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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 19.06.1898
Descrizione fisica: 16
der Verfassung und alle Versuche, welche abseits vom Rechte liegen und die bestehende Verfassung verletzen und umgehen, aus dem Felde schlagen. Aus den deutschen Kund gebungen spricht eine Zuversicht, wie sie nur das Bewußtsein des Rechtes und der Kraft herbeiführen, kann. Gegen die deutsche Gemeinbllrgfchast—auch ohne Dipauli — wird die Majorität auch mit Dipauli nicht aufkommen können. Aus den Kundgebungen der deuifchen Parteien spricht der feste Wille des deutschen Volkes in Oesterreich, nichts mehr

Thätigkeit, insbesondere auf volks- wirthfchaftlichem Gebiete, im Wege steht'. Kundgebung der Deutschen Fortschrittspartei. An das deutsche Volk in Oesterreich! Mehr als ein Jahr ist verflossen, seit die Deutschen in Oesterreich gezwungen wurden, in einem verzweifelten, beispiellos dastehenden Kampfe ihr gutes Recht zu vertheidigen. Und noch ist kein Ende abzusehen. Wohl haben wir Erfolge errungen. Ministerien sind verschwunden. Zum drittenmale haben sich seit dem Erlasse der unseligen Sprachen

Thätigkeit auf wirthschaftlichem Gebiete gehemmt ist, daß bisher nicht abzusehen ist, wie ein gerechter, die Interessen unserer Reichshälfte wahrender Ausgleich mit Ungarn zustande kommen soll. Die Verantwortung dafür trifft aber nicht uns, fondern Jene, welche uns zum Kampfe gezwungen und überdies einen für Oesterreich absolut unan nehmbaren Ausgleich mit der ungarischen Regierung abgeschlossen haben. Düster und ungewiß ist die Zukunft. Doch unser Weg ist klar und deutlich vorgezeichnet. Wir halten fest

an der deutschen Gemeinbürgschast. Wir werden keine deutsche Partei befehden, die unsere nationalen Forderungen unterstützt. Wir werden uns nicht abdrängen lassen von dem Boden des Gesetzes und der Verfassung. So werden wir den schweren Kampf fortführen in der Ueberzeugung, daß es nicht blos um die Giltigkeit oder Ungiltigkeit einer Ver ordnung, daß es sich um nicht mehr und nicht weniger handelt, als um die Existenz des deutschen Volkes in Oesterreich. Wir haben Hilfe in diesem Kampfe von keiner Seite

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 14.08.1901
Descrizione fisica: 12
, 34. Band, 1893, stellt sich die Bienenzucht Oesterreichs in dem Volks zählungsjahr 1890 wie folgt dar: Zahl der Nach Ländern Besitzer Bienenstöcke Nieder-Oesterreich 11.484 49.818 Ober-Osterreich 13.726 38.125 Salzburg 2.986 12.411 Steiermark 23.001 100.573 Kärnten 5.107 54.275 Kram 4.737 49.295 ö xs s Trieft und Gebiet 20 295 Z ^ Görz und Gradiska 657 8.267 Z' l.Jstrien 1.515 5.746 Tirol 8.018 41.092 Vorarlberg 2.017 8.007 Böhmen 33.976 149.738 Mähren 11.030 83.571 Schlesien 2.743 17.749 Galizien

Bienenzuchtverein 570 X. Von Seite des hohen k. k. Ackerbaumini steriums erhielten dieselben pro 1900 an Subven tion 4200 X, 800 X und 400 X. Zur Erbauung einer Jmkerschule wurde der Centralverein sür Oe sterreich mit 3000 Kr. unterstützt, außerdem erhielt die „Oest.-ung. Bienen-Zeitung' eine geringe Bei hilfe seitens des Staates. Dies sind die Fürsorgen, welche die Bienen zucht in Oesterreich genießt, ein Betrieb, von dem der berühmte Franzose Chateaubriand sagt: Die Bienenzucht ist die Vorhut

