1.388 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/20_09_1934/VBS_1934_09_20_12_object_3133584.png
Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1928/08_11_1928/VBS_1928_11_08_8_object_3125254.png
Pagina 8 di 12
Data: 08.11.1928
Descrizione fisica: 12
und 2.9 Millionen Tonnen KÄs, 444.000 Tonnen Echwarzkohlenbrikens und 3.4 Millionen Tonnen Braunkohlen briketts geliefert. — Allerfeelenmarkk in Bolzano. Der am Samstag, 3. November, abgehaltene Seelen markt war trotz des schlechten Wetters recht gut besucht und befahren. Aufgetrieben wur den 832 Großrinder. 19 Kälber, 426 Schafe, 55 Ziegen. 774 Schweine und 158 Einhufer, darunter gegen 50 Schlachtesel (Grifcherlen). Der Handel war besonders bei den Kühen und Iungfchweinen recht lebhaft und erzielten

ab- * verkauft und mit L. 2.50 per Kilo Lebend gewicht bezahlt. Für Schlachtefel wurden 3 L. pro Kilo Lebendgewicht verlangt und waren die Verkäufer nicht leicht zu Preisnachlässen geneigt, so daß viele unverkaufte „Grischer- len' auf den am 5. ds. in Lana abgehaltenen Markte gebracht wurden. Der nächste Markt in Bolzano ist am 30. November (Andreas- markt). Allerfeelenmarkk in Lana am 5. November. Der Auftrieb zählte 580 Rinder. 55 Pferde und Muli, 450 Schafe, 300 Ziegen und 360 Schweine. Infolge

Eintreffens mehrerer Händler aus dem Süden, die ziemliche Kauf lust betätigten, entwickelte sich bald ein leb hafter Handel und besonders am Rinder- markt wurden gute Preise erzielt. Für Kühe wurden 1400 bis 2700 Lire gefordert. Be gehrt war besonders die braune Rinderrasse. Am Schweinemarkt zeigten die Preise sinkende Tendenz, jedoch war der Absatz gut. Für 6 bis 7wöchige Fresser wurden 120 bis 140 Lire erzielt, 15wöchige Schweine kosteten 200 Lire; Schafe wurden zu zirka Lire 3.— das Kilogramm

Lebendgewicht verkauft. Am Pferdemarkt war das Angebot bedeutend größer als die Nachfrage. Auch der Händler markt wurde durch das günstige Wetter an regend beeinflußt/ so daß das Gesamtergeb nis des Marktes als zufriedenstellend bezeich net werden kann. Im allgemeinen darf man sagen, daß heuer die Märkte überhaupt besser gehen als im Borjahre. — Glurnser „Seelenmarkk'. Glorenza (Glurns). 2. November Schon voriges Jahr har es geheißen, daß unser Seelenmarkt vom 2. November auf einen anderen Tag verlegt

werde. Leider ist dieses nicht ge schehen. Davon haben die Glurnser schließ lich selber den Schaden, denn am Allerseelen lage wollen viele Leu» lieber in die Kirche und auf den Friedhof als rnrf den Markt gehen. Am Allerfcelenlage paßt nun einmal kein Markt. Tatsächlich war dieser Markt nicht so gut besucht, wie man hätte erwarten kön nen . wenn der Marke an einem anderen Tage gewesen wäre. Der Austrieb betrug zirka 200 Stück Rindvieh, außerdem nalürlich auch Kleinvieh. Bei den Schweinen sind die Preise

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/21_07_1935/AZ_1935_07_21_7_object_1862383.png
Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1898/25_03_1898/BRG_1898_03_25_6_object_801814.png
Pagina 6 di 14
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 14
6-8 Dem „Bote' wird unterm 22. d. M. au» Straß bei Scywaz geschrieben: Gestern ist auf der Westseite, wo die Straße nach Zillcrthal führt, unterhalb des Wallfahrts ortes Brcttfall ein kolossaler Felsdlock abgestürzt. Volks- und LanLwirthschaflliches. or. Faftsa, 17. März. (Markt.) Der in Vigv abgehaltene Markt war mäßig, wie überhaupt die Frühjahrsmärkte, besucht. Schöne Thiere fanden zu hohen Preisen llotten Absatz, während miltelschöne Thiere um keinen Preis an den Mann zu bringen waren. Zum Verkaufe

gelangte im Allgemeinen nicht viel Vieh. Milchkühe galten: 70—120 fl., Kalbinen 60—100 fl.. Lebochsen das Paar 140-200 fl.» Arbeitsochsen 180—300 fl., einjährige Lebkälber 50—65 st-, Saugkälber nach dem Stallpreis 12 —17 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 10—12 fl., Herbstlämmer 5—6 fl., Ziegen 6—9 fl„ Kitze 4—5 fl., Zicklein nach dem Stallpreis 1 fl. 20 kr. bis 2 fl., Mast- schweine, wie sie in den Ställen gekauft wurden, 27—30 kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Markt

mit landwirthschastlichen Produkten war bedeutungs los, dagegen der Krämermarkt lebhaft. 8 Ampezzo, 19. März. (Markt.) Der letzte Markt war schwach be fahren. Der Handel mit Großvieh verlief Mangels fremder Händler flau, mit Kleinvieh schien leb hafter gehandelt worden zu sein. Zum Verkaufe ge langte an Großvieh etwa der dritte Theil, an Klein vieh fast Dreiviertheile. Milchkühe galten 70 bis 110 fl., trächtige Kalbinen 80—100 fl., gälte Thiere 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130—170 fl., einjährige Lebkälber 50—60 fl., Saugkälber

