger. Anbot L. 5977.10' 12. Wald, Grund-> r z. Nr. 1566, von 2528 Quadratmeter —! 101120, ger. Anbot L. 674JL5; 13. Acker,! Erundparz. Nr. 594 und 595, von 2730j Quadratmeter

= L. 8190.—, ger. Anbot, L. 5460.—; 14. Wald, Erundparz. Nr. 2105,; von 18.098 Quadratmeter --- L. 6429.40, ger. Anbot --- L. 3619.60; 15. Wald, Erund parz. Nr. 2585, von 25.935 Quadratmeter -- L. 10.374.—, ger. Anbot --- L. 6982.65; 16. Wald. Erundparz. Nr. 2411 von 10.506 Quadratmeter -7-- L. 4202.40, ger. Anbot ---- L. 2801.60: 17. Wald. Ermüiparz. Nr. 2275 von 3999 Quadratmeter = SL 1999.50, ger. Anbot = L. 1333.—; 18. Wald, Erund- parz, Nr. 2276, von 156.973 Quadratmeter --- L. 47.091.90. ger

. Anbot - L. 31.394.60; 19. Wald, Erundparz. Nr. 2277, von 52.572 Quadratmeter --- L. 5257.—, ger. Anbot --- FERRARI SECCO ERSTKLASSIGER SEKT GIULIO FERRARI , TRENTO Kursberichte vom 10. August 1929: In Bolzano zahlte man heute in' SStJTfori 100 deutsche Mark 100 Schilling 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 160 französische Franke, 190 Belga 199 tschechische Kronen 109 Pengö 190 Dinar 190 polnische Zloty 109 holländische Eulder 190 dänische Kronen Züricher Kurs Kauf Verkauf 459

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.06.1941
Descrizione fisica: 4
ii«dergtschlogen, „da g«hn Sie dann iatürlich'. » Schreck vor dem Herrn im UOexzicher Gegen Abend hat sich bei den Damen in kleiner halbstündiger Svaziergang ingebürgert. meist eben der Wamp ent« anq. nebsn den Weiden, denn besonders Trixj soll sich das nicht angewöhnen, al» lein im Wald herumzurennen wie gestern, wo man einfach nicht wußte, wohin sie verschwunden war, und man bis zur DäÜWevDa größtp Porge pm? sie hatte. Aber oynn machen die Pamen, am oberen Gangfenster plötzlich zusammen gedrängt, halt

, zieht sie ihn aus und schleudert ihn voraus. Er bleibt melancholisch an einem unteren Ast ' ingen, und dann — kommt die Frau .aronin selbst in einer kleinen Unaus sprechlichen aus himmelblauem Seiden» trikot recht herzig, aber etwas unstandes gemäß in die Hollenstaude herunter, die mit schwarzen, pfynnkuchengroßen Dol den heftig über ihr schwankt. Fieberhaft wird der Rock wieder an gezogen.... und nur weiter! Es ist ein ganz automatisches Flüchten und Laufen hinauf in den Wald. Ein paarmal muß

sie stehenbleiben, sie hat schon keinen Atem mehr. Irgendwo im Tal schlägt es halb. Halb sechs wahr scheinlich, denn über dem Berg vergeht schon die Sonne, und der Wald ist ein kühles, blaugrünes Fichtendunkel. Jetzt kommt das kleine Stück Dammweg über dem Lehmbruch. Ober der aufgerissenen Bergwand hängt schief eine Föhre und schlägt darüber-hinails ihre Wurzeln noch wie Arme in die Luft. Trixi hat hier immer das Gefühl von Schlangen unter dem Geröll und ein Bedauern über diesen grell angeschau felten Fleck

im Wald. Sie kann die Stelle nicht leiden, aber heute fährt sie mit ei nem kleinen exlösten Ausschrei und einer rieselnden Steinlawine gleich in die Mul de hinunter. Den Flori hat es von dem gebückten Studium einer Fuchsfährte sofort aufge» rissen. Mit einer düsteren Wonne halt er den ganzen Erdutsch einen heißen Augenblick lang in seinen Armen. Aber ihr stumm aufgewandtes Gesicht steht,Zuflucht suchend, in heiler Verzweif lung. Er traut sich mit seinem schlechten männlichen Gewissen gar

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1939
Descrizione fisica: 6
worden sind was aber noch immer nicht von allen richtig ersaßt wird, ift d^r Wert des Waldes. Der Wald, der die Oberfläche bedeckt, übt aus den verschiedensten Gebieten sei nen Einfluß aus: er schützt die darnnler liegenden Gegenden vor der Muren, er sorgt für frische Lust und Schatten im heißen Sommer und bringt, wenn man nun einmal die Sache von einem ganz prosaischen Standpunkt aus betrachle» will, ein Erträgnis demjenigen ein, der es richtig versteht, nicht abzuholzen, son dern das überflüssige

