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Alpenland
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Pagina 1 di 14
Data: 23.04.1920
Descrizione fisica: 14
. Reiseerlebnisse zweier Amerikaner nach d« m Kriege 1919 l V on Edwin Emerson. Autor. Nebcrschung aus dem Englischen. Alle Rechte Vorbehalten. Er sah wie ein patriarchalischer Prophet aus dem Alter tum aus. Amerlügen, eine .Hochalps oberhalb von Feld- kirch. wäre sein ständiger Aufenthaltsort, so erzählte, er mir in seiner fast unverständlichen Mundart. Als wir an dem Dorse Frastanz vorbeifuhren, zeigte er uns ein grünes Feld, aus welchem einmal im Mittelalter Schweizer Bauern den schwäbischen Rittern

und Bürgern von Feldkirch eine blutige Niederlage bereitet haben sollen. Die Schweizer kamen, so erzählte der Aelpier, ganz unerwartet auf Feld kirch heruntergcstürzt. indem sie einen Fiegcnpfad benützten der von dem ÄIvendorf Planken in Liechtenstein über Am er lügen führt. Ein Verräter aus Planken hatte ihnen diesen Pfad ffir Geld gezeigt. Als die Schweizer oben auf dem Amerlüger Paß angckommen waren, verlangte der Führer feinen Geldlohn. Der Anführer der Schweizer schüttete bi c versprochenen

Goldstücke in dev Hut des Verräters und während der Plankener sich niederbeugte, um sein Vlutgeld zu zählen, zog der Schweizer sein Schwert und hieb dem Verräter den Kopf ab. so daß derselbe zu den Goldstücken in den Hut siel. Ein braver Geißbub auf Amerlüaen. der gerade sah. wie die Schweizer den unbewachten Paß überschritten, blies ans Leibeskräften in sein Horn, damit die Fcldkircher- unten gewarnt würden. Der arme Bub bließ in seiner Todesangst mit solcher Wucht» daß ihm ob Ux übermenschlichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.07.1937
Descrizione fisica: 8
' ist es noch gelungen, diese Wand' zu bewältigen. So manches junge Menschenleben hat dort sein Ende gefunden. Von den 'Bergtragödien jünge ren Datums sind die Unglücke des« Jahres 1965, wo zwei be kannte Münchner Bergsteiger den Tod fanden, und die Tra gödie des Juli, v. I. in lebhafter Erinnerung. Fast genau vor Jahresfrist haben auf der Eiger-iNordwand vier Klette rer, darunter die beiden Oesterreicher Edi Rainer und Willy Angerer, den Bergtod gefunden. Trotz der Ubmahnungen der Schweizer Behörden

und auch des D. und Oe. MpenvereirieA hat das Problem des noch unbezwungenen Berges weiter die alpine Jugend in seinen Bann gezogen. Seit etwa vierzehn Tagen herrscht in Grindelw«ald, dem Ausgangspunkt aller Kletterturen aus den Eiger. Hochbe trieb. Schweizer, Reichsdeutsche, Italiener und in den letzten Tagen Oesterreicher umlagern die Wand, schweigen sich ge genseitig über ihre Pläne aus, so daß man nie mit Sicher heit erfährt, wann die eine oder andere Gruppe vorzusto ßen gedenkt, ja kaum, wer sie überhaupt sind. Alles' hüllt

sich in ein gewisses Konkurrengschweigen, um den Mitbewerber um die große sportliche Ehre nicht wissen zu lassen, wann es eigentlich losgehen soll. Noch ist die Aufregung um die beiden Italiener bekannt, die man schon verloren gegeben hatte, die aber «plötzlich wohl behalten wieder austauchten — allerdings, ohne die Wand genommen zu haben. Die Schweizer Behörden mahnten um sonst und verwiesen, daß niemand verpflichtet werde, eine Rettungsexpedition zu unternehmen, falls sich ein Unglück ereignen

waren, noch nichts bekannt. Wohl aber tauchten am Samstag Nachrichten auf, daß sich n. a. auch eine Sahjburger Seilschaft, bestehend' aus zwei Kletterern, in der Wand befinde. Da mau sie aber aus den Augen verlor, war für die 'Schweizer Behörden ein Gesah- renmoment gegeben und demzufolge wurde vom Kurdirektor in Griudelwald die Salzburger Rettungsstelle verständigt, daß die beiden Salzburger in die Wand eingestiegen seien, wobei man bis Freitag abends den von ihnen eingeschlage nen Weg verfolgen konnte. Ab Samstag früh