14 bis 1? kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Paar 10—14 fl., Gsträune 16 — 20 fl., Ziegen das Stück 7—10 fl., Schweine nach dem Slallpreis 30 bis. 33 kr. das Pfund todtes Gewicht. — Der Krämer- markt verlies lebhaft; die Krämer machten gute Ge schäfte. r Z a m s, 19. März. (Märkte.) Auf den letzten Markt da hier gelangte wenig Vieh zum Auftriebe, dagegen verlief der Handel bei Anwesenheir mehrerer einheimischen Händler lebhaft. Die Preise stellten sich für Ver käufer sehr günstig. Besonders nach Milchkühen

,; die wenigen Krä mer machten keine guten Geschäfte. — Aus dem in S i l z abgehaltenen Markt war der Vichaustrieb ein größerer als in ZamS. Fremde Händler waren wenige am Platze, einheimische aber waren mehrere anwesend, die große Kauflust zeigten, infolgedessen der Handel sich sehr lebhaft gestaltete. Milchkühe galten 90—160 fl.. trächtige Kalbinen 100—l50 fl.» Lebochsen das Paar 160—200 fl., Arbeitsochsen 200—280 fl., einjährige Leb- und Stierkälber 40—80 fl., gälte Thiere 50—90 fl., Saugkälber

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/29_04_1933/AZ_1933_04_29_8_object_1828609.png
Pagina 8 di 8
Data: 29.04.1933
Descrizione fisica: 8
bessert sich langsam. In.Italien find die Abschlüsse für Auslands- weizen auf das Mindestmaß beschränkt, wäh rend der Markt für Jnlandweizen wieder nor mal tätig geworden ist. Die Preise sind für alle Qualitäten in ausgesprochener Zunahme. Weichweizsn hat 2—5 Punkte gewonnen und wird sich noch weiter verbessern: auch Hart weizen steht gut. Auf der Mailänder Börse sind die Notierungen unterschiedslos rasch' hinaufgegangen und haben bereits zum Teil die Grundpreise erreicht, die vor dem Preissturz

galten, und man hofft, daß sie bald iiber- jschritten sein werden. ' Im Zusammenhang mit dem Verlauf des Weizenmarktes beginnt auch der Mais sich langsam zu erholen. Auf vielen Plätzen haben die Preise bereits aufgebessert. Die Geschäfte nehmen zu. , Für Reis ist der Markt nach Preis und Tätigkeit ruhig zu nennen. Preise in Milano: Inlandweizen sein 104 bis 109 Lire, Kommerzware 99 bis 102: Mais 44 bis 48,- Hafer 53 bis 63; Gerste 75 bis 80; Roggen 68 bis 70; Welzenmehl Nr. I 145 bis 146; Weizenkleie

grob 24 bis 25 Lire; Weizenkleie fein 20 bis 21 Lire. Auller und Slroh: Sowohl für Heu. als auch für Stroh und Kraftfutter bleibt der Markt stationär. Preise in Milano: Maiheu 39 bis 42; Grummet 34 bis 38: Luzerneheu 28 bis 30: Weizenstroh 16 bis 18 Lire. — In Verona: 19 bis 21: 16 bis 19; 13 bis 15: 3 bis 6 Lire. Vieh: Für Schlachtvieh ist der Markt ziemlich be lebt, die TendenzMst überall fest, doch werden die Abschlüsse insbesondere in Großvieh durch die ausländische Konkurrenz fühlbar beein

trächtigt. Für Kälber ist das weniger der Fall und wird die Nachfrage zur Gänze durch In landware gedeckt. Demgemäß bezieht sich die Preiszunahme auch in erster Linie auf Kälber, während für Großvieh die Zunahme gering ist. Immerhin- ist eine allgemeine Besserung da, und man darf hoffen, daß nach und nach doch Wieder . Preise erreicht werden, die den Züchtern noch einen Verdienst bieten können. Für Mastschwein« kann sich - der Markt immer noch behaupten, ^ trotzdem die warme' Jahreszeit im Anzug

ist, in der der Ächweine- fleisch-Verbrauch naturgemäß zurückgeht. Für Sauger und. Läufer hat die Nachfrage in der letzten Wochen wieder zugenommen. Preise auf dem Mailänder Markt: Schlachtochsen 2. Qual. 220 bis 240: Schlacht- tühe 1. Qual. 230 bis 250, 2. Qual. 200 bis 220: Stechkälberl. Qual. 420, 2. Qual. 330.bis 410; Mastschweine 1. Qual. 420 Lire. Preise !n Verona: .Schlachtochsen 1. Qu. 200 bis 230. 2. Qual. 150 bis 170: Kühe 1. Qu. 170 bis 200, 2. Qual.'140 bis 160; Stechkälber 1. Qual. S60 bis 360. 2. Qual

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/18_01_1936/DOL_1936_01_18_5_object_1151250.png
Pagina 5 di 8
Data: 18.01.1936
Descrizione fisica: 8
2. UM ne: 13-50 2. Brescia: 45-50 2 Ferrara: 45—50 2, klart 25—30 2. Modena: 50—55 2- Rom: Hiesige neue 52—542. Holland!'cher Tvv 60—62 2. Rovtgo: Basilicata 48—50 2. Obsicxvort. München: Anbot haup'.sächlich Sin» nnrkcn- Marktlage unverändert Schlachtvieh. Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine gebessert. — Ferrara: Ruhiger Markt. Schweine steigend. — Dadua: Starker Slufirieb. Kälber steigend. — Piacenza: Rinder und Kälber stationär. Schweine lebhaft. — Mai land: Ochsen 2 190-8.10. Kühe 2 1.10-290. Stiere 2 3-2.80

