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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1908
Descrizione fisica: 8
seiner 60jährigen Regierung feiern wird. Katholiken Oesterreichs! Helfet uns, unseren Plan verwirklichen, und das Liebesopfer Tausenden, ja Millionen Katholiken Oesterreichs wird tausendfachen, ja millionenfachen Jubelsegen des Heiligen Vaters bringen über ganz Oesterreich. Franz Joses Fürst Auersperg, Erblandmarschall von Tirol. Ludwig Graf Belcredi, k. u. k. Kämmerer. Wilhelm Freiherr v. Berger, Mitglied des Herren hauses. Max Freiherr v. Biegeleben, k. u. k. Ge sandter. Prälat Adalbert Dungl, Abt des Stiftes

, Botschafter a. D. Alois Prinz von und zu Liechtenstein, Landmarschall von Niederösterreich. Ferdinand Zdenko Fürst Lobkowitz, k. u. k. Geheimrat. Kr. Karl Lueger. Bürgermeister der Stadt Wien. Max Graf Montecuccoli-Laderchi, Gouverneur der k. k. priv. Länderbank. Karl Fürst Paar, k. u. k. Geheimrat. Wladimir Freiherr von Prazak, k. k. Ministerialrat. Geheimrat Frigdian Schmolk, Probst des Stiftes Herzogenburg. Dr. Kaspar Schwarz, kaiserlicher Rät. Adolf Fürst zu Schwarzenberg, k. u. k. Geheimrat. Johann

Erb prinz zu Schwarzenberg, k. u.k. Rittmeister in der Reserve. Ferdinand Gras Spiegel-Diesenberg, k. u. k. Geheimrat. Franz Graf Thun-Hohenstein, k. k. Mi nisterpräsident a. D. Jaroslaw Graf Thun-Hohen stein, k. u. k. Kämmerer. Max Freiherr von Vit- tinghof-Schell, k. u. k. Kämmerer. Franz Graf Wal terskirchen, k. u. k. Geheimrat. Hans Graf Wilczek, k. u. k. Geheimrat. Ernst Fürst zu Windischgrätz, k. U. k. Oberst a. D. Robert Fürst zu Windisch- grätz, k. u. k. Rittmeister a. D: — Die Liebesgaben

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 04.12.1895
Descrizione fisica: 12
. Das Eine aber behaupten wir ohne Furcht, auf Widerspruch zu stoßen, daß, wenn wirk lich Burggräfler in den beinahe 1900 Jahren des glorreichen Bestandes unserer hl. Kirche die Kardinalswürde erlangt haben, keiner davon die vielsprossige Leiter der kirchlicher! Hierarchie so ins Einzelne und genau, Sprossen für Sprossen durchmessen hat, als Se. Eminenz, Kardinal Fürst erzbischof Johannes Ev. Haller von Salzburg, der im geheimen Kon sistorium von 29. November l. I. von Sr. Heiligkeit Papst Leo Xlll. zum Kar

dinalpriester ernannt wurde. Geboren auf dem Schildhose Granstein zu St. Martin in Passeyer am 30. April 1825, verlor der kleine Johannes Evan gelist schon als Kind von 3 Jahren seinen Vater. Nachdem er die Volksschulbildung än der Schule seiner Heimatsgemeinde und in Meran sich angeeignet hatte, kam er mit seinem älteren Bruder Josef, der schon seit vielen Jahren als Direktor des fürst- bischöfl. Knabenseminars „Johanneum' in Bozen wirkt, an's Gymnasium des Bene diktinerstiftes Marienberg nach Meran

und Generalvikar Boghi auch erkrankte, so erfolgte die Ernennung Hallers zum Generalprovikar, in welcher Eigenschaft er bis zum Tode Boghi's (1874) die Diözese verwaltete. Nun lvurde Msgr. Haller zum Dompropste des Kathedralkapitels in Trient und von Sr. Heiligkeit zum Bischof von Adra und Koadjutor des kranken Fürst bischofs Benedikt ernannt. Vier Jahre lang regierte Msgr. Haller als Bischofkoadjntor die Kirche des hl. Virgilius, schuf Verbesserungen in der Ver waltung, gründete das Diözesanblatt

, das Knabenkonvikt „Johanneum' in Meran und besuchte alle 25 Dekanate der Diözese. Nach dem am 31. März 1878 erfolgten Tode des Fürstbischofs Benedikt wurde Bischof Haller zum Kapitelvikar erkoren, als welcher er bis zum Einzug des Fürst bischofs Dellabona sel. (19. März 1880) fungirte. Papst Leo Xlll. ernannte sodann Bischof Haller zum Dompropste und Weih bischof von Salzburg, nachdem er bereits früher vom hl. Stuhle durch Ernennung zum päpstlichen Hausprälaten und Thronas- sisten ausgezeichnet worden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1879
Descrizione fisica: 8
sicher zu stellen. Daß Fürst Bismarck Gewicht darauf legt, die Intentionen der maßgebenden Kreise kennen zu lernen, seine Ideen auch mit denen des Nachfolgers des Grafen Andrassy auszutauschen, zum mindesten moralische Bürgschaften dafür zu gewinnen, daß die großen Richtungen der österreichisch ungarischen Politik keinerle Aenderung erfahren werden, entspricht ganz und gar dem Wesen und der augenblicklichen Gestaltung der politischen Situation Europa's. Die publicistische Combination hat allerdings

, wie es Fürst BiSmarck und Gras Andrassy sind, wird ihr Meinungsaustausch den Fragen der Klarstellung und der Pflege dieser Interessen in erster Linie gewidmet sein. Tritt in dieser „EnquLte', wenn man so sagen darf, der Parallelismus der politischen Interessen Deutschland und Oesterreich-Ungarns, der ParalleliS- mnö zugleich der staatsmänuischen Ueberzeugungen ihrer leitenden Minister in den Vordergrund, wie wir das hoffen und erwarten, so wird eS vielleicht einer schriftlichen Fixirung der möglichen

einigen konnten, verdanken beide Staaten vielfach seiner persönlichen, unvergleichlichen staatsmännischen Individualität. Seit den großen Entscheidungen, welche die neue Rechts ordnung Europa'S begründet haben, hat Fürst Bis marck jede» Anspruch auf die Dankbarkeit des öster reichisch-ungarischen Volkes. Seine jetzige Anwesen heit in Wien ist uns eine Beruhigung für die Gegenwart und eine Bürgschaft für die Zukunft. Wrogrammschau. Dem soeben erschienenen „Berichts der k. k. Lehrer- und Lehrerinnen

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