Bermessungsinstrumente. Meteorologisches Bulletin vom 2Z. August den sich die kleinen Mädchen zur Fahnen- einzichung versammeln. Sic werden ge sund und zusriedeu zu ihren Familien zurücklehren und sie werden mit Dank barkeit sür den Duce an den schönen Strandausenthalt, den sie ihm zu ver danken haben, zurückdenken. A.C. ài-ài» Ale Sandburg ist ein Meisterwerk, aus das ^ < ^ die kleinen stolz sind. winen emstchen, und die Wisicnichasilcr haben es zu verichiedenen Malen darge tan, daß dort, wo Wald ist, is: keine La wine bildet

. Der Wald biQer aber auch einen Schutz gegen die herabfahrenden Lawinen, ist aber nicht immer imstande, die bereits mächtigen Lawinen auszu hallen. Darum soll man eines nicht vergessen: chützt den Wald, wo er besieht oder im Werden begriffen ist, und pflanzt ihn dort, wo er noch nicht besteht und ge deihen kann. Es ist von vielseitigem Nur5!! und nie zum Schaden. Und aus diesem Grunde arbeitet die Forsimiliz den Direktiven des Duce ge- - maß, um auf diesem Gebiete zn schonen,, was eben moglim isi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
. An den Fichtenästen hängen große stille Tropfen. Es wird wohl wieder regnen, denke ich und fühle Moos und Heidekroli: und die Alpcnrafenbüsche: sie sind feucht und weich. Von den Waldblößen her flamme» die roten dürren Farnkräuter. Der Wald ist so still, so voll Verlassenheit. Kein Bogel, kein Ruf. nicht einmal die Eichhörn chen lärmen. Vielleicht sitzen auch alle diese Tiere beisammen und grämen sich über das Wetter, über den Herbst, der da ist. Gott mag wissen, v»o diese tausendfältigen Tiere

- kans rindet außerdem au? dem Sportplat,.- statt. wettere Sporwachrichten siehe Seite S. paar Sonderlinge bummeln träge umher. Ich komme hoch hinaus, näher der Berg wand. über die die Nebel ziehen. Manchmal schleichen sie tief bis in die Baumkronen über mir und verfinstern den Wald. Eine bange und wehrlofe Stimmung ist in den Bäumen. Kein Aestchen rührt sich, kein Grashalm .zittert und die dicken Nadelbüfchel der Legsöhre sind noch schwärzer und ge neigter. als warteten sie auf den Schnee

ist dumpf und die Dinge verschleiern. Die Dämmerung breit« sich über die Felsgründe und oben wogen die schwarzen Nebel und fallen. Die Berg: stehen drohend da. Nicht weit komme ich abwärts. Mich um schlägt die Dunkelheit. Baum und Stein wei den groß und formlos und verschütten W Auge. Das Dunkel flimmert und der Bo)e» wird schwarz und gestaltlos. Aber ich dznli nicht an das und an die Nacht, in die ich ze- raten. Ich bin erfüllt von Stimmung, mein Blut ist voll Dasein. Wohlan! Nun hält mich der Wald

ist voll Jubel. Ja. mein Her.? ist voll Jubel. Ich streichle die Büchse- ich liebe sie. Ich liebe das Feuer, das vor mir glüht in der Nacht, den Felsen, wo ich bin, die Nacht draußen, das Dunkel, den Wald und die Einsamkeit.... Hubert Mumelter.

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
in Rußland selbst gesammelt hat. ist die vorliegende Legende von der unsichtbaren Kirche. Sie ist kennzeichnend für die starke, lebendige Gläubigkeit des rusiischen Bauern und für die dichterische Kraft, mit der die gewaltsam unterdrückte Reli gion dieses Volkes sich trotz aller „Auf klärungsfeldzüge' behauptet und Bahn bricht. Als die Nevolution ausbrach und es keinen Zaren mehr gab, da freuten sich die Bauern und meinten, nun werde der Boden der Guts besitzer auf sie übergehen und auch der Wald

aber doch irgendwie die Teilung durch führten. Als sie jedoch an den Wald kamen und auch diesen aufteilen wollten, da ging es nicht ohne Gewalttaten ab, denn Wald gab es nur wenig und jeder wollte möglichst viel für sich haben. «Vor allem soll es mir gut gehen, auf die andern spucke ich!' so dachte sich jeder und es war nicht möglich, zu einer Einigung zu ge langen. Da verfielen die Alten auf den Ge danken, den Geistlichen zu rufen, damit er »ach Rocht und Gewisse» urteilen möge. Doch schon dies genüge

ihn in Frieden lassen, er könne den Bauern nicht helfen und nur sich selbst schaden. Offenbar ahnte er bereits, daß die Sach« nicht gut ausgehen werde. Die Asten baten ihn aber so lange, bis er ihnen endlich doch in den Wald folgte. Hier redet« der Priester den Bauern lange zu, sie möchten doch nicht streiten, sondern die Sache lieber friedlich und gütlich zu Ende bringen, und alle gaben ihm recht. Als sie mm aber daran gingen sich zu einigen, da entstand sogleich wieder Streit und Zank und es datierte gar

