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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 25.08.1932
Descrizione fisica: 16
gemacht: Lr hat sie nämlich ohne viel Federlesens ausgewiesen. Auf der Suche nach einem nicht ausweisbaren Schweizerbürger sind nun die Nazi auf einen gewissen Diggelmann gestoßen, der eine feine Errungenschaft für die NSDAP, darstellt. Er ist ihrer würdig und wert und daher zum Führer der noch nicht vorhandenen Schweizer NSDAP, besonders geeignet. • Der „Angriff" des Dr. «Göbbels, bekanntlich die Berliner Posaune — nicht des jüngsten Berichtes, sondern des dritten Reiches — schlägt wacker

die Werbetrommel für diesen Diggelmann und schrieb, daß man in politischen Kreisen der Schweiz — diese politischen Kreise dürften an einem Stammtische Platz haben — mit Spannung den Verlauf der Gründung einer Nationalsozialistischen Partei in der Schweiz verfolge, wegen welcher bereits drei Reichsdeutsche ausgewiesen worden seien. Es habe sich nun ein Schweizer gefunden, der „mit aller Kraft und mit allen Mitteln diese schwere Arbeit trotzdem in An griff nehme, auf deren Verlaus man große Erwartungen setzen

dürfe". Triumphierend berichtete der „Angriff" dann weiter, daß der Schweizer Flieger Diggelmann Berlin verlasse, sich nach «Leipzig und von dort mittels F l u g z e u g sich nach Zürich begeben werde, wo er die aufgenommenen Verhandlungen sofort weiter führen werde. Man dürfe für die nächste Woche — also die jetzige — den Ausgang der Verhand lungen erwarten, die voraussichtlich von Erfolg gekrönt sein dürften. Also schrieb der „Angriff". Aber Doktor Döbbels denkt und die Züricher Polizei lenkt

fürs Zuchthaus bezw. als Zugendlicher für die Zwangserzie hungsanstalt R i n g w i l, wo es ihm aber aus verschiede- nen Gründen nicht behagte, weshalb er wiederholt aus brach. In Berlin betätigte er sich vorerst bei den Kommu nisten, deren Schweizer Genossen ihm ja auch zur Flucht verhaften hatten. Sei es nun, daß er in der kommunisti schen Partei keine geeignete Basis für feine Reichsgrün dungspläne ersah, oder diese von seinen napoleonischen Geistesgaben zu wenig überzeugt war und ihm zu wenig

zahlte — was weiß ich — Tatsache ist, daß der Diggel mann im Jänner 1932 von der Kommunistenarmee zur nationalsozialistischen übertrat und hier der Fliegergruppe zugeteilt wurde, um das Fliegen zu lernen. Nachdem er sich diese Kunst angeeignet, wurde er SA.-Führer, also Sturmabteilungsfühver in Berlin. Als Schweizer Staats- bürger, bitte! Er war in verschiedenen deutschen Städten als Unruhestifter tätig, bis ihn die deutsche Polizei beim Kragen faßte und ihn in sein Vaterland, die Schweiz, ab schob

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.06.1952
Descrizione fisica: 6
. Aber wie soll man das heraushören, wenn zehn Musikanten falsch blasen und nur hie und da einem der richtige Ton gelingt? Ein Denkfehler Oesterreichs Mannschaft wollte immer wieder in der Mitte durchbrechen. Nun rie geln die Schweizer großartig ab, wie jeder weiß. Und wüßte er es nicht, sagte es ihm die Bezeichnung des Schweizer Systems: Riegel, dem österreichischen Team muß ein katastro phaler Denkfehler unterlaufen sein, daß es justament durch die falsche Türe wollte. Im mer und immer wieder. Das ist gerade so: Da rechnet

einer stundenlang und findet den Fehler nicht. Hundertmal hat er geprüft, acht mal acht ist fünfundsechzig. Stimmt Wo steckt also der Fehler? Jetzt rechnen die Spieler schon eine ganze Saison. Eigentlich ein bißchen traurig, daß acht mal acht noch immer fünfundsechzig ist. Das Unentschieden ist für Oesterreich schmeichelhaft. Die Schweizer hatten mehr Chancen, sie waren besser in Kondition und Vor einigen Jahren waren die Tiroler Leichtathletikmeisterschaften ein sportliches Ereignis; die heurigen Titelkämpfe