. Kälber 2 2 60-4.70. Für den Schweinemarkt wird die Ausfuhr von geschlachteten Schweinen nach Deutschland laus Grund eines soeben geschlossenen SlbkommenS) belebend wirken. Fett- Modena: 2- 185—500. f ster Markt. Ber gamo: 2 580-600. Piacenza: 2 580. Cre. mona: 2 180—530. Milchprodukte. Nachfrage nach Butter infolge rück gängiger Produktion kehr rege. Preise zogen wei cr- bin an und notierten von 2 1050 (Beranal bis 12.50 (Trevsso, Bergamo). Käscmärkte ge'chästSlos, Gor gonzola fastend. Weinmarkt

für Waschseife. Wie die Kaullente- Union mitteilt, wurde der Engrospreis für Wasch seife (EinheitStvv mit 17 Säure) im Verkehr v^n der Fabrik zum Grossisten mit 2. 205. Im Verkehr vom Grossisten zum Detailiston mit 2. 220 v-r Quin ta! und für den Detailverkauf im Konsum mit 2.2.50 per Kilogramm festgesetzt. Der Vkelimarkt — Markt in Malles. Malles. 18. Jänner. Infolge der Maul- und Klauenseuche im letzten Herbste wurde die Abhaltung der Herbstmärk.e für unser Gebiet verboten. Nachdem nun diese Seuche

im Svrengel der Gemeinde Malles als erloschen erklärt wurde, konnte beute der er sehnte erste Markt abgehalten werden, welcher aber nur schwere Enttäuschungen für unsere VIebbesttzer brachte. Der Auftrieb betrug an Rindern zirka 899 Stück. Obwohl einige fremde Händler anwesend waren, konnte stch infolge der gedrückten Preise kein richtiges Marktleben entwickeln und war der Handel gleich Null. — Der Schweinemarkt war schwach beschickt und der Handel lebhaft, so dass für 8 bis Owöchiae Schweine per Paar 119

bis 139 Lire bezahlt wurden. — Markt in SIlandro. S i l a n d r o, 18. Jän ner. Der heutige Vieh- und Kramermarkt hatte zahlreiche Marktbekucher aufzuweisen, doch ent sprach der Erfolg keinesfalls den Erwartungen, denen man sich umsomehr hingegeben hatte, als zwei vorhergebende Märkte damals wegen der Maul- und Klauenseuche nicht abaebalten wer den konnten. Der ganze Dichauftrieb bestand nur in 8 Ochsen. 88 Millbkiihe. 22 Mastkühe, 33 Ziegen und Schafe und 89 Schweinen. Aus wärtige Händler

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/14_06_1928/AZ_1928_06_14_4_object_2650763.png
Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1928
Descrizione fisica: 8
der großen Mure, wodurch in S. Pietro großer Schaden entstand. Die Gerichiskommission nahm den Tatbestand auf nnd stellte unbedingt Selbst mord fest. Jnnerbichier war früher in der gan> zen Gemeinde sehr geachtet. hat die Verbreitung der Maul- und Klauen seuche den Geschäftsgang behindert. Auch die bessere Lage des Futtermarktes lassen stärkere Nachfragen für Zuchttiere voraussehen. Zug ochsen sind ziemlich stark gefordert. Für Mastschweine schwacher Markt, nach Fer keln starke Nachfrage. > Auller

, für welche gute Geschäftsabschlüsse bei mäßigen Preisen zu erwarten sind, sodaß die Landwirte durch reichliche Düngung das hereinbringen können, was durch das karge Jahr verloren ging. Für Thomasmehl ruhiger Geschäftsabschluß. Der Salpetermarkt ist im Rückgang, haupt sächlich weil zur Düngung des Maises immer häufiger andere Stickstoffdünger gebraucht wer den. Gute Nachfrage nach Ammoninmsulsid bei ruhigem Markt und angemessenen Preisen. Die Nachfrage nach Pottasche hat ganz aufge hört. Nach Kupfervitriol

wird wenig nachgesvagt, so daß mancher kleine Händler die Preise stark nachläßt. Nach Caffaro und Schwefel gute Nachfrage. Geflügel und Eier: Für Geflügel allgemein leichter Rückgang. Die Eier hingegen halten festen Markt und dank der starken Nachfrage auch Preissteigerung. Milchprodukte: Ständiger Markt sür Milch. Die starken Vorräte an Butter haben in der letzten Zeit Preisrückgang verursacht: nunmehr aber haben sich die Preise neuerdings gefestigt. Der Käsemarkt ist im Steigen für Hartkäse, Weichkäse

hält die Preise der vorigen Woche. > Obsi und Gemüse: Frisches Obst, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen hat guten Markt, starke Nachfrage und feste Preise, trotz der wenig guten Ernteausfichten. Die Kartoffelausfuhr nach Deutschland, die sehr flau begann, hat ihren gewohnten lebhaf ten Gang angenommen nnd steht gut, dank der günstigen Erntebedingnngen. Gemüse jeder Art wird gut quotiert und stark gekaust; die regelmäßige Beschickung des Mark tes l.-eugt Preisschwankungen vor. Preise Getreide, Weizen

der Sachverständigen eine vielversprechende Ernte, in Aussicht steht. Gute Nachrichten kommen auch in Bezug auf die europäischen Ernten, da das Wetter sich endgültig der Wärme lind Trockenheit zuge wandt hat, die für die letzte Reifezeit des Ge treides erforderlich sind; damit sind die früheren Bewertungen entscheidend und sehr fühlbar be einflußt worden. In Italien ruhiger Markt mit beschränkter Tätigkeit. Weichgetreide wird mit Lire 143 bis 130 quotiert, Hartgetreide mit 130 bis 152; der starke Maisverbrauch