Seite, wo ist der indirecte Nutzen der Bienenzucht für die Blüten befruchtung? Aus dem Gesagten geht hervor, dass der Bienenzucht in Oesterreich trotz des enormen volks wirtschaftlichen Wertes beinahe gar keine Bedeutung von irgendeiner berufenen Stelle eingeräumt wird. Die königlich ungarische Regierung hat in Er kenntnis der außerordentlichen Wichtigkeit der Bienenzucht für die culturelle Entwicklung des Staates durch die Aufstellung von staatlichen Bienenzucht- Anstalten, durch die Aufstellung

sür die Repräsentanz der Bienenzucht bei der Pariser Weltausstellung eine bedeutende Summe. Oesterreich war weder bei den Weltausstellungen zu Brüssel und Paris, noch bei den gleichzeitig tagenden ersten und zweiten internationalen Bienen- zuchtcongressen officiell vertreten. Der deutsche bienenwirtschaftliche Centralverein in Böhmen und der steiermärkifche Bienenzuchtverein waren durch Herrn Felix Baßler bei dem zweiten internatio nalen Bienenzuchtcongrefse in Paris vertreten. Der selbe wurde

zum Vicepräsidenten des Congresses und als Mitglied in die ständige internationale Commission gewählt und hatte schon am ersten Congresse zu Brüssel theilgenommen. In Anbetracht dieser misslichen Lage ^der Bienenwirtschaft in Oesterreich ist die Vereinigung der Bienenzüchter Oesterreichs eine dringende Noth wendigkeit, um auch in unserer Monarchie gesunde Verhältnisse für die Bienenzucht zu schaffen, um durch die Kraft der Einigung: 1. Der Bienenzucht jene Stellung zu schaffen, die dieselbe vermöge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.12.1901
Descrizione fisica: 8
dieses wirklich schönen Buches ini Verhältnis zu den. Gebotenen als ein sehr niedriger betrachtet werden muss. Landwirtschaftliches. Gewerbe, Handel nnd Verkehr» 5*^ Italienische Wein einfuhr nach Oe st er reich-Ungarn. Nach einem der italienischen Regie rung von ihrem önotechnischen Delegierten in Finme, Herrn Chiaromonte, über den Weinhandel zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn in den letzten zehn Jahren erstatteten Berichte hat sich, wie der „P. C.' aus Rom geschrieben wird, der Verkehr folgendermaßen

und Sieilien im Jahre 19)0, die Preissteigerung im Ver gleich zu früheren Jahrgängen, die günstigere Weivlese in Oesterreich-Ungarn nnd die Abnahme im Wein- consmn. ^Zm Jahre 19V l zeigte sich.ein weiterer Rückgang. Die Menge des unter vcr Zollbegünstigung von 3 fl. 50 kr. eingesniirten italienischen Weines be trug im ersten Semester 1901 nur 329.227 Meter- eentncr, gegenüber von 617.693 Metercenlner in der gleichen Periode des Vorjahres. Es ist sonach eine Abnahme nm 348.421 Metcrcentner eingetreten

, wo von 145.655 Melereentner auf Ungarn nnd 202.316 Metcrcentner ans Oesterreich entfallen. Wesentlich war diese Abnahme durch den günstigen Weinertrag in Oesterreich-Ungarn nnd das ungünstige Ergebnis der Weinlese in Italien bedingt. ^vermischtes. s*. Allerhöchste Spenden Se. Majestät der Kaiser hat den» Comitö zur Gründung einer Pfarre in Maxglan bei Salzburg eine Unterstützung von 500 Kronen, d-r Pfarrkirchen- und Gemeindevorstehung in Zirkle, Bezirk Gurlseld, zum Umbaue der Pfarrkirche daselbst eiue

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.11.1899
Descrizione fisica: 6
wird das Einkommen des Zollgefälles mit Abzug der Gebarungskosten zur Deckung der gemein samen Auslagen verwendet; 3. zur Deckung des noch erübrigenden Restes der gemeinsamen Auslagen trägt Oesterreich im Verhältnisse von 65 6 und Ungarn im Verhältnisse von 34 4 Prozent bei; 4. am Tage, an welchem dieses Uebereinkommen ins Leben tritt, ver liert der Gesetzartikel 4 vom Jahre 1872 über das auf die Militärgrenze entfallende Präzi- puum seine Wirksamkeit. (!) — Die ungarische Quotendeputation