nicht zu in der letzten halben Stunde drückend über legen. Drei Stangenschüsse sind wohl Pech; aber die Schweizer waren trotzdem kein gu tes Team. Denn Oesterreich an diesem Tage nicht zu schlagen, das Ist nicht Pech allein. Es heißt, eine Mannschaft spiele so gut, als es der Gegner zuläßt. Die Schweizer haben die Oesterreicher nicht gehindert, gut zu spie len, und die Oesterreicher nicht die Schwei zer. Hier patzte jeder auf eigene Rechnung. Schlimm nur, daß das den Oesterreichern ausgerechnet gegen die Schweiz

passieren mußte. Gegen Fußballer, die vor dem Match nicht trainierten, die nach Genf fuhren wie zu einem Badeausflug und denen Fußball eigentlich nicht mehr bedeutet als irgend ein Steckenpferd. Der beste Schweizer, der beste Feldspieler überhaupt, war der Rechtsverbinder Bader. Er baute das Spiel auf, schleppte Bälle und täuschte Oesterreichs Deckung und Vertei digung. Er ist ein etwas rundlicher dreißig jähriger Herr, von der Art der Dicken, die sich bei der ersten Hitze in den Schatten verkriechen

er sein Glück mit acht Kolonnen, ln der achten Kolonne befand sich der Zwöl fer. Er hatte das B-Spiel in Wien nur auf Schweizer Sieg getipt, da ihm die österrei chische Aufstellung absolut nicht gefallen hat I. Zanier 13,62; 2. Sereinig 13,51; 3. Hüter II, 97. — Stabhoch: 1. Krenn (TI) 3,30; 2 Stork (Reutte) 3,30; 3. Schmid (Reutte) 3.00 (Fritz sprang außer Konkurrenz, nachdem er das erste Mal wieder nach seiner Ellbogenopera tion am Start war. 3,80.) — Kugel: 1. Storf 13,12; 2. Zanier 11,69; 3. Knoll

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Unterinntaler Bote
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Pagina 9 di 18
Data: 23.11.1912
Descrizione fisica: 18
. Bei den Schülerschießübungen tödlich ver letzt. Bei den Schülerscyießübungen im Vereins hause der Marianischen Kongregation in Dornbirn wurde der als Zieler fungierende 15jährige Georg Metzler von einer Kugel in die Stirn getroffen und tödlich verletzt. Landwirtschaftliches. Aus dem Reuttener Bezirk, 20. Nov. Die Kreuzung unser Rassen mit Schweizer Vieh. In Nr. 45 der „Tiroler Landzeitung" ist ein Artikel betr. den Niedergang der Viehzucht im oberen Vintfchgau enthalten. Es wird dort be richtet, daß bei der jährlichen

Zuchtstierprämiierung nur ein Stück prämiierungswürdig befunden wurde, und daß durch die Einführung von Schweizer Zuchtstieren die alte Vintschgauer Rasse zugrunde gerichtet worden sei, daß die Nachzucht aus lauter verkümmerten Bastarden bestünde, und daß an diesem Rückgang der Viehzucht der Landeskulturrat mit den neueren Subventionierungs-Maximen, durch welche der Schweizer Schlag bevorzugt werde, die Schuld trage. Der Vintschgauer Artikelschreiber stellt da seinem Bezirk ein äußerst schlechtes Zeug nis

. Der Artikelschreiber vom oberen Vintsch- gau sollte sich unser Absatzgebiet einmal anschauen im nahen Bayern. Die Bayern züchten mit lauter Schweizer Zuchtstier-Kreuzungen. Ich möchte die Behauptung aufstellen, daß durch eine richtige Kreuzung die gesamte Viehzucht und der ganze Wohlstand des Landes gehoben wird. Wo in einem Bezirk oder einer Gemeinde schönes Vieh ist, vermag man Steuer und Abgaben zu zahlen. Aber ein tatkräftiges und zielbewußtes Zusammen arbeiten muß obwalten, dann bleiben die ver kümmerten

