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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 23.05.1905
Descrizione fisica: 8
, was in der letzten Zeit über de» großen Dichter gesagt und geschrieben worden itt Wie dieser Aufsatz, so verdienen auch alle übrige» Beiträge des 16. Heftes das vollste Jnteress» der Leser. '' Fremden! iste. Vom 15. Mai bis 22. Mai 1905. In Dr. v. Guggenbergs Wasserbeil, anstatt: Graf und Gräfin Franz Szechönyi mit Diener- schaft, Somogy-Tarnocza. Gras Friedrich SzecheM Somogy-Tarnocza. K. u. k. Oberstleutnant v. Mazal,?' Wien. Gras St. Zöltowski, Galizien. Gräfin «nna Tarnowska mit zwei Söhnen und Begleitung

, Warschau Gräfin Tibor Vay-Khuen mit Komksse Jella und Be^ gleitung, Thaß, Ungarn. Frl. Marie Scomparini, Budapest Graf Rudolf Coronini-Cronberg, Rom. Komtesse Lori Frau Hofrätin Marie v. Stransky, Wien. Graf L. Stadnicki, Tarnüw. Baronin Malsatti v. Monte- Tretto, Padua. Nikolaus v. Dombay, Bg>rs-Endr6d Ungarn. Mad. Sophie de Jzycka mit Sohn Mathieu' Podolie. Rnssie. Exzellenz Gräfin Alexandra Sz6chenyi' Budapest. Herr und Frau Emil Bareuther, Asch (Böhmen). Herr Richard Rosenberg, Direktor der Anglo

v. Laube, Reichenberg. F. Svrenzinger, Kauf mann, Augsburg. Frid. Schmidt, Kaufmann, Augsburg» W. Wegenroth, Kaufmann, Landshut.Z Felix Hacker, München. Hans Denk, Reisender. Wien. Heinrich Hummel, München. Alois Binser, München. Josef Gaveißer, Fabrikant, München. B. Ekkert, Kaufmann, München. Theodor Niederreither, Kaufmann, München. Hans Verwind, Kaufmann, München. Dr. Linde mit Frau, München. Professor Dr. Randeck, Arzt, mit Frau und Tochter, Prag. Lina Pollak, Private, München. Therese Gräfin

Fugger, München. Josef Mayr, Reisender, Salz burg. Freiherr v. Tautphorus mit Nichten, München. Karl Meucher, Frankfurt a. M. Adolf Frey, Frankfurt a. M. Graf und Gräfin Gustav Przezdzieeki, Gutsbesitzer, mit Dienerschaft, Warschau. Möre Marie de la Craix de Morawska, Superieure des Franciscaines, mit Begleitung, Cannes. Anton Bönnisch, Reisender, Wien. Marie Hautschel, Bezirksrichtersgattin, Niemes. Johann Jänchen, Kauf mann. Schluckenau. D. W. Rusack, St. Andrews-Tibe, Schottland. C.Brauberger

(Gröden). Franz Martiner, St. Ulrich (Gröden). Raimund Fischer, Reisender, Wien. K. Beck, Kaufmann, mit Frau, Nürnberg. Selma Koeller, Leipzig. Frieda Reichel, Dresden. Fritz Reichel, Landrichter, Leipzig. Monsieur de Stagino, mit Familie, Paris. Julius Molnär, Paris. Oberleutnant v. Zalay, Riva. Prinzessin Alexandrine Windisch-Grätz, Wien. Gräfin Drechsel-Deufstetten, München. Gasthof „zum goldenen Adler': Hedtvig Abt, Schriftstellerin, Berlin. Hedwig Eslin, Schriftstellerin, Berlin. Karl Benedikt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.07.1892
Descrizione fisica: 4
. Herzog von Ascoli. Obersthofmeister FML. Baron de Vaux. Generalmajor Baron Kopal. Oberst Chambau-Charrier. Graf und Gräfin Ledochowski, Gräfin Mathilde Thun, Ober-La»desgerichtsrath Gianellia. Oberst Cartoleto, Oberst B ron de Vaux und die Suiten der höchsten Herrschaften. Die Ka- pelle des Infanterie-Regiments Nr. 19 spielte mäh rend der Soiree. Im Laufe des Tages sind zahl reiche Gratulationen theils telegraphisch, theils brief lich, von Mitgliedern des Kaiserhauses und des Adels im Palais

des Herrn Erzherzogs Rainer eingetroffen. Der Herr Erzherzog Wilhelm, welcher von seiner Inspektionsreise zurückgekehrt ist, war Nachmittags um halb 5 Uhr im Palais des Herrn Erzherzogs Rainer erschienen, um der Braut seine Glückwünsche zu überbringen. Glückwunsch-Telegramm. Die Vorstehuiig des „Rainerum' hat anläßlich der Vermählung der Gräfin Waidek ein Glückwunsch-Telegramm an die selbe nach Wien gesendet, worauf gestern folgende Dank-Antwort an die Vorstehung eintraf: „Meinen herzlichsten Dank