. Deutsche Gäste willkommen. ** Männergesangverein. Heute abends 8^/« Uhr vorletzte Gesangsprobe zu dem am Mittwoch den 29. ds. stattfindenden Konzerte. ** Sektion Bozen des Oesterreich!» scheu Touristenklubs. Die Sektion Bozen des OesterreichischenTouristenklnbs unternimmt Sonntag den 26. d. einen Familienaus- flug nach Signat und zum Baumann. Auf bruch um halb 2 Uhr nachmittags vom Hotel „Stieg!'. Nachzügler kommen zum Baumann. — Die Weihnachtsbescheeiung armer Schulkinder in Wangen wurde, einer Bitte

ist Johann Plunkensteiner, Pichlerbauer- in Tesselberg. ' ** Zur Berhaftuug iu Riva wird aus Trient geschrieben: Die Verhaftung eines Be diensteten : des italienischen Dampfers Moce-- Mgo in. Riva ! beschäftigt noch immer die ita lienische Presse. Es wird behauptet, daß die ^Gerichtsbarkeit der österreichischen.Behörden sich nicht auf die in Riva landenden Dampfer^ erstrecke. In den zwischen Oesterreich und- Jtalien geschlossenen internationalen! Konven tionen ist diese Frage nicht- ausdrücklich

-be antwortet. Es kommen aber doch Bestim- . mungen oor, welche, das Recht der 'öster reichischen . Regierung, außer, Zweifel setzen^ Im.Uebereinkommen vom. 23. April 1867, Reichsgesetzblatt Nr. L08 , betreffend die' Er richtung zusammengelegter.Zol^ und' Polizei^/ Ämter,, heißt es ausdÄckli^ Mt5?2^ die italienischen. Zol^ uWMölizeibeaMM^iA den genannten Aemternin. Oesterreich diM Strafgesetze üud PöNzeiöorfchriften Oesterreichs« zu beobachten haben, in welcher Beziehung sie

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.07.1893
Descrizione fisica: 8
begrüßte der Obmann deS Denkmal-Comites, Herr Scheiring, die Gäste und fuhr dann sort: Der heutige Tag ist ein Freudentag nicht nur für Jschl, sondern auch für jeden österreichischen Patrioten, für jeden Freund wahrer und echter Freiheit und Wissen schaft, ein Freudentag, der weit über die Grenzen des Vaterlandes leuchten wird. Wir tragen dem Manne eine Ehrenschuld ab, der sich um Oesterreich und dessen Völker unsterbliche Verdienste erworben hat. Durch sein Volksschulpesetz

hat er sich selbst das schönste Monument in den Herzen aller Menschenfreunde gesetzt; dieses Monument in Stein und Erz soll ein Zeichen des tiefen DankeS und der Anerkennung seiner Mit bürger sein. Nun fiel die Hülle von dem Denkmal, und der Jschler Männergesang-Verein trug den Chor »Mein Oesterreich' von Kittel vor, worauf der Bürgermeister Herr Franz Koch das Denkmal übernahm. Eine An sprache des Präsidenten des deutsch-österreichischen Lehrerbundes, Herrn Katschinka, schloß die Feier. Er gab der Freude der Lehrerschaft

der Grenzen Oesterreichs die vollste Anerkennung gefunden haben. Der Redner schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den Kaiser, den Schützer und Hort der Neuschule in Oesterreich. Nach dieser Rede erklangen die Töne der Volks- hymne. ES wurden prächtige Kränze aus das Denkmal niedergelegt. Zahlreiche Briefe und Telegramme sind an das Comite gelangt. Abgeordneter Dr. v. Plener schreibt aus Borkum, er könne der Einladung leider nicht folgen, beglückwünsche aber das Comite zur Durchführung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 01.09.1900
Descrizione fisica: 10
für den König gelesen und den Cardinal Rampolla beauftragt, die Königin zu condolieren. Dann habe der Papst das von der Königin verfasste Gebet approbiert u. s. w. Manche Leute glauben auch, der Vatican habe seine Principien aufgegeben, weil er es zuließ, dass der König so feierlich begraben wurde. Diese Nachrichten giengen auch in die katholischen Zeitungen des Auslandes über. Aus das hin folgten von Rom aus an die bedeutendsten Blätter von Deutschland und Oesterreich Berichtigungen. Später

