, i L.-ni, später il Lavaronese, i L.-si. Reich, 12. Igg., 54, 56, 146, 224.) Dr. Eb. Kranzmayers an mich: „Befena müßte deutsch Fism heißen, beißt aber nicht so.' — Die späturk. Form Vk?sna H. v.) ist vielleicht ein nachträgliche deutsche Anlehnung an d. Wies'n. (Vgl. bei Äußerer, S. 371, Viesena bei Predaz in leims.) Urk. 1261 Vazeriafe), also in einer Zeit, wo noch kaum eutsche dort hinten oben waren, spricht gegen d. Wiese(n). An fangs kein Doppel-z. Darum auch kaum langob. Wizz« d. i. Wald mit Markzeichen
jetzt, nur Monttruf. Eichberg ist wohl gelehrt' deutsche über setzung oder, wenn die Mundartform Oachberg hier hieb- und stichfest ist, wird oder wurde sie von den Fersentalern (und Folgareitern) gebraucht. Das Wirtshaus von Monteruf wird nach Reich (TT-id., 11. Igg., S. 400 f.; 12. Igg., S. 02 u. 129) urk. zum erstenmal i. I. 'l485 erwähnt als Maso, genannt „Zwem Zuem H e u s l', dann 1583 und 1003 „zum heusel', das der Kirchen- pfründe von Skt. Maria in Täl (Brancafora) im Süden im Aste tal gehörte
, aber den Ggalnetschern im Norden im Suganer Tal in Erbpacht gegeben war. Sicherlich hat das Wirtshaus bei den Lusernern und 'Lavraunern usw. einst Zum Hau^dc geheißen, über die Errichtung bei Reich, 12. Igg., S. 57: Aussage des Ja cobus de Galio. 32 ) Reich, 12. Igg., S. 231 Anm., 02, 222. 292. Rohmeder, 1932, S. 168 u. 171, 'hat „it. Slagenaoffi' ! Brentari u. a. m., S. 327 f.: Slagenaufi. — Der Nanie ist ein deutscher Satznaine. wahrscheinlich Schlag ihn (ihm) 'naus! oder Schlag in ’ti Hausm! Bgl. Nbrn., 1932
, glaubt fälschlich, Serrada sei von d. Rad abgeleitet, wäh rend Reich, 11. Igg-, S. 232 A., urk. 1285 Seradu, S. 223 fs., Serrada davon ableitet, daß das Becken von Folgreit „si sena', d. h. sich zuzieht, sich gegen das Laimtal schließt. 3») Reich. 11. Igg.,'S. 279 u. 285; 12. Igg., S. 309. Lor., 24. Igg., S. 297. - - Der Shuam, nach einigen 1364 „i hoch, nicht zu verwechseln mit dem Sommo Alto, 1050 hoch, der von Folgreit südlich nach Seewen (Laghi) und ins Bufen-(Posina-)Tal führt