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Alpenland
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Pagina 11 di 16
Data: 20.11.1920
Descrizione fisica: 16
TKAKsLerß 7 K. Alle verdienen — wer bezahlt? Eine schwedische Zeitung dübelt über die Geschichte von der österreichischen Kronennote I hie der Absender in nnfrank-e.rtein Briefe absendet, wobei .gp verdienen. Die Geschichte ist bekannt; wir wollen sie nur der ^Mitzfolaerung wegen wiederholen. Also: ein Schweizer kauft sl- Bank drei österreichische Kronenscheine und bezahlt da- ‘J fftnf Schweizer Rappen. Er legt das Papiergeld in einen Ge- Mitsbrief nach Wien und klebt keine Freimarke darauf

. Da ein ^cf nach Oesterreich 25 Centimes kostet, spart der Absender 20 ilentirnes. Bei der Ankunft in Wien wird der Brief natürlich mit Strafporto belegt; Gesamtkosten 2 Kronen 40 Heller. Der Emp- sänaer bezahlt mit Vergnügen diese 2 Kronen 40 Heller; denn er verdient" dabei noch 60 Heller, da er ja die 3 Kronen, die der Vncf enthält, einstecken kann. Es verdient also der Schweizer Ab- :^der 20 Centimes, die österreichische Postverwaltung 2 Kronen H Heller, der Wien« Empfänger 60 Heller. Und nun fragt das Plast' Wer

bezahlt dabei? Die Antwort, die dem schwedischen Ualle so großes Kopfzerbrechen bereitet, ist kindereinfach zu fin- w.' die schweizerische Poftverwaltnng bezahlt den ganzen „Ver- der drei Partner. Sie verliert volle 25 Centimes, da der Pries unfrankiert abgesandi wurde und die österreichische Postver- M'tung sich hüten wird, von dem erngezogeuen Strafporto an ^- Schweizer Vettvaltung etwas abzuführeau -Sollte aber doch die österreichische Postverwaltung verpflichtet sein, an die Schweizerdas

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1906
Descrizione fisica: 8
eingebracht, und zwar: I.Ob ich geneigt sei, die Beantwortung der an die Schweizer Interessenten gerichteten Einladung, sich an den Verhandlungen über die Trassenführung der Bahnlinie Mals—Landesgrenze zu beteiligen, energisch zu betreiben und im Falle, als nicht ehe- stens eine Beantwortung erfolgt, ohne diese abzu warten, die Trassenrevision noch im Monat Februar zu veranlassen und hiedurch die Realisierung dieses p lange vernachlässigten hochwichtigen Bahnpro- jektes wenigstens jetzt zu sördern

von Nauders zur Schweizer Grenze oberhalb Martinsbruck und die einschlägigen alternativen Trassenprojekte — bereits am 27. November 1905 der Statthalterei in Innsbruck mit dem Auftrage übermittelt worden ist, bezüglich dieses Projektes die Trassen revision und Stationskommission ehestens einzu leiten. Anläßlich dieser Amtshandlung ist — wie dies auch den Herren Interpellanten wünschenst wert erscheint — zugleich eine Besprechung mii den Schweizer Behörden und Interessenten in Aus sicht genommen

, bei welcher diesen Gelegenheit zur Stellungnahme gegenüber dem Projekte der schmal spurigen Bahnverbindung zur Schweizer Grenze geboten werden soll. Demzufolge wurde gleichzeitig mit der Anordnung der Trassenrevision der Schweizer Bundesrat und der beteiligte Kanton Graubünden durch Vermittlung des k. u. k. Mini steriums des Aeußern zu dieser Besprechung ein geladen. Aus dem seither am 29. Jänner d. I. zu meiner Kenntnis gelangten Berichte des k. u. k. Gesandten in Bern habe ich entnommen, daß der Schweizer Bundesrat

die hierortige Anregung aus das lebhafteste begrüßt hat. Nachdem jedoch die Regierung des Kantons Graubünden, sowie die Verwaltung der Rhätischen Bahnen zunächst den Wunsch geäußert haben, es möge ihnen der Ueber- sichtsplan und das Längenprofil des Bahnprojektes den schweizerischen Interessenten noch vor Aus schreibung der Kommission mitgeteilt werden, sind dem Schweizer Bundesrate ohne Aufschub die ge wünschten, eigens hiefür angefertigten Behelfe im diplomatischen Wege übermittelt worden, zumal