Vinatzer, Kufstein, 5.—; Johann Stöckl, Kappl, 6.—; Hermann Knabl, Gra- maiS, 5.—; Zahnatelier Ezepha, Schwaz, 5.—; Prof. «Alfons Fässer. Ansicht dev zuständigen Schweizer Behörden. Dabei bleibt dahingestellt, ob die beiden elbgestürzt sind oder durch Er frieren in der Wand den Tod gesunden haben. «Salzburg, 19. Juki. Heute vormittags begab sich mittels Auto eine uns bewährtesten alpinen Kräften be stehende Rettungsexpedition nach Grindelwald, um die Suche nach den vermißten Kameraden aufzunehmen

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.06.1939
Descrizione fisica: 6
werden. Zwei der bekannten 4.5-Liter-Zwölifzylinder- Delahaye und der Sesac vervollständigen das Feld. Raftl wieder in großer Form pr. Wenn jetzt in Zürich die Fußball-Gauels der Ostmark geaen eme starke Schweizer Auswahl em 0 :0-Unentschieden erreichtes so hat an diesem Ergebnis der Torwart Raftl von Rapid-Wien, der schon verschiedentlich im Tor der deutschen Nationalmannschaft ge standen hat, einen großen Anteil. Nach dem Urteil in der Schweizer Presse hat Raftl eine glänzende Partie geliefert

, dem kein einziger Fehler unterlief. Diesem Schweizer Urteil hat sich auch Hauptmann Ionisch, der Gaufachwart der Ostmark, angeschlossen, der erklärte, daß Raftl ein Sonderlob gebührt, weil er durch seine sichere Ab wehr vor der Pause eine Niederlage der Ostmark verhinderte. Weiter heißt es in der Wiener Presse dann noch, daß Raftl sich in diesem Spiel selbst übertras und wiederholt von den Schweizer Zu schauern großen Beifall erntete. van Belle wieder Billard-Weltmeister Die Billard-Weltmeisterschaft im Cadre

); Schweiz 56.14 (56.26); Vereinigte Staaten von Amerika 2.491 (2.495). Berliner Notenkurse Berlia. 29. Juni. Amerikanische 2.463 Geld, 2.483 Brief; Belgische 42.20 (42.36); Dänische 51.90 (52.10); Englische 11.63 (11.67); Fran zösische 6.565 (6.585); Holländische 131.99 (132.51); Italienische 13.07 (13.13); Kanadische 2.457 (2.477); Norwegische 58.41 (58.65); Schwe dische 59.86 (60.10); Schweizer 55.99 (56.21). Peaüe RASIERCREME Gr.Tube RM.0.50 kleine stmeigen Verkäufe (geschäftliche) HI.-Schwimm bösen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 05.03.1927
Descrizione fisica: 16
. Die geistlichen und weltlichen Grundherren mtb die Landessürsten begnügten sich anfangs mit der Hochjagd. Jnteresiant aber ist. daß die Oberinntaler Bauern, die m der Nähe der Schweiz wohnten, ein besonders gutes Jagd recht besaßen, in einer Zeit, in der die übrigen Tiroler Bauern überhaupt keines mehr hatten. Das hängt damit zusammen, daß die Grundherren und Landessürsten fürch teten. das Schweizer Beispiel könnte in Tirol Nachahmung finden. Die Schweizer Bauern hatten nach schweren Kämp fen

im 14. und 15. Jahrhundert die Herrschaft der Habs burger gebrochen, ihre Freiheit erlangt. Diese Kämpfe be wiesen. daß die organisierten Bauern eine starke Macht und große Gefahr bildeten. Aber die Siege der Schweizer blie ben nicht ohne Wirkung auf ihre Tiroler Standesgenos sen. Auch in Tirol konnte ein Freiheitsheld wie Arnold Winkelried die Herrschaft der Grundherren und Landes sürsten brechen. Das waren die Gründe, daß Grundherr und Landesherr sich entschlossen, den Bauern etwas mehr Recht zu lasten