für liebe Gratulation zu meinem Hochzeitstage. Fürstin Ea mposranc o.' DaiiksMngs-Telegramm. An den Obmann des Bozner Männergesangvereins, Herrn Dr. Julius Perathoner. welcher ain Morgen des Hochzeits tages an Gräfin Waideck ein Glückwunsch Tele gramm abgesandt hatte, laugte im Lause des gestrigen Tages folgende Antwort ein: „Meinen verbindlichsten Dank für die guten Wünsche. Fürstin Camposranco.' Das Hochzeitsgeschenk der Stadt Bozen, welches der Fürstin Camposranco bei ihrer Ankunft in unserer Stadt

selbst wird von zwei Karvathiden getragen, an deren un terem Theile die Wappen des hohen Paares nemlich der Gräfin Waidek und des Grafen Lncchesi Palli in sehr sauber ausgeführter Schnitzarbeit angebracht sind. Der im Hintergründe sich erhebende Kasten e»t hält drei kleinere nnd eine größere Schublade aus beiden Seiten, aus lichterem poliNem Holze mir schönen Fladen und mit gediegenen silbernen Be schlägen versehen, während die kleine Miltelthüre das Wappen der Stadt Bozen und verschiedene sin- nige Schnitzereien

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1895
Descrizione fisica: 4
so ganz und gar nur dem tl aurigen Geheimniß dieses HauseS nachhing, sagte ihr keine Ahnung, daß auch ihrem jungen, kaum erstandenen LiebeSglück Vernichtung und damit ihrem eigenen Leben das tiefste Weh drohte. Gut Holmbach war ein nur mäßig großer, ober sorgfältig erhaltener Besitz, dessen Einkünfte wohs keine prunkvolle, aber immerhin eine behagliche Exi stenz gestatteten. Die Gräfin Holmbach war eme Dame, die auf Titel und alten Namen weit mehr Werth legte, als auf Reichthum und Luxus

, als ihr der Besuch des Barons Otto von Rolfs gemeldet wurde. Die alte Dame war etwas überrascht. Barou Rolfs war kein sehr häufiger Gast auf Gut Holm bach. und nachdem ihr Sohn erst gestern auf Schloß Felseneck geweilt hatte, kam ihr dieser Besuch um 1o sonderbarer vor. Indessen ließ die Gräfin uichtS von threr Ueberraschung merken, und empfing den Barou mit jener freundlichen Würde, die sie so gut anzu nehmen verstand. Nach den gewöhnlichen Erkundigungen um daS Befinden der Gräfin, lenkte der Baron das G.spräch

, daß ich halb und halb noch von meinem Onkel abhänge; ich habe Rücksiä.ten auf meine Frau zu nehmeu, kurz, ich kann nicht nach freiem Willen handeln, und doch möchte ich um jeden Preis vermeideir, daß in meinem Hause an dieses Mädchen ein junger Mann gefesselt wird, der in jeder Beziehung zu einer ganz anderen Wahl verzechtigt ist.' Die Gräfin Holmbach hatte während der Rede dts Barons einigemale die Farbe gewechselt; sie hatte ihn veistanden und begriffe-,. Als Herr von Rolfs jetzt schwieg hob ein tiefer

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.04.1905
Descrizione fisica: 8
Augen, sie haben mein Herz zu iivuein Leben eni- Aammt... ich liebe dich.... sag' mir, was ich tun soll... ich lege dir mein Leben zu Füßen. . .' — Drunten im Saal jllbÄteu die Hörner schmet iernZ! auf nnd ei» vieltausendstimmiger Ru schrillte zur Decke des RamneZ empor: „Es lebe !Prinz Karneval! Es lebe die Freude?' Fer Montignoso-Asfäre hat der König voi» Sachsen die Erhöhung der Apanage der Gräfin auf 60 VM Mark jährlich genehmigt, wogegen die Gräfin die Priilzesjin Moirika Pia herausgibt

von- Paiizerkreiizer ..Prinz Heinrich' ivur- de in Kiel, weil er sich in der Trunkenheit an einem Unteroffizier vergriffen hatte, zu drei Jahren siebeil Monaten Gefängnis verurteilt. - Mir Freitag wurde de» nnter Ausschluß der Öffentlichkeit m Rom verhandelte Prozeß des Grafen Maculini» Gori gegen, seine Gatrill »md dvil Fürsten Bet» nimlte beendet. Der Fürst uiU> die Gräfin, die bekanntlich einen gemeinsame» Ausflug nach Paris» lniternonilnen hatten, wnrden wegeil Mangels am Beiveiscn freigesprochen. Gelegentlich

einer getötet ivnrde. ^n Ofenpest wurde» der frühere Beamte deÄ Laildes-Bodenkreditiustitlltes fiir- Kleingrikirtibesitzer Bela Körös'q nnd dessen Gattin ivegen Fälschung von SparkasseeilUagbücheln uns ?<hecks ve»l>after. Die gefälschten Werte belaufe» ich auf nugefähr ZlXIVV lv. TaS Polizeigericht Lausanne hat die Gräfin Kreuch, d-ie geschiedene Gattin' dls englische» Lviitnanls Frencl^St. Geor ges. wege» ^cluvindelei zn drei Monaten Gefäng nis verurteilt. Sie lmtte sich nach Bukarest ge flüchtet uud