der Bundesrat im Sinne des erwähnten Berichtes seine Bereitwilligkeit ausgesprochen hat, unmittel bar nach Empfang der erwähnten Projektsbehelfe seine Vertreter bei der internationalen Konferenz zu bezeichnen. Nach in neuester Zeit im Eisenbahn ministerium eingelangten Mitteilungen ist die Nomi nierung der Vertreter der Schweizer Regierung in etwa acht bis zehn Tagen zu gewärtigen und wird sodann der unaufgehaltenen Durchführung der fraglichen Amtshandlungen in formeller Be ziehung kein weiteres Hindernis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 20.08.1949
Descrizione fisica: 10
wurde der Schweizer Seifert nominiert. Tirol: Wie üblich Aufstellungsschwierigkeiten... Auch im morgigen 4. Länderkampf unserer Fußballer kann unser Team wieder nicht in kom- pleiter Aufstellung antreten, zumal gleich sechs Teamkandibaten nicht zur Verfügung stehen. So sind Hauser und Ber- rrardin auf Urlaub, Blank kann auS gesundheit lichen Rücksichten nicht dgbei fei«, Krottmayer ist derzeit in Graz, ebenso sind Schmid und Rit ter unabkömmlich. Diese Ausfälle siyd um so schwerwiegender

2 8. Die Startkartesi kön nen nur gegen Vorweis der gültigen Mitgliedskarten eines Askö-Vereines ausgefolgt werden. Bei der Meldung zu den Wettkämpfen ist unbedingt Rücksicht auf die Reihenfolge der Disziplinen zu nehmen, daipit die Sportler und Sportlerinnen in der Lage stüd, ohne Ueberlastung teilzunehmen. Die KlgsseneMeilugg wurde im Askö-Uebungsleiter vom Juni 1947 vekanntge- gcben, ebenso die genaue Reihenfolge der Kämpfe. Leichtathlktikkantpf Askö — Schweizer Atus in Zürich Die Leichtathleten deS Askö treten

am 27. und 28. August in Zürich zu einem Wettkampf mit den Athleten des Schweizer Arbeiter-Turn- und Sportverbandes an. Es ist dies das erste Zusammentreffen mit den befreundeten Schweizer Arbeitersportlern seit dem Kriege. Der Kampf verspricht sehr interessant zu werden. Allerdings haben die Askö-Leichtathleteu einige Ausfälle zu beklagen, da viele Spitzenathleten wie Zauner, Lasch, Grill, Forstner, Couggl und Tunner, die für die Lünderkämpse gegen die Titttei und Griechenland noiuiniert wurden, ersetzt werden müs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.06.1948
Descrizione fisica: 6
wird, ist wieder Ameisbichler zu sehen und es ist zu erwarten, datz er auch diesmal die einhei-- mische Boxsportgemeinde angenehm überraschen wird. Innsbrucker Sportwoche Um zugkräftige Mannschaften für die Sportwoche nach Innsbruck zu bekommen, steht der Tiroler Futzballverband in aussichtsreichen Verhandlungen mit Schweizer, franzö sischen und belgischen Mannschaften. Fest abgeschlossen ist bereits das Futzball-Länderspiel Tirol gegen Kärnten am 20. August, desgleichen ein Handball-Länderspiel Ostschweiz B (erste Liga

) gegen eine Tiroler Handballauswahl am 15. August. Als zugkräftige Neuerung beabsichtigt der Ti roler Radfahrerverband ein Kunstfahren und ein Radball spiel durch Schweizer Mannschaften in Innsbruck anlätzlich der Sportwoche zu zeigen. Vom Leichtathletikverband ist ein internationaler Städtekampf Innsbruck gegen Brescia oder Genua geplant. Rangliste in der österreichischen Bereins- meisterschaft Nach dem letzten Durchgang in der Vereinsmeisterschaft des Oestcrreichischen Leichtarhletikverbandes ergibt sich fol

vergeben, die mit den Arbeiten sofort | beginnen wird. Eine Behinderung des Sportbetriebes wird dadurch nicht cintreten. _______ ATB Innsbruck. Donnerstag. 19. Juni, 20.39 Uhr, Spielerversammlung im Gasthaus „Bürgerbräu". Erschei nen Pflicht. Eisenbahn-SD Innsbruck. Sektion Fußball. Mittwoch Training aller Mannschaften am Tivoli. Donnerstag um 20 Uhr Wochenversammlung im Gasthos „Biersiindl". Er scheinen Pflicht! (Schweizer Spiel.) Oenipantana. Heute, 20 Uhr, Vereinsabend im .Ro sengarten". ATSD Soküad