zur Einbringung der Zinsertrags-Bekenntnisse mit 31. August abläuft. Daher mögen jene Hausbesitzer, welche die Zinsfassion noch nicht eingebracht haben, selbe nun mehr ehestens beim hiesigen Steuerreferate, Bindergasse Nr. 1, ersten Stock, einbringen. Gine Volksversammlung wurde von den Socialdemokraten am 28. August im Bürgersaale ab gehalten. Auf der Tagesordnung stand: 1. „Die Poli tische Lage in Oesterreich' und 2. „Der Bauarbeiter- strike und die Presse.' Der erste Redner war der socialdemokratische

Reichsrathsabgeordnete Schramm el. Er begann mit dem Ausspruche, dass die politische Lage in Oesterreich eine gerade zu verzweifelte sei. Dann schimpfte er auf die erbärmliche Schwäche der Körber'schen Regierung, welche mit den Jnngczechen nicht fertig werden könne. Letztere nannte er Volksver räther, weil sie nur ihre Sonderinteressen verfolgten, anstatt sich um das Wohl und Wehe ihrer Wähler zu bekümmern. Weiters machte sich Redner über die Heilo- brüder lustig, die mit Deutschland kokettierten, von denen aber Deutschland

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.08.1896
Descrizione fisica: 8
, die jenigen Sectionen, welche zu ihren» Arbeitsgebiet die Zillerthaler Alpen auserwählt haben, nach Kräften zu uutcrstützen und den für unsere Hochthäler so segens reichen Fremdenverkehr möglichst zu hebe«. Man habe in Oesterreich lange gesäumt, ehe man es der benach barten Schweiz nachzuthuu suchte, dock habe sich init der Zeit erwiesen, dass auch in Tirol die Aemühuugeu vom schönsten Ersolge begleitet waren. Redner führt in mchrcr.'n charakteristischen Beispielen an, welch großen materiellen Vortheil

wiederholt werden mussten. Um 12 Uhr begann das Festmahl (das Eonvert ohne Getränk 1 sl. 80 kr.). Es gab Snppe mit Leberkrödeln, Forellen blau, Rindfleisch garniert, GemSbraten und Mehlspeisen. Von der Centrale. mehreren Sectionen und vielen Mitgliedern des Alpen- vereineS waren Telegramme und Beglückwünfchnngs- schreiben eingelangt, die jetzt verlesen wurden. Der Herr Vorstand brachte einen Toast auf die Majestäten, den Kaiser Franz Joseph von Oesterreich und Kaiser Wilhelm von Deutschland, ans

in; 5. Kampf nm die Meisterschaft des Tiroler Radfahrer-Verbandes, 6000 m; 6. Zweisitzerfahren 2000 «u; 7. Viersitzer-Record- fahren, 1000 m, erstes in Oesterreich. In einem Schaufenster der Kunsthandlung C. A. Czichua sind die Preise für die Sieger zur Schau gestellt. Die Preise sind wertvolle und schön gearbeitete Gegenstände, als silberne Pocale, ein prächtiger Brillantring, goldene und silberne Ehrenzeichen :e.