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 20
Data: 01.10.1921
Descrizione fisica: 20
, der sich als hartnäckiger Mate rialist nach 3t) Jahren vollständig bekehrt hat, was für einen solchen Mann wohl ein sehr großes Wunder bedeutet. Und darauf hin hat er mit sei ner Gemahlin, Frau Gräfin Marianna de Fusko. das edle Unternehmen, den Rosenkranz überall hin zu verbreiten, in hochherziger Weise ausgeführt. Der Segen, der ihn begleitete und anderen zu Teil wurde, war einfach großartig. Es wurde eine große Kirche erbaut, Waisenhäuser gegründet. Kranke auffallend geheilt und infolgedessen ström ten Pilger

verwandelte sich jetzt in Staunen. Der neue Hauslehrer? fragte sie, als zweifle sie an der Aussage. Graf Stolzenau nannte mir aller dings den Namen, doch erhielt ich bis jetzt noch keine Nachricht über den Tag seiner Ankunft. Es war mir unmöglich, den Tag vorher genau Zu bestimmen, antwortete Seeger. Aber ich hoffe, daß gnädige Gräfin mich auf mein Wor° hin blei ben heißen werden, bis der Herr Graf Aribert Stolzenau für meine Person eintritt. Es war etwas so Gewinnendes und angenehm Berührendes

in der ganzen Art dieses Fremden, daß Waltraut ihr Mißtrauen schwinden fühlte. Sie streckte ihm ihre feine Hand entgegen und sagte: So heiße ich Sie willkommen, Herr Seeger. Seeger, der bis jetzt mit abgezogenem Hut auf der obersten Stufe der Treppe gestanden, kam nun schnell an das Lager der Gräfin, ergriff die ihm dargebotene Hand und küßte sie ehrerbietig, ohne lealiche Verlegenheit, in gewandter Sicherheit. Wattraul sah ihn mit einem schnellen, über raschten Blick an. Das formgewandte, sichere Auftreten

, das jedoch sofort verschwand, als die Grä fin Gerolstein zu ihm aussah und ihn mit einer Handbewegung einlud, auf dem Stuhl neben ihrem Lager Platz zu nehmen. Sie waren schon in ähnlichen Stellen mit Erfolg tätig, wie ich aus Ihren Zeugnissen ersah, Herr Seeger, suchte die Gräsin das Gespräch anzuknüp fen, und ihre Empfindungen hinter der Miene der stolzen Herrin z» verbergen. Ja, gnädigste Gräfin, und ich hatte das Glück, mit meinen Zöglingen weite Reisen zu machen, die mich in fast alle Erdteile

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 08.05.1900
Descrizione fisica: 8
der Villa Aufstellung genommen ^ und brachte eine Reihe von Concertpiecen zum Vortrage. Stephanie Gräfin Lonyay und deren Tochter, 5 Erzherzogin Elisabeth, erschienen mit den Gräfinnen Condenbove und Chotek und dem Obersthosmeister - Exc. Grasen Bellegarde auf der in den Park vor springenden Parterre-Terrasse des Hotels, woselbst die hohen Damen die Aufwartung der Repräsentanten der Orts und Curgemeiuds Gries entgegennahmen, welche der Pfarrer ; von Gries, Hochw. ?. Vigilius Perathoner, vorstellte

. ) Die hohen Herrschaften drückten den erschienenen Herren in herzlichen Worten den Dank für die Aufmerksamkeit aus. Stephanie Gräfin Lonyay conversirte längere Zeit mit den Herren Pfarrer Perathoner, Gemeinde- ^ Vorsteher Lindner und Cur-Verwalter Dom 6 nigg, ^ wobei die hohe Frau wiederholt betonte, wie gerne sie in Gries weilt, wie wohl sie sich hier fühle und daß sie hoffentlich noch recht oft den Curort aufsuchen werde. ^ Nach Executirung eines patriotischen Musikstückes durch die Capelle richtete

Herr Carl Domenigg im Auftrage - der versammelten Gemeinde- und Curorts-Vertreter an die hohen Damen eine Ansprache, in welcher den Gefühlen j berechtigten Stolzes über den wiederholten Aufenthalt der hohen Herrfchaften in Gries und des ehrfurchtsvollsten Dankes sür das dem Curorte in so reichem Maße entgegen gebrachte Wohlwollen Ausdruck verliehen wurde. Die Drts-Honoratioren stimmten in ein auf die beiden Hoheiten ausgebrachtes dreifaches Hoch begeistert ein. Stephanie Gräfin Lonyay erwiderte

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