und die elektrische Straßenbahn. 15' eilt Nomadendorf ist das nicht, mtcklich im Hotel Westen angekommen, schich't du dein »ack mit einem Kellner hinaus, läßt dich unter dem Wnzelt des Cafes nieder und bestellst — sagen wir Lemonsquash. Es ist ein großer prächtiger Platz — feißt übrigens Regiernngsplatz ~ den du da vor dei- p üMen hast - eine Reiterstatue in der Mitte, meh- ^ Wchtvolte GebäMe, Wtö ganz W MnteMMde leuchten die Kupserkuppeln der Kathedrale. Bier Haupt straßen, alle mit Straßenbahnlinien, erstrecken
vorstellen." „Nein, wie merkwürdig!" ,>Was gibt es denn?" „Wenn man den Wolf nennt, kommt er gerennt. Da geht er." ^ iTer Präsident, Tenor. Da, schräg über den Platz. Er sieht nicht gerade vergnügt aus, wie, Tenor?" Du siehst einen ungefähr 60 Jahre alten Atann mtt buschigem weißen Schnurrbart und scharfen schwarzen Augen unter ein Paar goldgefatzten Augengläsern über den Marktplatz dem Parlamentsgebäude zuschreiten. Er geht gebeugt und stützt sich schwer auf seinen Stock. Er sieht weder nach rechts
zu setzen." Im selben Augenblick kommt eine kleine Gruppe von Herren, lebhaft plaudernd schräg über den Platz, sie steuerte auf das Parlament los, den Palacio de Congreso. Du ver- mntest, daß es Reichsratsabgeordnete sind, und deine Vermutung wird durch den kleinen leblmften Mann an deiner Seite, den künftigen Hotelier in Belagra bestätigt. „Das sind auch bedeutende Parlamentarier," sagt er. „So?" „Der große schlanke Herr, der voran gebt, der im weißen Anzug mit der roten Nelke inr Knopfloch