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/25_01_1936/DOL_1936_01_25_4_object_1150722.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.01.1936
Descrizione fisica: 8
. Toleranzgrenze für Gewichts differenzen. wenn an der BerladungSstelle keine Wage zur Verfügung steht). ES Ist anzunehmen, daß über diese und andere noch ungeklärte Fragen bald eine ministerielle Verfügung erscheinen wird. Die Warenmärkte (Die Preise verstehen sich, wenn nicht ander» ver- merkt, al» EngroS-Prelfe.) Ovsterport. München: Da» Interesse für Acpfel Ist gering, wennschon da» Angebot ziemlich be schränkt ist und nur gute Qualitäten auf den Markt kommen. Preise der Etschländer Ware gehalten. Ame

rikaner abgeschwächt. Weinmarkt. Der ttal. Markt liegt ruhig. Preise nominal, unverändert. Schwach sind minderarädlge Weine. — Trento: Gesunde Rot- und Weißweine werden zu L. 8 bi» g per Lektograd franko Produk tionsort angeboten. Holz. Mailand (kompl. Waggon. Konsumenten- vrei»): Fichte: Rundholz L. 169 bi» 179; Stangen inl. Prod. fl. 190 bl» 200: Ufo Trieste L. 180 bi» L. 185; Bretter 1 L. 430 bi» 480. II L. 200 bi» 300. IIT fl. 225 bi» 235. Untermaße fl. 215 bis 225; Murali I/II fl. 240 Bl» 250

Sisilach'gewlcht L. 3.85 bi» fl. 4 — per Kilogramm. Kälber fl. 2 50 bl» 4 50. Häute. Mailand: Markt schwach. Leder unver ändert. Fett. Modena: fl. 480 bl» 490. Trevtlo: fl. 450 BIS 8. 600. Bologna: steig. Tendenz fl 500 bis 520. Speiseöle. Auf den Prodiiktloiismärlten anziehende Preise. Mailand: Olivenöl s. gepreßt fl. 6'0 bis 660, gew. fl. 630 bl» 640. raff. fl. 635 bi» 645. Kartoffel. Mailand (Detailhandel): gewöhn!, fl. 0.58, anierik. 0.70, ungar. 0.53, neue 0.90. Ser- rar a: fl. 45 bi» 50, skart

fl. 25 Bi» 30 . Modena: fl. 60 BIS 55. Ctvidale: fl. 51. Ptacenza: fl. 50 bi» 56. Boghera: fl. 50 bis 60. Ub ine: fl. 40 bl» 50. Eier. Tendenz schwächer. Treviso: fl. 480 bis 460, Rovlgo: fl. 895 bi» 400. Ferrara: fl. 440 bis 450. Rom: I' fl. 510 hi» 570. ll- fl. 490 bi» 500; konser vierte fl. 470 bi» 480. Milchprodukte. Da nun die Kühllagervorräte all mählich ans den Markt kommen, der auch durch den au» Rentabilitätsgründen veranl'ßten Uebergang von der Gorgonzola- zur Butterproduktion verbesiert wurde

un verändert. — Verona: Markt bebauvtet. Preise: Welzen fein fl. 111 bl» 113, gut fl. 109 bis 110, merk, fl. 105 bi» 106. Roggen fl. 97 618 100. Ha'er S. 99 bi» fl. 100, Gerste fl. 95 bi» 100. Mai» nostr. fl 86 bt» fl. 87. pign. fl. 83 bl» 84. Vialon; fl. 188 Bi» 190, langkörntg fl. 152 bi» 157, Maratelli fl. 155. Wolle. Bielka (Ass. Lana It.): It'lwolle etwa» weniger fest. — Auf den Ueberfeemärkten feste Ten- denz. Baumwolle. Trotz ungünstiger Lage halten stch die Robstoffprelse

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/14_03_1936/DOL_1936_03_14_4_object_1150635.png
Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 8
. aktro-''''te Gemüse, frische Gemüse (ausgenommen Kartoffel). — Markt in Campodaizo. Lampodazzo, 11. März. Der gestern hier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden: 189 Ochsen, 49 Kühe. 3 Kälber. 8 Stiere, 49 Schafe, 15 Ziegen, 38 Schweine und 16 Pferde. Besonders gehandelt wurde mit Mastvieh; an wesend waren Fleischhauer und Händler aus Bolzano-und Brcssanone. Gezahl wurden Lire 2.40 bis 2.59 per Kilo Lebendgewicht. Hoch im Preise standen iunge Schweine. So wurden siir

-360, II 210—300. Mailand: Der Markt ist andauernd sehr fest, die Landwirte halten mit Anbot zurück, da wieder Weideinöalichkeiten be- ginnen; auch Mastzucht wird mehr betriebe», lieber höbere Vereinbarungen kaust jetzt das Militär direkt aus den Märkte» ein und bezahlt bei Ucbern-chme; auf den viemontcstschon und lomb-rdischen Märkten wurde 2 2.20-2.30 für Ochsen. 21.60-1.90 für Kühe bezahlt. Futtermittel. Verona: Heu sgepresst) Mai 210-13, Anglist 2 39- 12, Luzerne 2 38 -39. Stroh

2 15—16. Im Trevistanischen sind die Heimreise von 2 18/50 auf 2 32/10 ziirückgeganaen, Stroh hingegen bei 2 17 stark gefragt. Metalle. Der Weltmarkt ist In fester Stimmung, man glaubt an eine Haltbarkeit dieser Tendenz, be sonders in Kupfer. — I» Italien zunicist unver änderte Preise; Messtng etwas schwächer, Zink steigend. Wolle- (Ass. Lana Jt.) Die Neberseemärkto ver- barren in ihrer festen Lage. Im Inland unveränderte Baumwolle. Ter amerik. Markt ist ruhig, die künf tige Entwicklung ist vollkommen unllar. Holz