wird mit Gartenbe- nützung. Kann eventl. ZinS- vorauszahlung für längere Zeit in Schweizer Franken leisten. Zuschr. unter 1380 an die Verwaltung dieses Blattes. 1389-3 Nähseide und Stopfgarne ln allen Farben, Zwirn in allen Stärken und Reißverschlüsse eingetangt! Kaufhaus Schag» Jbk, Wilh.-Greil-Str. 4. 104-9 Brillen, fachmännisch ange« patzt, fast alle Gläsersiürken wieder lagernd beim Opti ker Krancwitter, Innsbruck, M.-Tbecesten-Str. 5. 9 Med. Heillampen für alle Svanuungen, für Arzt und Heim, neu

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.05.1934
Descrizione fisica: 6
, Inlandpengö 1.08 bis 1.10 8 be wertet. Der Abschlag auf Effektensperrmark stellte sich in Wien auf 40 Prozent. Der Zuschlag auf Schweizer Aktien betrug bei über wiegendem Angebot 30 Prozent, für französische Renten'29.75 Pro zent, für englische Renten 30.75 Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 5. Mai. Das englische Pfund notierte heute mittags gegen Paris 77.18; Mailand 59.90; Spanien 37.28; Amsterdam 7.6225; Zürich 15.726; Newyork 5.1 l ä / 8 ; Berlin 12.935. Der Dollar eröffnete in Zürich 3.0725, in Paris

und Carborundum. Auf dem Anlagemarkt waren ebenso wie auf dem Aktienmarkt Besserungen vorherrschend. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 5. Mai. 6prozentige Innere Bundesanleihe 71.25; 7prozen- tige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 512.—; klein 509.—; amerikanische Tranche, klein 535.—; 6prozentige Völkerbund anleihe, englische Tranche 3030.—; Schweizer Tranche 169.50; 7pro- gentige Inü Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 106.90; ame rikanische Tranche, groß 411.—; klein 413

.—; englische Tranche 2305.—; Schweizer Tranche 132.—; 25jähr. engl. Pfund, 9. bis 10. E., 1857.—; 18. E. 1855.—; 19. E. 1856.—; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 77.50; Donau-Save-Adria-Obl. 66.—; Baulose, österreichische, 1925 13.25; 1926 23.80; Türkenlose 10.50; Trefseranleihe, groß 411.—; klein 84.—; Kompaß 5.50; Länderbank 15.20; Donau-Dampfschifs 3.30; Donau-Save-Adria (Südb.) 11.30; Staatseisenbahngesellschaft 15.15; Baugesellschaft Allg. 72.—; Perlmooser 195.—; Union Bau material 107.—; Wienerberger

(136.96). Wiener Balutenkurje. Wien, 5. Mai. Amerikanische 411.70. Geld, 421.70 Ware; Belgische 97.55 (98.35); Bulgarische 3.52 (3.58); Dänische 93.45 (95.05); Deutsche 164.70 (165.90); Englische 21.2275 (21.4675); Französische 27.61 (27.81); Holländische 283.40 (285.40); Italienische 35.64 (35.92); Jugoslawische 8.42 (8.54); Norwegische 105.45 (107.05); Polnische 79.15 (79.75); Rumänische 8.— (3.04); Schwedische 108.20 (109.80); Schweizer 135.65 (136.85); Spanische 55.40 (56.20); Tschechische 17.30