und sie so doch ihrer Gewalt zu erhalten. Diese Spekulation gelang. Tirols Bauer blieb bis zum großen Bauernkrieg im Jahre 1525 ruhig, die Erfolge der Schweizer ermutigten ihn nicht zur Tat. So verstehen wir es, daß die Bauern in Zams und Fließ, in Nauders und in Landegg größere Jagrechte behaupteten, als die übrigen Tiroler Bauern mit Ausnahme der von Lechtal und A schau im Außersern und Brandend erg im ' Junta!. Auch die Bauern in diesen Dörfern erfreuten sich eines besseren Zustandes. Daß die Jagdfreiheit ursprüng lich

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.06.1933
Descrizione fisica: 8
: Westdevisen 28.25, Jnlandmark 26.75 bis 27.50, Prag 20.25 bis 20.75 Prozent. Be willigte Auslanddinar wurden 11.40 bis 11.45, Jnlanddinar 11.10 bis 11.15, Lei 5 bis 5.05, Pengö 117 bis 119 S bewertet. Der Zu schlag für Schweizer Aktien zog auf 34 bis 34.25 Prozent an. Für französische Renten wurden 35.25, für englische Kriegsanleihe 35 Pro zent genannt. Der Pfundkurs. Berlin, 24. Juni. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heuti gen Vormittagsverkehr gegen Paris 86.40, Mailand 64.81, Spanien 40.53

auf Sinnesver- rückung zur Zeit der Tat mit drei Ja und drei Nein beantworteten. Auf Grund dieses Verdiktes wurde Widl freigesprochen. Der Staatsanwalt meldete wegen Zulassung der Zusatz frage auf Sinnesverwirrung die Nichtigkeitsbeschwerde an. Ein Enthaftungsantrag des Verteidigers wurde abgelehnt. amerikanische Tranche (gr.) 115.—; Sechsprozentige V.-B.-A., Schweizer Tranche 116.50; Siebenprozentige int. B.-A. 1930, österr. Tranche 83.—, amerikanische Tranche (gr.) 76.25, Schweizer 79.50; Fünfprozentige

; Belgische 98.10 (98.90); Bulgarische 4.05 (4.11); Dänische 104.45 (106.05); Deutsche 166.75 (167.95); Englische 23.7650 (24.0050); Französische 27.66 (27.86); Holländische 282.— (284.—); Italienische 37.06 (37.34); Jugoslawische 8.74 (8.86); Norwegische 118.20 (119.80); Polnische 78.85 (79.45); Rumänische 3.80 (3.84); Schwedische 121.70 (123,30); Schweizer 135.78 (136.98); Spanische 57.10 (57.90); Tschechische 20.40 (20.60); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 565.40 (571.80). Berliner Börse. Berlin

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 12
lassen kann, wird es zweifebos geraume Zeit dauern. Selbstmord. In Innsbruck hat sich in der Nacht auf den 23. Juni der Notariats konzipient Dr. Richard Platzer durch einen Revolvcrschuß in den Kopf entleibt. Schweizer Briefe. Z ü r i ch, 27. Juni. Samstag, den 22. ds. fand die Er os f n u n g s f e i e r der Zuger B e r g- und S t a ß e n b a h n statt, nachdem dieselbe schon einige Zeit mit Erfolg in Betrieb ist, trefflich funktioniert und sich bereits eine schöne Frequenz erobert

hat. „Eine Grenzverletzung durch Schweizer Beamte.' ' Unter diesem Titel schreiben die „Konstanzer Nachrichten': „Wie man hört, sollen die Schweizer Be hörden eine Untersuchung eingclcitet haben über einen Fall, der sich am Ostermontag an der Grenze Konstanz-Kreuzlingen abgespielt hat. An genanntem Tage kam ein deutscher Arbeiter in Begleitung seiner Frau in eine Wirtschaft in dem benachbarten Kreuzlingen. Nach kurzen: Aufenthalt entstand zwischen einigen schweizerischen Arbeitern und dem Deutschen Streit