. Aus dem eurov. Holzmarkt hat sich im all- aemeinrn eine Befestigung durchgesetzt, in Nordeurcpi herrscht sogar sehr gute Konjunktur. Im Süden ist der Markt ruhig. Kohle. Der Dtarkt ist gut versorgt, in manchen Sorte» sogar überversorgt. Wkiiunarlt. Der Markt ist ruhig. Tendenz für schwachgradierte Weine schwach. Die Ergebnisse der Bestgudsaufiiahmc der Weine sind noch nicht bekannt. Finsternis stand. Beide sind bisweilen ein ander so ähnlich, daß selbst „die Guten irre- aeführt

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1900/07_12_1900/SVB_1900_12_07_5_object_2521415.png
Pagina 5 di 10
Data: 07.12.1900
Descrizione fisica: 10
R<dfahrer»ereitt veranstaltet am 29. d. in der Veranda der Weinstube Draxl in Gries eine Christbaumfeier. Riehmarkte Zu Mühlen in TauferS fand am 26. November ein Markt statt. Ausgetrieben wurde» 155 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 180 Schafe, 30 Ziegen und 15 Schweine. Die Preise stellten sich wie solgt: Für Pferde 250 fl., für Ochsen 130 fl., für Kühe 140 fl., für Kälber 8 bis 15 fl , für Schweine 15 bis 35 fl., für Schafe 8 und für Ziegen 7 fl, — Markt in Buchenstein am 27. November: 227 Stück Rind vieh

, 27 Schase und 35 Ziegen. Preise: Für Kühe 80 bis 120 fl., für Schafe 4 bis 7fl. und für Ziegen 5 bis 8fl. — Am 26. November Markt in Pergine: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe, 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Preise: Für Kühe 8»> fl., für Schweine 12 bis 30 fl., für Schase 11 fl. und für Ziegen 9 fl. Der nächste Markt wird dort am 21. December abgehalten. — Am 26. November Kathrinimarkt in WattenS: Ungefähr 400 Stück Hornvieh, ebensoviel Schweine und etwa 150 Zlegen und Schafe. Preist: Ochse

» 160 bis 250 fl., Kälber kühe 120 bis 130 fl., Galtvieh 80 bis 90 fl.; von Schweinen das Paar Sauger 13 bis 14 fl., einzelne sogenannte „Fresser' 18 bi» 24 fl., Ziegen.8 bis 9fl. und Schafe 5 bis 6 fl. Der Markt war gut besucht Und der Handel gestaltete sich lebhaft. — Am 26. No vember Markt in Rattenberg: 10 Ochsen, 400 Kühe, 80 Schweine und 20 Schase. Der Handel war flau.' Preise: Für Kühe 100 bis 180 fl. und für Schweine 15 bis 30 fl. Ter nächste Markt dortselbst wird am ^3. December abgehalten

10
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1927/28_04_1927/VBS_1927_04_28_12_object_3123189.png
Pagina 12 di 16
Data: 28.04.1927
Descrizione fisica: 16
), Sludemo; am 29. in Magre: am 30. in Merano; am 31. in Coriaccia.^ — Biehmärkte in Bronzolo. Die kgl. Prä fektur Trento hat der Gemeinde Bronzolo die Wiedereröffnung der Vieh- und Krämer märkte am 2. Mai und am dritten Oktober- Montag j. I. gestattet. Demzufolge findet am 2. Mai in Bronzolo der erste Markt mit Prämiierung der schönsten aufgetriebenen Rinder und der zahlreichsten auswärtigen Rindergruppe statt. — Oskermarkt in Bolzano. Auf dem am Samstag, den 23. April in Bolzano abgehal tenen

ist, durfte von dort kein Vieh aufgetrieben werden. Der Handel mit Rindern ivar lebhaft. Die Preise find etwas gestiegen. Hauptsächlich wurden gute Milchkühe ausgekauft uit'ö dafür 2400 bis 3000 Lire bezahlt. Einzelne sehr gute Stücke wurden mit 3500 bis 3600 Lire ver kauft. Der Schweineimarkt war schwach be schickt. Beinahe ganz fehlten junge Bruten. Die Preise waren hoch, der Handel gut. — Markt in Malles. Am 20. April wurde in Malles ein Markt abgehalten. Das Wet ter war schön und warm. Gutes Wetter

weckt die Handelsfreude. Und es kann gesagt werden, daß sich der Markt nicht übel gezeigt hat. Rindvieh kamen bei 250 Stück auf den Markt. Der Schweinemarkt »vor sehr stark beschickt. Besonders gegen Mittag herum verstärkte sich der Handel. Bon den anwesen den Händlern wurde ziemlich viel Rindvieh aufgekauft. Die Schweine wurden fast alle abgesetzt. Dam Rindvieh wurden vorzüglich Kühe mit Nutzen (Milchkühe) gesucht. Schöne Kühe erzielten Preise von ungefähr 2600 Lire. Zweijährige Kalbinen wurden

90 bis 120. — Markt in Campo Tures (Sand i. £.), 25. Mai. Der heutige sogenannte Georgi- Diehmarkt war besonders mit Rindvieh stark beschickt; der Handel ging bei gedrückten Preisen sehr flau, so daß der größere Teil wieder heimgetrieben werden mußte. Der Schweinehandel ging bei gleichen Preisen etwas lebhafter. Nach Kleinvich war »reuig Nachfrage. Die Krämer dürften zufrieden stellende Geschäfte gemacht haben. J»n ganzen und großen spürt mau überall Geldmangel. , Fragen und Arttworren. Amge

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/31_03_1935/AZ_1935_03_31_7_object_1861074.png
Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

