offen, reckte es mich im Halse beim Gedanken, in solchn Zeit Oesterreicher sein zu müssen. Ein leidenschaftlicher Aoyd Georges-Aufruf an Sie Menschheit. Unter beispielloser Spannung hielt Lloyd George in der Central Hall in Westminster feine angekündigte große Rede, die sicherlich ein Novum auf des westlichen diplomatischen Tomuierplätzen — mit ^ einem leidenschaftlichen, in solchen mitreißenden akzev- ten selten gehörten Apell an die Vernunft in Mensch lichkeit endete. Der entscheidende'Absatz
auf die Konferenz von Genua gehen, entschlossen, ihr Beßes zn tun; entschlössen, die Schwierigkeiten lza beseitigen und nicht in der Absicht, Schwierigkeiten zu schaffen, entschlossen, den Argwohn zn beschwichtigen und entschlossen, zu helfen und nicht zu hindern, dann wird das Ergebnis dieser Konferenz ein guter Frie denspakt fem. Lloyd George betonte, er wolle von dieser s Stelle, soweit seine schwache Stimme reiche, an alle; Männer, die sich in Machtstellung befinden, an all! Lenker der Menschheit
durchnagt und könne nirgends seine Kleider trocknen. Zunächst müsse der Geschäftsmann klaren Hlmnnl sehen. D?nn werde er Vertrauen haben und em Missionär des Friedens werden. Ohne Frieden müßte jeder Plan fehlschlagen. Die Aonferenz von Washington habe den Frie« den tm Westen errichtet, die Konferenz oon G:nua Verde hoffentlich den Frieden im Osten dringen» D^s ist, sagte Lloyd George, unser Fcieoensprogramm. Zum Schlüsse »einer Kede sagte Lioy? George, es sei Aufgabe des britischen Reiches, zur Schwang