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 12.10.1894
Descrizione fisica: 12
und banden ihn an ein Grabkrenz. Erst spät erhielt die Gemeinde ihren kostbaren Nachtwächter unbeschädigt zurück. Die Bauern hatten ihre Wette gewonnen, allein sie werden sich j-tzt wegen Entweihung des GotteSackerS zu verantworten haben. sUeber eine eigenthümliche Porto- Hinterziehung) schreibt die .Schles. Zeitung': Während in Deutschland eine Postkarte 5 Pfennig kostet, wird sie in Oesterreich für 2 kr. — 3V- Pfg. verlaust. Daraufhin hat ein deutsches HauS zweifelhafter Art mit einer österreichischen

Firma folgendes Geschäft ge macht: Die österreichische Firma kaufte 10.000 öster reichische Postkarten mit Antwortskarten, trennte die Antwoctskarten ab und sendete sie an das leider UN- genannte deutsche Geschäft gegen Zahlung von 200 fl — 336 Mark. Letzteres Geschäft verwendete diese Karten im Verkehr mit Oesterreich und erzielte dabei einen Gewinn von 100 Gulden — 164 Mark, da es 10.000 deutsche Postkarten mit 500 Mark hätte bezahlen müssen. Durch dieses Geschäft erlitt die deutsche Reichspost

einen entsprechenden Schaden. Um dem vorzubeugen, werden seit einiger Zeit die österreichischen Postkarten mit Antwort aus beiden Kartentheilen gestempelt, und es sind nur jene Antwortkarten giltig, welche den österreichischen Stempel als Zeichen erfolgter postamt licher Behandlung in Oesterreich tragen. fWie die Cholera vertrieben wird.) In der Ortschaft Sk. nächst Suczawa ist vor Kurzem die Cholera auSgebrochen, die Ortsbewolmer traten daher zusammen, »m zu berathen, wie die Cholera z» vertreiben wäre

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 20.06.1896
Descrizione fisica: 10
kann. Abonnements nehmen alle Buch handlungen, Postan stalten und die Hauptauslieferungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner <K Sohn, Wi>n, I., Jafomirgottstraße 6, entgegen. Für jede Frau unentbehrlich ist eine genaue Durchsicht und Neuordnung ihres Wäscheschatzes. Die Hausfrau kann htebei nicht praktischer verfahren und bei eventueller theilweiser Nach schaffung des Aufgebrauchten nicht vortheiihafter einkaufen, als durch Einsichtnahme des im Verlage von John Henry Schwerin, Berlin

für sich Vortheil und Nutzen zu ziehen. Gratis-P robenummern liefern alle Buchhandlungen. Abonnements durch diese, sowie durch die Post und die Haupt-Auslieferungsstelle für Oesterreich- Ungarn: Rudolf Lechner<kSohn, Wien, I., Jasomirgott- straße 6. Unsere Hoffnung, unser Stolz ist die Jugend! Deshalb wird auch jede sorgende Mutter vor allen Dingen darauf bedacht sein, ihrem Kinde einen reichen Schatz von Gesundheit und schönen Jugenderinnerungen für das spätere Leben mitzugeben, sowie auch seinen Geist frühe

hauswirthschaftlichen Rubriken hervor. Probennmmern des „Häuslichen Rathgeber' werden von der Berlsgshandlung Rob. Schneeweiß in Berlin W. 30 kostenlos versendet. Die Oesterreich-Ungarische Monarchie. Geographisch statistisches Handbuch für Leser aller Stände von Professor Dr. Friedrich Umlauft. Dritte umgearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 200 Illustrationen und 15 Kartenbeilagen. In fünfund- zwanzig Lieferungen k 30 kr. Lieferung 1 soeben ausgegeben. (A.Hartleben'sVerlag in Wien.) Prof. Umlauft's geograpifch

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.03.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 54. „Bozner Zeiwng (Südtiroler Tagblatt)'. Donnerstag, den 5. März 1K9K^ Die Gewerbenovelle. Von Dr. I. M. Arnulf Fuchs. (Fortsetzung.) Die zweite Truppe der B e.st i m m u n g e n det vorliegenden Gesetzentwurfes betrifft das Genossenschaftswesen. Wiewohl schon seit dem Jahre 1859 die Genossenschaften obligatorisch sind, so wurden sie doch erst — wie schon be merkt — erst seit der Gewerbenovelle vom Jahre 188? in größerer Zahl gegründet. Im Jahre 1894 bestanden in ganz Oesterreich 5317