12
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/28_11_1922/MEZ_1922_11_28_5_object_667491.png
Pagina 5 di 6
Data: 28.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu sehen ist. 'Vielleicht führen diese Züge zur Entdeckung des Täters, dem von fetten der Italiener eint ordentliche Tracht Prügel zugedacht sein soll. Grit» 6 Sin« Seltenheit. Auf dem gestrigen Dieh- markt erschien auch ein Ziegenbock mit seiner Herde, der vier Hörner auf dem Kopse trug, zwei sehr lange, ähnlich wie ein Steinbock, nur nicht so gleichmäßig gebogen und zwei darunter hinauSragende, gerade und sehr spitze. Die zwei städtische Sicherheits- Weibspersonen wegen liederlichen Lebenswandels

von Lire 600.— bis Lire 900.— per Stück. UngliickSfall. Gestern früh stürzte in Lana der dreijährige Sohn der Johanna Mor- riggl in den Wasserwal und ertrank. Die Mutter selbst fand den Kleinen auf, konnte jedoch nur Mehr die Leiche bergen. Das Un glück geschah, als sich das Bübchen gerade in Begleitung eines älteren Bruders auf dem Wege zur Kinderbewahranstalt befand. Taschendicbstähle. 'Den gesteigerten Markt- betrteb machten sich gestern Langsinger zu nutze. Zwei Frauen und ein Mann wurden

den losen Ateraner Witterungsberlchf Datum Temperaturen in Telstu» Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite 8 (tat) Umlll. S abbi. Max. Min. 22. 11. Barometer 23. 11. 24. 11. !. II. Hygrometer 2 ». 11 24. 11. Witt»ru»g«b»rtcht: windstill, sonnig NaturnS, 26. November. (Katharina markt.) Der am 24. ds. in NaturnS abgehal- tenc Vichmarkt, der sogenannte Katharina markt war erfreulicherweise sehr gut besucht. Besonders viele Händler aus dem Süden hat ten

ds. Steuerzahlungen nur während der vormittä gigen Amtsstunden angenommen werden, weil während der Nachmittagsstunden die mittels Post einlaufenden Zahlungen ver bucht werden müssen. — Seitens der Markt- gemetnde Kaltern kommt der große Holzschlag im kleinen Totental und im langen Stetntal zur Vergebung, worin ungefähr 800 bis 900 Festmeter Nutzholz und 2000 Raummeter Abfallholz und Brennholz zur Ablieferung erzielt werden. Meldungen bis 16. Dezem ber. — Die Verbote, betreffend das Aus schütten von Wasser

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/14_02_1929/AZ_1929_02_14_5_object_1867107.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1929
Descrizione fisica: 8
der Samen darf nicht weniger als S5A,, die Keimfähigkeit nicht weniger als 85?« betragen. Samen, die als hochgezüchtet er klärt werden, dürfen nicht mehr als 2^ Samen verschiedener Sorte oder Art enthalte». Auch Samen, die auf öffentlichem Markt ver kauft werden, müssen auf gut sichtbaren Kärt chen die erwähnten Angaben tragen. Was die Oelkuchsn und die Kraftfutter für das Vieh betrifft, so bestimmt das Gesetz, daß der genaue Name der Ware, ihre Herkunft, ihr Gehalt an stickstoffhaltigen Substanzen

. In Italien ist der Markt zurückhaltend; die Preise gehen zwischen 128 und 138 Lire für Weichgetreide, 146 bis 150 Lire für Hart- getreide. Mais hat nxmig Nachfrage und Preise zwischen 167 und 113 Lire Hafer steht besser bei Preisen von 160 bis 166 Lire; Risone wird um 16t bis 12 Lire gekauft. In Nord- und Mittelitalien sind neue Schnee fälle eingetreten, die Temperatur hat andaurn- des Minimum von 15 und auch 18 Grad unter Null und gibt wegen ihrer Ständigkeit Anlaß zìi Befürchtungen. Alles hängt

Kälte unterbrochen worden. Die Preise für frische Eier sind dahe, von 65 auf 76 Lire pro Hundert gestiegen. Dil Vorräte an Kalkeiern sind nahezu erschöpft. Preise: In Milano zahlt man: Truthähm 9.50 bis 11.— Lire; Gänse 7.—; Enten 10.— bis 11.—; Kapaune 12.— bis 14.50; Hi'chnei 11.50 bis 14.—; Hennen 16.75 bis 11.56; Ka> ninchen 6.— bis 6.25: Tauben 5.S6; frische Eiei 1. Oual. 8.46 bis 8.66, 2. Oual. 7.96 bis 8.1V das Dutzend. Milchprodukte: Der Markt der Milchprodukte wird flou. Butter läßt

im Preise nach 14.— bis 16,56: Jndustriemilch 80 bis 82 Lire pro Zentmrj Hartkäse hat geringe Nachfrage. Grana 192è wird mit 13.— bis 14.75 bezahlt, der Jahrganz 1927 von 10.50 bis 12.—, 1928 mit 8.50 die 9.—-. Sbrinz 8.50 bis 10.50; Emmenthal 8- bis 9.—; Stracchino 6.— bis 7.—; Gorgan- zola 7.50 bis 8.50; Provolone 7.50 bis 9,—-. Der europäische Markt hat ziemliche Täng- keit; es ist ein b-träcktliches Angebet von däni scher, holländischer und argentinischer Butter zv verzeichnen. Obst und Gemüse

: Die strenge Kälte hat den Markt ungünstig beeeinslußt. Die Lieferungen gehen trotzdem regelmäßig und dem Konsum entsprechend noi sich. Die Preise haben keine nennenswerte» Veränderungen erlitten. Aepsel von gewöhn licher Qualität werden mit 150 bis Ä6 Liri pro Zentner bezahlt, die Birnen mit 120 bis !Z5l Lire. Trockenobst hat bessere Aussichten: Man del geschält 1300 bis 1450 pro Zentner, die an deren 606 bis 850; Haselnüsse 366 bis 326 Nüsse 466 bis 570; Pflaumen 360 bis 650 Datteln 666 bis 756