auf die Wiesen trieben um- Gras zu essen. Egger schreibt, es wäre dem König unmöglich gewesen die nötigen Lebensmittel aufzutreibcn, weshalb er nach einer Nachricht, die Bündner gefährden das Wallgau, mit seinen Leuten abzog, ohne irgend etwas Bedeutendes für die Tiroler getan zu haben, so daß diese wieder auf sich selber angewiesen waren, ähnlich wie anno 1809. Diesen Umstand benützten die Schweizer sofort und brachen Ende Juni wieder in Tirol ein und wollten diesmal bis Meran dringen. ■ Der Feind stürmte

und sei auf eine Menge Menschen- und Pferdeknochen gestoßen, die wohl von jenem Kampfe her rühren dürften. Auch erzählte er mir eine ganz merkwürdige Geschichte aus jenen Kriegs tagen : Die Schweizer hätten einen wütenden schwer geharnischten Stier bei sich gehabt, der unter den Tirolern viel Unhell an- gerichtet. Als nun die Schiveizcr gegen Martell drangen itnb den Stier über die Plimabrücke trieben, stach ein Marteller, namens Perkmann, der sich, früher unter der Brücke versteckt

hatte, mit einer langen Lanze dem Stier von unten in den Nabel, der nicht gepanzert war und tötete ihn dadurch. Nun hätten , die Tiroler die Oberhand. Es wurden viele Schweizer erschlagen und die übrigen mußten eilends flüchten. Man nimmt an, daß sie bei 4000 Mann in diese» zwei Tagen, 22. nnd 23. Mai, verloren, die Tiroler jedenfalls mehr. In Meran allein trällerten 150 Witwen. Weiler erzählte H. Angerer: Als König Max von der Heldentat der Unter- oinschgauer und besonders des Marteller Perkmann hörte, sei

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 11.05.1887
Descrizione fisica: 10
-) Ritter-Orden gehörigen Hospize in Tantur (Jerusalem) 12.634 Personen ohne Unterschied des Standes, der Religion und der Nationalität theils verpflegt, theils in ambulatorische Behandlung aufgenommen. Die Pfarrkirche in Neumarkt zu Salzburg ist am 5. Mai Nachts ganz durch das Feuer, welches Aber auch die Schweizer waren gerüstet und kampfbereit. Es war ein heißer Julitag 1386, als die Schweizer und Oesterreicher bei Sempach zusammentrafen. Es entspann sich ein fürchterlicher Kämpf, auf beiden Seiten

stritt man mit Löwenmuth und vorzüglichster Tapfer keit, das Glück wogte hin und her; aber bald waren die schwer bewaffneten Oesterreicher den leicht beweg lichen Schaaren der Schweizer gegenüber im Nachtheil, ein Ritter nach dem andern fiel, ein Mann nach dem andern mußte weichen: hier sank der Bozner Heinrich von Häl todesmatt auf den Boden hin, mit ihm ging das Banner Tirols verloren; dort fiel Conrad von Thurn ebenfalls aus Bozen; nicht weit von diesen wurden die Brüder Nikolaus und Christof

aus dem edlen Geschlechte der Botschen todtgeschlagen und mit ihnen traf zwei Ritter von Schroffen st ein dasselbe Loos; mit Muth und Ausdauer hieben die Rotten- burger auf die Schweizer ein — aber ach! drei Sprossen dieses edlen Stammes wurden abgehauen; ein Edler von V öl s glaubte siegen zu müssen — aber nein! trotz seiner tapferen Gegenwehr fiel auch er unter den Streichen der urkrästigen Schweizer; — einer noch steht aufrecht, auf den alles hinschaut, alles hinblickt: es ist Friedrich von Greifenstein

, der Liebling des Herzogs; nach links hieb er aus, nach rechts streckte er die Schweizer nieder -—aber auch er sollte das Schicksal so vieler Edlen theilen — und sterben für seinen lieben Leopold! Schmerzerfüllt'rief Leopold, als er alle seine Getreuen fallen sah, auS: eS ist so mancher Graf und Ritter für mich in den Tod gegangen, ich will mit meinen Getreuen ehrlich sterben', stürzte sich ^in die Schlacht und fand den Tod. O welches Elend, welcher Jammer in Oesterreich, in Tirol, in Bozen ob des Verlustes

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