brrr v. Burg, Traf Grenne- ville^ Fürst Co stal,t!n C^-toryssy Fr.ih.rr v. En» g^th, Fre h ir v. K<Un-r, F.-jM. H> iu«.,. Kürst Friedrich Ll^chtiNNcu, G»aj Me caiuun, Frnücr v. Roßbachcr, Graf Schönburg, R. v. Sc.inzi. Gras Guido Thu», Graf Oswald Thun, Gras Tr^utt- nu>«,'dosff, Äia> Widma»n, Graf Hohenlode, Fürst Thurn und Tox>-, Givs Ncchberg. Freiherr v. Win- t-rsteiii und Graf Wibna. Äls Eisotziiiililiedir wuiden tiewählt.- Graf Cou- d-nhooc, Graf HoyoS. Freiherr v. Hye. Freiherr o. R'ttrr

Zabony. Fürst sRoientnrg, Aitqias Satin Graf SiemienSky Graf Geo.q Thurn, Graf Ot o Traun und G-as Wilczck. Äis nächster Giqevstivd wird das Gesetz, betref fend dir Restriiung van Handelsschiffe», nach dem Cvminiss'onSaiilrage erlediqt. Zum Schluss,- ivlqten Referate über P.titionen. Scklus' t' i S>ß>>»g l' ° Uyr. Nächste Sitzung un» desuwmt. Politische Uebersicht. Bvzcii, 19. Februar. Unseie ul t r a in o n i. n c n Blätter sl wär men sür ihr Ideal, tut.^lauveiisnn^eii, i? iner Weise, daß sie öfter

deutsche Reich wird dcr.National-Zeitung' von verschiedenen Seiten gemeldet, daß in einer am 12. d. M. abge haltenen Sitzung des preußis chen StaatSwinistcriuins die Abtretung im Principe beschlossen worden sei. Wie es heißt, hätte der Fürst-Reichskanzler den Vorsitz in der Sitzung geführt, und würde sich die Abtr>tung nicht all-in auf die StaatSbahnen selbst, sondern auch auf alle sonstigen Rechte, welche der Staat über andere Eisenbahnen besitzt, erstrecken. Es kämen dabei also alle diejenigen Rechte

von demselben son- dert. Diese tactische Sonderstellung könnte gar bald auch eine ständische einführen in unser politisches Leben und io Gegensätze entwickeln, die innerhalb der Ver- sassungspartei wenigsten- bisher in Oesterreich erspart geblieben sind'. Deutsches Reich. In Berlin ist die Entlas- sung des Handelsministers und Staatsecretärs Hoff- mann das Ereigniß des Tages. Fürst Bismarck hat provisorisch das Ressort dieses Beamten übernommen, dessen Rücktritt schon längst angekündigt wurde. Hoff- mann's

der „Boz- uer Zeitung gewesen sei. Sie sehen also, welch zuvorkom mende, gutmüthige Leute diese „Zeitungsschreiber' sind. Ich war beim zehnten Deziliter angelangt und schloß die Unterhaltung. Der Fürst von Rumänien ist vorgestern zum Besuch - des Kaisers Wilhelm in Berlin eingetroffen. Es heißt, dieser Besuch hänge vorwiegend mit der Regelung der rumänischen Erbfolge-Frage zusammen. Bekanntlich liegt es in der Absicht, den zweiten Sohn des Erb prinzen von Hohenzollern, also den Neffen d°s regie renden

Fürsten, diesem folgen zu lassen. Der Fürst soll die erforderliche Ansprache mit seinem Vater, dem Fürsten von Hohenzollern bereits genommen haben und nun die Zustimmung des Kaisers Wilhelm, als des Oberhauptes der Familie, einholen. Türkei. Ueber die Frage, ob die Pforte Dulcigno sammt Gebiet an Montenegro abtreten will und kann, ohne zur Gewalt Zuflucht nehmen zu müssen, sind, wie der „Pol. Corr.' aus Constantinvpel geschrieben wird, die dortigen politischen Kreise sehr getheilter Ansicht