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 16
keine wahre Befriedigung! Eine Sahn über den Osenberg. Der Antrag, heil die - freiheitlichen Abgeord neten Dr. Christomamws, Dr. v. Walther und Genossen in der Freitag-Sitzung des Land tags betreffend die Förderung des Baues der Schmalspurbahn über den Ofenberg nach den, Engadin stellten, lautet: Die Idee einer direkten Verbindung der Stadt Chur und des Engadins mit dem oberen Etsch- tale wurde schon!von Seite der Schweizer Inter essenten zum Beginne der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts

mit allem Nachdruck ver folgt. Das damals unter der Führung des be kannten Schweizer Eisenbahnkönigs Guyer-Zeller propagierte und bis lins Detail vorbereitete Pro jekt galt der Herstellung einer normalspurigen, für den Großbetrieb geeigneten Vollbahn von Chur über den Albula nach dem Engadin und von Zernetz, respektive Ponte,ins Oberengadin über den Ofenberg und das Münstertal nach Schlnderns, resp. Mass in Tirol zum Anschlüsse an die Vinschgaubahn. Dieses Projekt, welche bereits damals von den Schweizer

und österrei chischen Interessenten gemeinsam kommissionint wurde, saud in ganz Südtirol eine^ begeisterte Aufnahme, indem es nicht nur für die kommer ziellen Und wirtschaftlichen Interessen Deutsch- südtirols, sondern auch für den italienischen La»- desteil von ganz außergewöhnlicher Bedeutung war und insbesondere auch für den Fremden Verkehr Tirols glänzende Perspektiven eröffnet'. Dieses großzügig veranschlagte Projekt einer dem internationalen Bedürfnisse dienenden Schweizer Ostbahn scheiterte damals

Martinsbruck oder Pfunds, zu erhalten wünschen. Ein Aktionskomitee aus Schweizer Interessen ten ließ vor kurzem «in generelles Projekt dieser Schmalspurbahn ausarbeiten Und betreibt die Finanzierung desselben bei den Schweizer Be Horden, beim KaUton nnd bei den Interessenten. In Oesterreich griff die Bozen-Meraner Bahn als solche die Finanzierung der österreichischen Anschlußstrecke von Mals oder 'Schlnderns bis an die Landesgrenze auf, 'welch: in ihrem Unter bau als Vollbahn durchgeführt, auch als Teil

streckeeiner künftigen Ortlerbahn Hu dienen hätte- Von Seite dieser beiden ^Interessenten wird in erster Linie auch die Ausarbeitung eines Detail' Projektes für die ganze'Strecke von Zernetz bis nach Mals, eventuell Schlud'erns' vorbereitet, dessen Gesamtkosten z sich auf 30.000 Kronen be laufen nnd von. den Schweizer österreichischen Beteiligten je zur Halste, aufgebracht werden sol len. In zweiter Linie beabsichtigen die Genann ten sowohl bei der Schweizer als auch' bei der osterreichifcheli ! Regierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 22.04.1934
Descrizione fisica: 10
. Im Schranken überwogen die Einbußen. Höher schloffen Portland, Egydier und Iungbunzlauer. Auf dem Anlagemarkt ermäßigten sich die umgesetzten Kategorien der Völkerbundanleihe und der 1930er Bundesanleihe, dagegen be festigte sich die englische Tranche der letzteren. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien» 21. April. 6prozentige Innere Bundesanleihe 70.—; 7pro- zentiae Völterbundanleihe, österreichische Tranche, groß 518.—; ame rikanische Tranche, groß 546.—; 6prozentige Völrerbundanleihe, Schweizer

Tranche 168.50; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 106.10; amerikanische Tranche, groß 388.—; englische Tranche 3265.—; Schweizer Tranche 125.75; 25jähr. engl. Pfund, 14. E., 1805.—; 25jähr. Lire-Abr.-Obl. 1. bis 3. E., 23.35; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 75.85; Donau-Save-Adria-Obl. 64.35; Trefferanleihe, groß 411.—, klein 84.50; Länderbonk 15.—; Nationalbank, österreichische 152.—; Donau-Dampfschiff 3.30; Staats eisenbahngesellschaft 14.60; Brau A.-G. 66.—; Iungbunzlauer

105.70 (107.30); Polnische 79.10 (79.70); Rumänische 3.- (3.04); Schwedische 108.45 (110.05); Schweizer 135.54 (136.74); Spanische 55.40 (56.20); Tschechische 17.25 (17.45). Briefliche Zahlungen oder Schecks Newyork 411.40 Geld, 417.80 Ware. Der Kurs versteht sich für Kasia nach Eingang. Berliner Börse. Berlin, 21. April. Zum Wochenschluß waren bei ruhigem Geschäft eher nachlassende Kurse sestzustellen. Das Fehlen von Anregungen macht sich in der Auftragslofigkeit bemerkbar. Hinsichtlich der Befürch

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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