der genossenschaftlichen Krankenkassen den allgemeinen Bestimmungen deS KrankenvcrsichcrungSgcsetzeS an. ES darf mit größtem Interesse entgegengesehen werden, ob die genossenschaftliche Organisation des i»?nstrictlen und handeltreibenden Mittelstandes durch diese Gesetzbestiunnungni zu einem neuen und kräftigen Leben wud geweckt werden. (Fortsetzung folgt.) Gewerlieförderung. Da« erste Jahr, das nunmehr feit der Einführung der Meisterkurse dieses in Oesterreich neue» und überaus entwicklungs fähigen

. E< ist aber immer wieder vor Allem nur Böhmen, das sich sür dieGe- werbesördcrnuqsaktion des Staates interessirt nnd daher auch ihrer Vortheile in so überwiegendem Maße th.ithastig wird; die Gebiete südlich von der Donau waren in ihrem Verlangen noch überranö bescheiden, darnm war eS auch der Staat im Geben. Politische Ueberficht. Oesterreich. Die liberale Partei will, wie bereits gemeldet, zu Ostern in Wien einen Parteitag abhalten. Man darf den Ver handlungen auf diesem Parteitage mit umso größerer Spannung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.06.1893
Descrizione fisica: 4
zusammenfinden, um den guten Ruf ihrer Erzeugnisse in immer weitere Kreise zu verbreiten. Male und Tageschronik. Hof- nnd Personalnachnchten. Aus Berlin wird vom gestrigen Tage telegraphisch gemeldet: Die Kron prinzessin-Witwe von Oesterreich Erzherzogin Ste phanie, welche Nachmittags hier eintrifft, verbleibt zwei Tage in Berlin. Der Botschafter Szögyenyi mi! Gemahlin und sämmtliche Mitglieder der Botschaft empfangen die Prinzessin am Bahnhof. Das Kaiser- paar lud dieselbe am Freitag znr Mittagstafel

des neuen Konzertmeisters Herrn Robert Köstler gebildet hat. Zur Zeit, als die Zünfte im deutschen Reiche und in Oesterreich in Blüthe standen, zab es in jeder noch so kleinen Stadt auch eine Stadtmusik und wer erinnert sich nicht bei Nennung dieses Namens des Stadtmufikus Miller in Schiller's Kabale und Liebe'. Auch in unserer Stadt bestand eine solche Stadtmusik in früheren Jahren und ver chaffte Bozens Bürgern manche h.itere und genuß reiä,e Stunde, bis mit der fortschreitenden Zeit

Vertheidigung (z. B. 1703 gegen die Franzosen) verliehenen, kunstvoll gearbeiteten Prunkbecher zur Ausstellung zu bringen, deßhalb finden sich dabei auch nur wahre Prachtpokale von Kaiser Leopold 1., Maria Theresia, Franz I. u. s. w. bis herauf zu dem vielgerühmten Ehren becher ans Steinbock Horn mit Silberfuß, welchen Erzherzog Johann von Oesterreich dem Schießstande der alten Hauptstadt Merau gewidmet hat. Mit der ganzen Sammlung erhält die Landes-Ausstellung in Jnnsb-uck ein buntwechselndes Bild

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.07.1900
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Str. 84. Dienstag, und in Stücke geschnitten. — Die Fremden und deren Frauen und Kinder wurden amtlich auf gefordert, die Häfen am Aangtsekiang zu ver lassen. Am Poyangsee in der Nähe von Kiukiang ist auch der Aufruhr ausgebrochen; mehrere Missionäre wurden getödiet und die Kirchen ein geäschert. Deutschland sendet seine Leute theilweise durch Oesterreich Der Tirol und Wien) nach Genua, wo sie sich nach China einschiffen. Die sibirische Bahn scheint noch zu wenig Sicherheit