Gem-fleisch, und dies sei Gott geklagt! Weh! ver Trientner Bischof. — ich kenn' das Pfaffen, thum. Es schleicht, wenn auch unsichtbar, in Eurem Kreis' herum.' So war die Lage bedenklich genug, als Friedrich IV. „mit der leeren Tasche' die Verwaltung deS Landes in seine Hände nahm. Der Adel erkannte bald, daß der entschlossene Jüngling wirklicher Fürst im Lande sein und nicht bloß die Rolle eines solchen spielen wollte. Sechzehn seiner angesehensten Geschlechter thaten sich daher

dementirte Fürst Gortschakow diese Expedition und sagt, Rußland wäre gezwungen, die Turkomanen zu züchtigen, wenn sich ihre räuberi schen Angriffe wiederdolen sollten. Er constotirte daS mit England herrschende herzliche Einvernehmen und wiederholte die bereits früher gegebenen, die Politik Rußlands in Asien betreffenden Versicherungen. Vom Reichsrath. Abgeordnetenhaus. Wien, 28. März. (XI^IV. Sitzung.) Präsident Dr. Rechbauer. Die Minister sind anwesend. VertrauenSadressen sind eingelangt

den Fürsten Bismarck die Frage. waS er gethan haben oder thun würde, falls die Türken sich vom Congresse zurückzögen. „Ich, für meinen Theil — erwiederte Fürst Bismarck — würde dadurch nicht sehr in Ver legenheit gesetzt worden sein. Europa hat den Wunsch noch Versöhnlichkeit gezeigt, indem es die Türken zum Congresse berief, denn so lange wir uns innerhalb des Vertrages von San Stefano bewegten, war die Zu« stimmung der Türkei zur Sanction unserer Beschlüsse nicht erforderlich. Aber falls

als Begnadigter, und deshalb müsse er durch eine reuige, dankb ire Er gebenheit gegen Rußland seine Vergangenheit wieder gut machen?! Das ist die richtige Sprache einem Apo staten gegenüber, dem wahrlich Niemand trauen darf Am 30 April wird der „Glaubenswechsler' sich dem deutschen Kaiser vorstellen als „anerkannter' Fürst! Eorresponvenzen 'Aelersberg, 17. April. Heute von 11 bis halb 12 Uhr nachmittags war hier um die Sonne ein schöner großer Kreis in den Regenbogen-Farben zu sehen. Kaid, 17. April

Festlichkeiten stattfinden sollen. Renovirungen im großen Maßstabe vorgenommen. Der Besitzer desselben, Graf Palffy, weilt des Zahres über nur selten und höchstens für einige Tage in Wien und würde zu den Festlichkeiten, welchen auch bekanntlich Fürst Bismarck bei^ wohnen soll, nach der Hauptstadt zurückkehren. — Auch aus Fiume wird bestätigt, daß die Vermählung des Grafen Herbert Bismarck mit der Komtesse Margarethe Hoyos in Wien stattfinden werde. Tirol aus der Weltausstellung in Chicago. Bekanntlich

.' mittheilt, werden die Forts um Straßburg folgende Benennungen haben: Fort I: Franfezki. II (Reichste«): Moltke. III (MundolSheim): Roon. IV (NiederhauSbergen) : Beste Kronprinz. V (Oberhausbergen): Großherzog von Baden. VI (Wolfisheim): Fürst Bismarck VII (LingolSheim): Kronprinz von Sachsen. VIII (Graf- fenstaden): v. d. Tann. IX (Jllkirch): Werder. X(Wantzenau): Kirchbach. Xl: Bose. XII: Blu menthal. Schweiz. Um alle Zweifel über die wahren Ursachen der Vertagung des internationalen Postcon- grefseS

und dieselbe auch erhalten haben. ^ In kürzester Frist wird demnach Fürst BiSmarck wieder preußischer Ministerpräsident werden. Die „Magdeburger Ztg.' mißt diesen Vorgängen inner halb deS StaatsministeriumS eine große politische Tragweite bei. da mit Rosa dasjenige Mitglied aus dem Cabinete schadet, dem ganz besonders daran ge legen war, die altconservative Partei nicht zu weit zurückgedrängt zusehen, wogegen Herr Camphausen durchaus mäßigen, liberalen Anschauungen huldiget. Italien. Man schreibt aus Rom, 26. Oct

haben, wird dadurch auch die 16 Gemeinden umfass nde Psarre Salmünster der Seelsorger entbehren. Italien. Im Vatican soll vor Kurzem die be stänvige Abwesenheit des CardinalS Hohenlohe abermals Gegenstand der Erörterung gewesen und ein hochgestellter Würdenträger der Kirche ir, Oester reich braust«agt worden sein, dem Cardinal zu ver stehen zu geben, daß es hohe Zeit sür ihn sei, nach Rom zurückzukehren um dem Papste seinen Gehorsam zu erkennen zu geben. Wie bereits bekannt, hat Fürst Hohenlohe den festen