vor Innseren Augen in den Schoß der Ewigkeit. ^Seiii Antlitz trägt die Spuren unserer Kämpfe, Sorgen, Wandlungen, ist noch allzusehr verletzt 'von jungen. Schicksalsschlägen, von unvernarb- iten Wunden, die der Alltag uns geschlagen und das neue Jahr, so hoffen wir, gelinde heilen soll. , Um die Jahreswende sind fast alle Erden- Würger Optimisten,'darunter viele, denen für gewöhnlich der Himmel selten voller Geigen Hängt, denn „dum spiramus — speramusl (So llings wir aàèn, hoffen wir), diese tröstliche