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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.06.1930
Descrizione fisica: 6
sogar M ihn. . , Mas War geschehen, l ' - ; Bevor der ZeitüngsbeWr vorhin die Setze rei erreicht hatte.- war dort ein glattrasierter elegant'gekleideter Herr vor dem Fax aufge taucht: ,,Sofort das Manusskript her! Oder Sie Mary Brown alias Dora Czarski lächelte, als sind ein Kind des Todes!' ' die drei Herren bei ihr eintraten. Der Faktor blickte in die Augen eines Wahn- „Ich weiß Bescheid, denn ich sah Sie vom sinnigen. Es wur em Hasenfuß dieser Faktor, Fenster aus'. Sie war zum Ausgehen angeklei

Sie in die ander'« Hand mei nen Revolver,' knirschte Oberst Godwin. „Ich werde das Weib Mit den bloßen Händen erwllr- gen,' — ^ durchs offene Fenster ersten hastigen Zügen auf. die Straße. „Lassen Sie diese Signalei ' rief Büß. D.och schon hörte man unten eilige Schritte und die Stimme des getreuen Franz: „Bleib. stehen, du Lump, oder ich schieße dir eine Kugel in den Kopf.' Die Herren eilten ans Fenster. Da lief John um sein Leöen. „Franz nicht schießen! Laufen lassen!' Büß beugte sich weit aus dem Fenster

. , , „So darf die Sache nicht ausgehen!' bangt« Mister Brown Diese kurzen Sekunden genüglen um Mary entweichen zu lassen. Das Zimmer war leer,als die Herren vom Fenster zurücktraten. Villa und Garten wurden vergeblich durchsucht, i „Sie wird Lahusen warnen.' „Kaum. Warten wir hier auf feine Rückkehr Als Sigurd Lahusen die Tür öffnete fuhr er mit einem Schreckensruf zurück. Im Zimmer der Dora Czarski saßen drei Herren, die ihn evivartungsvoll anblickten. „Ah, Herr Büß ? Ich kam mir aller dings

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 19.06.1923
Descrizione fisica: 8
zwischen der Farm und dem Blockhaus konnte ein nachbarlicher Besuch nicht auffallen, aber die Zeit war so ungünstig wie möglich gewählt, und obwohl Judica die Nähe eines Menschen herbeiwünschte, so überwog doch bei ihr das Gefühl der Verantwortung und der Sorge. Sie trat an das Fenster urck machte eine heftige abwehrende Bewegung — die andere sah es auch und zögerte einige Sekunden; dann ging sie ent- ' schlössen vorwärts, erreichte das Haus und stand - plötzlich der gegenüber, die sie als Feindin und Stö

beachtete nicht diese rätselhaften Worte, sondern sie blickte starr vor sich hin und fal tete die Hände. „Frau Perry, ich habe eine einzige Bitte an Sie zu richten — dann will ich wieder gehen und nie mals Ihren Weg kreuzen. Mein Mann —' Das Wort erstarb ihr auf den Lippen, denn Ju dica, die mit dem Gesicht nach dem Fenster stand und anscheinend gar nicht zuhörte, stieß einen Schrei, des Entsetzens aus 7 „Mein Himmel, so sehen Sie doch! Wie grauen haft—!' Als Judica ganz plötzlich und unerwartet

; wer das größte Stück von seinem Fell am Fenster zeigte, der war am meisten gefährdet, aber so was kommt im Leben vor und macht schließlich noch Spaß. Durch Judicas Ankunft aber hatte sich die Sach lage vollständig verändert; Hannibal kannte seine Herrin, die fürchtete sich nicht, sie hatte es damals- bei dem Todessprung in der Manege bewiesen. Die kroch nicht unter den Tisch, wenn die Kugeln flogen^ sondern stellte sich womöglich neben ihren Gatter^ und dann konnte es ein Unglück geben

. Der Kriegsplan mußte also geändert werden, und obwohl Hannibal im Denken kein Athlet war, so entsann er sich doch einer Stelle da oben im Fen sen, die für diesen Zweck vortrefflich paßte. Sie lag vollkommen geschützt und^bildete Wege!? der ringsum aufgetürmten Granitblocke eine kleine Festung; von dort aus konnte man nicht nur den Platz zwischen Blockhaus und Baracke, sondern auch Tür und Fenster der letzteren mit seiner Büchse be streichen — mit anderen Worten: wenn die Schi^ ßerei wirklich losging

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