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1934
Descrizione fisica: 4
einen guten Be such auswiesen. Die Tage der Hochsaison brachten volle Häuser und nicht' nur volle Hotels, Gasthöfe und Pensionen, sondern auch vollbesetzte Privat« Wohnungen, so daß es derzeit schwer ist, ein Un terkommen zu finden. Nur der oftmalige Wechsel der Gäste macht wieder für anders Gäste Raum. In den vielen Wald- und Wiesenpromenaden, die Heuer alle auf das schönste hergestellt wurden, wogt in den Nachmittagsstunden immer ein Leben und Treiben, wie man ein solches schon seit langer Zeit

Anton vom frei, und ohne Maulkorb herunivagierenden Hund des Winklex Hermann gebissen, jedoch sind die Verletzungen, die er dabei erlitt, glücklicherweise viel kleiner als der erst? Schreck des Kindes, der freilich sehr arct war. ^ « Loshafte Hände, die Strafe verdienten. Zu unserem vielbesuchten Bagno Forcella (Bad Schartel) führen von Brunirò aus und von Val- daora verschiedene Wald- und Höhenwege, worüber dermalen sehr viele glücksuchende Höhenwanderer, pilgern. Alle diese Wege wurden Heuer ganz

betiteln.eine solche Tat mit Rechb als eine Roheit. In Cafteldarne wurde Heuer infolge des regererv Fremdenverkehrs der Wunsch laut, daß man für eine Reihe neuer Ruhebänke in Anlagen und Wald partien sorgen möge. Es geschah. Fremdenver- kehrsfeinde haben nunmehr eine Reihe dieser neuen Ruhebänke boshafterweise arg beschädigt. Auch in liesem Falle handelt es sich lim einen derben Roh,. >eitsakt, der strafbar ist. ^ s- i, q > 5' t s h me 6 i Z y f/s, s ci i 5 i li ! s ? i o o s clell sppsrsto ufinsrio

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.10.1929
Descrizione fisica: 8
die Grundbuchs körper in der Einlagezahl 733-2 Lana, 181-2 Lana uud 74-2 Foiana, bestehend aus Haus, Wiesen, Weingarten, Acker, Moos und Wald, samt Zubehör und Be triebsinventar zwangsweise versteigert. Diese Liegenschaften find auf L. 296.782.-^ und das Zubehör auf L, 17.800.—. zusam men Lire 314.5W.— geschätzt. Das Min destanbot beträgt . Lire 209.721.20 und das Vadium Lire 31.438.—. Die Feilbietungs- bedingungen können bei der kgl. Prätur Lana eingesehen werden. 187 Auf Betreiben der Filomena Wwè. Tribus

, Handlung in Lana, durch Adv. D. Köllens- peiger dort gegen Alois Schwienbacher findet am 22. Oktober ds. Irs. nm 9 Uhr vormittags im Gasthause „S. Vnlburga' in S. Balburga d'Ultimo die Versteigerung der in der Grundbuchseinlagezahl 216-2 S,. Valburga eingetragenen Realitäten statt, bestehend aus dem Gasthause ,.S. Bal burga' mit Wald und Wiese sowie der Gasihauseinrichtung. Der Schätzwert be trägt L. 92.000.— und jener des Zubehörs L. 6820.—, zusammen L. 93.820.—. Das Mindestanbot beträgt L. 51.077

.—. Die Bedingungen sind bei der kgl. Prätur Lana ersichtlich. 188 Auf Betreiben des Josef Cgger, Christ! in Tesimo, durch Adv. Dr. Köllensperger in ' Lana gegen Johann Malleier, Bauersmann in Prissiano, findet am 23. Oktober ds.' Irs. um 9.30 Uhr vormittags im Gasthause „Moro' in Prissiano die Versteigerung des Grundbuchskörpers in Einlagezahl -l9-2 Tesimo statt, bestehend aus Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Hofraum, Wiesen, so wie Wald und Acker. Diese Realitäten sind auf L. 52.000.— geschätzt und das niedrigste

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