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/03_10_1927/DOL_1927_10_03_6_object_1195968.png
Pagina 6 di 8
Data: 03.10.1927
Descrizione fisica: 8
Zucker- gohalt auf, in einigen Fällen übertrifft die Qualität sogar die Schätzungen. Im Vene zianischen hat die Lese nach Mitte Sep tember -begonnen, der Markt ist ruhig. In der Enrilia ist das Ergebnis reichlich, die Qualität gut. der Draubenmarkt ist noch un sicher. In Apulien ist die Qualität der vor dom 5. September oingeb-rachten Trauben etwas minder, die nach diesem Datum ge lesenen Trauben weisen steigenden Zucker- geholt auf. Die Mostpreise sind fest. In Si zilien ist der Zuckergehalt

gc- zahlt. Mastochsen standen im Preise von Lire 4.— Lebendgewicht per Kilogramm, Schafe Lire 2.80 bis 3.— per Kilogramm Lebendgewicht. Zweijährige Ziegen wurden zum Durchschnittspreis von 80 Lire ver kauft. Am Schweinemarkt gab es eine unver hoffte Ueberraschung dadurch, daß eine grö ßere Anzahl Jungschweine aus dem Rons- berg auf den Markt kamen, wodurch die Preise bedeutend gedrückt wurden. Fresser von 5 bis 7 Wochen wurden mit 50 bis 70 Lire bezahlt. Der Bestich des Marktes war im allgemeinen gut

, wenn auch aus Passcier infolge der Berkehrsschwicrigkeiten stark beeinträchtigt. — Michaelimarkl in Bressanone. D r e s s a. n o n e, 29. September. Der heutige Michacli- markt war schlechter besucht und befahren als die letztvorhcrgegangenen Brixner Märkte. Der Handel ging flau. Mastvieh fehlte fast ganz. Zugochsen wurden im Preise von 3500 bis 4200, Milchkühe bis 1600 Lire, trächtige Kühe bis 1500 Lire das Stück, Schlachtkälber bis Lire 5.60 das Kilogramm Lebendgewicht, Ferkel von 70 bis 80 Lire, Fresser von 130

bis. 300 Lire das Stück, Schafe von Lire 2.— bis 2.70 das Kilogramm Lebendgewicht gehandelt und gezahlt. Im ganzen zählten wir einen Auftrieb von 22 Pferden, 121 Rindern, 2li Schweinen, 2 Zielen und 658 Schafen. — Der INiachell-Markk in Silandro. Bon dort schreibt man uns: Der am 29. Septem ber abgehaltene Markt war wieder wie die meisten in der letzten Zeit: viel Bieh, wenig Käufer, tiefe Preise. Rur ein Beispiel: Ein Bauer verkaufte ein Paar einjährige Stiere um Lire 700. Davon mußte er erft

noch dem Vermittler Lire 20 geben. Jnngschweine be zahlte man das Stück 45 bis 60 Lire. — Reue Märkte in Rif'.ano. Rifiano. 28. September. Die kgl. Präfektur hat Rifiano zwei Märkte im Jahre zugcstanden, und zwar am zweiten Montage der Monate April und Oktol-er. Der nächste Markt fin det am 10. Oktober statt. Beim Löwenwirt befindet sich der Marktplatz für das Groß vieh und die Schafe, beim Kreuzwirt jener für die Schweine. Vermöge seiner zentralen Lage zwischen dem Passeier und Merano- Lana einerseits und Scena

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/30_01_1930/AZ_1930_01_30_5_object_1863195.png
Pagina 5 di 8
Data: 30.01.1930
Descrizione fisica: 8
Aus sichten für die junge Saat. Die Zurückhaltung der Käufer scheint nicht nachzulassen; wahr scheinlich warten sie darauf, die Qualität des Plataweizens genau kennen zu lernen, denn die Verpflichtung, eine gewisse Menge davon zu kaufen, hängt von der Qualität des argentini schen Welzens ab. Es werden große Aufträge von Deutschland erwartet. Neuyork verzeichnet eher schwache Preise: sie bewegen sich zwischen 1.29 und 1.42 Dollar pro Bushel. Italien hat ruhigen Markt mit ziemlich rosi- stenten Preisen

für Hühner: 9—12 für Kapaune; 6—7 für Gänse; 7—9 für Enten; 4.3—6 für Kaninchen: 3.— für Tauben; für frische Eier 79—89 Cent, pro Stück. Vieh: ' Arbeitstiere scheinen lebhafteren Markt z» bekommen bei ziemiich gut gehaltenen Preisen, Kälber und Milchkühe flau. Schlachtvieh un verändert. Die Grundpreise für Schlachtvieh bewegen sich zwisclxn 279 und 329 Lire pro Zentner Lebendgewicht je nach Qualität: Kälber Lire 3.— bis 8.39 pro Kilo Lebendgewicht? Jungtiere über ein Jahr Lire 389 bis 5Ä. Schweine

: 32 bis 37 Lire für Heu van Dauerwiesen; 3S bis 49 für Lu zerneheu: Stroh läßt nach, die Preise bewegen sich zwischen IS und 20 Lire pro Zentner. Milchprodukte: Der Markt ist andauernd schwach; Butten geht weit zrück, die Preise schwanken zwischen 13.— und 16.— Lire pro Kilo. Alle Käsesorten haben schlvachen Markt und ständige Absatz schwierigkeiten. Man hat den Vorschlag ge macht, einen Teil der Vorräte im kgl. Heer los zuschlagen. Preise: Grana, Jahrgang 1927 Lire 13.— bis 14.—; Jahrgang 1923 9.— bis 19.30

; Jahr gang 1929 Lire 7.— bis 8.59; Sbriilz 7.39 bi» 10.—; Emmenthal 8.— bis S.39; Pecorino 1V.—, bis 11.—; Provolone 8.— bis 9.—; Stracchino 4.— bis 4.39; Gorgviizola 6.— bis 7.—. Obst und Gemüse: Südfrüchte haben ruhigen Markt. Mandeln erzieleil 899 bis 1499 Lire pro Zentner; Hasel nüsse 339 bis 389: Nüsse 2S9 bis 450; Zucker- feigen 139 bis A>9; Pflaumen 499 bis 320; Orangen haben schnxuhes Geschäft bei Preisen zwischen 35 bis 79 Lire pro Zentner am. Pro duktionsplatz: Mandarinen 199 bis 129 Lire

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/24_06_1927/AZ_1927_06_24_5_object_2648727.png
Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 6
Lerlin . 123.20 123.10 lZriissel. 72.20 72.20 àislecàm 20».20 208.20 Kvpenliagen 138.95 Ltockliolm 139.20 139.30 Oslo . . ......... 134.35 134.60 V/ien 73.12 73.10 lì->8 . . ......... 15.40 15.40 lZuclnpesl 90.60 90.60 öeixraä !1.I3 9.13 ZàreZz und Msrkte Zie Frist für die Zahlung der Steuern Lire. In Apà., hat sich die Markt ex-Regime wird nicht mehr verlängert ^ verändert^ auch die ,n den letzte» zoles bis Gfrill Nr. 37 (1 St.). s» v v s s v T !,W MM Lstàd sisksn«5v I-inilvn

, daß einen großen Teil der Schuld an dieser ungerechtfertigten Baisse èie Menge von Getreide trage, die von Wuche rern zurückgehalten wurde, um nicht um 200 Lire losgeschlagen werden zu müssen und die sie nun heute um den halben Preis aus den Markt würfen. Nachdem die Preise der landwirtschaft lichen Produkte àrch zehn Jahre Hindurch sich, immer in aufsteigender Richtung bewegt hatten, dürfe man sich durch eine vorübergehende Krise . nicht erschrecken lassen. Die mißliche Handelsbilanz Frankreichs l. Paris

und befriedigt allgemein. Die Hügellagen zeigen sich besser als die Bodenlagen. Der italienische Weinmarkt ist ruhig, da die Vorräte bereits zu Ende gehen und die Produ zenten nur ungern die Ware aus den Händen' geben, da sie nicht wissen, wie sie in die neue Campagne treten werden. In der Piemonte ist der Markt ruhig: die Nachfrage umfaßt nur prima Qualitäten, deren Preise fest bleiben. Zwölf- bis dreizehngrädige Weine kosten 280 bis 300 Lire. In der Lombardei ist der Umsatz gleichfalls gering: hier kosten

zehn- bis zwöls- grädige Weine 250 bis 350 Lire. Im Veneto verzeichnet der Markt nur wenig Nachfrage und arbeitet ausschließlich für den Lokalkonsum. Wochen geltenden Preise verzeichnen bisher keine Veränderung. Es notieren hochgrädige Berschnittweine 18 bis 20 Lire, prima 17 bis 19 Lire, mittlere 1k bis 18 Lire, gewöhnliche 14. bis 16 Lire, Weißweine 12 bis 15 Lire per Hektograd je nach Gradation. In Sizilien ist der Markt ruhig. 14- bis 15grädige Weine kön nen mit einem Durchschnittspreis von 170

20
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/10_01_1929/VBS_1929_01_10_9_object_3125472.png
Pagina 9 di 12
Data: 10.01.1929
Descrizione fisica: 12
, die leicht Kauf» fanden, wurden mit 1500 bis 1800 Lire gehandelt. Ein mittl»«s Paar Ochsen zahlte man 4600 bis 5000 Lire. Sehr zahlreich am Markt war Schlachtvieh, namentlich ans dem Pustertal, angeboten, darnnt» zahlreiche Schlachtkühe, von denen die best»« Quaütät mit 3.70 bis 3.80 pro Kilo Lebendgewicht bezahlt wurden. Am Schweinemarkt, wo meistens Jungtiere ab getrieben wurden, zahlte man 6wöchige Ferkel 80 bis 100 Lire; ISwöchige Di»e (Lauf») 250 Lire. Am Pferdemarkt waren fast di« Hälfte

Schlachtesel, deren Preise am Anfang des Marktes ziemlich hoch (2.30 bis 2.40 pro Kilo Lebendgewicht), am Ende des Marktes ab» sehr merklich im Preise zürnck- gingen. W» Geduld mit dem Einkauf bis zum Schluß des Marktes hatte, konnte solche Schlachttiore um 1.70 bis 1.80 Lire pro Kilo Lebendgewicht «rw»ben. Der nächste Markt im Stadtgebiet Bolzano findet am Montag. 4. Febrrrar, in Gries (Blasiusmarkt) statt. m Dreikönig-Markt in Sana. Am 5. ds. fand in Lana wie allfähriich der Dreikönig- Markt statt, ber

bei günstig» Witterung «inen schönen Auftrieb zu verzeichnen hatte. An Rindern wurden 186 Stück gezählt, Pferde 11, Schafe 21, Schweine 560. Die Anwesenheit mehr»» auswärtig» Händler -bewirkte etwas lebhaftere Bewegung im Han del, wobei die Preise allerdings das Niveau der letzten Märkte nicht zu überschreiten vermochten. D» auffallend starke Auftrieb am Schweinemarkte wirkte natürlich eh» preisdrückend. D» Marktbefuch war gut, weshalb auch L» Krämermarkt guten Zu spruch fand. — Markt in Vmnico. Brunic

21