(Fügen); auf der Stand-Meisterscheibe: Ritzl (Fügen) zweiter. Bei der Preisvertheilung fanden auch lebhafte Ovationen für Se. Majestät den Kaiser Franz Josef statt. Freimaurer in Bozen. Trotzdem die Frei maurerei in Oesterreich verboten ist, konnte das angeblich farblose Blatt „Bozner Nachrichten' folgende Anzeige unbehindert veröffentlichen: „Achtung! Nachdem die vierzehntägige Trauer Kr unseren leider zu früh dahingeschiedenen Freund und Hüttenbruder, Herrn Anton Pickel, mit dem morgigen Tage

; am Rückwege aber streift es das Monument des letzten Grafen von Görz. Hier wird ihm etwas unheimlich. Graf Leonhard scheint fragen zu wollen, ob der vor 400 Jahren erfolgte Anfall der Görz'schen Länder an das Haus Oesterreich für die Stadt Lienz nur jener billigen Erinnerung wert sei, welche der neue Gemeindeausschuss dafür hatte; nicht einmal wert einer gleichartigen Feier, wie sie der zehnmal jüngere Gesangverein begieng, der ja auch schon sein 25- und 30- und weiß 24. Juli 1900. Jchrg

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 07.12.1895
Descrizione fisica: 10
: „Nun sind diese tüchtigen Vertreter des katholischen Volkes frei und unabhängig, sie können eine katholische Partei und eine Volkspartei sein. Die Christlich socialen werden an der Volkspartei einen mächtigen und talentvollen Bundesgenossen haben. Jetzt ist der An sang gemacht zu einer wahrhaft christlichen Volkspartei für Gesammt-Oesterreich. — Die „Kreuzzeitung' : Bleiben die Secessionisten fest gegenüber der höchst unpopulären Regierung, so werden allgemach auch die bisher im Hohenwartclub gebliebenen deutsch-conser

die Ursache der neuen Parteigründung; diese Gründung we^de von der .ganzen Bevölkerung als eine edle Befreiungsthat be grüßt. Die Bonner „Deutsche Reichszeitung' schreibt: Die' Gründung der katholischen Volkspartei äst — darüber herrscht in katholischen Kreisen nur eine Stimme, trotz der Nörgelei des Hohenwart-Badenischen „Vaterland' —'eine herrliche, mannhafte, echt katho lische That. Gottes Segen möge ihr sein zum Besten des katholischen Volkes von Oesterreich. Se. Eminenz Cardinal Haller antwortete

und daß bereits zahlreiche Priester ähre Mißbilligung offen gegen das Blatt aussprechen. -Ein Veteran der katholischen Presse schreibt „aus dem ^Reiche' über das „Vaterland': „Niemand von uns im Reiche versteht seine Haltung, niemand begreift es, daß dieses Blatt fern steht von denen, in deren Lager Oesterreich ist!'- . 7 Die Studenten der Technik brachten ihrem Rektor -Kick hundertstimmige Pereats, weil er ihnen hatte ein schwätzen wollen, daß die Juden „deutsch denken und empfinden.' Ein Student erklärte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 27.12.1900
Descrizione fisica: 6
ist, unter welcher die wirtschaftlichen Interessen aller VolkSstämme auf das empfindlichste gelitten haben und die gesetzgeberische Thätigkeit auch auf den Gebieten der Landwirtschaft, des Handels und der Industrie z» seiern gezwungen war, musste in der Brust jedes Oesterreich»«, der sich mit treuer Liebe für Kaiser und Reich ein warmes Gefühl für das Wohl und Gedeihen des Vaterlandes bewahrt hat, tiefe Bekümmernis er wecken. Diesen ernsten Erwägungen gesellte sich aber die unabweisbare Erkenntnis hinzu, dass durch das fehlende

. Der Wahlaufruf der Mittelpartei des mährische» Großgrundbesitzes enthält solgende markante Stellen: Die besondere Stellung, welche dem Großgrundbe sitze durch die Versassuug, respective durch die Wahl ordnung in Oesterreich gegeben wurde, basiert, so glauben wir im Geiste der Verfassung annehmen zu dürfen, auch auf der Erwartung, dass die Vertreter dieses Wahlkörpers eine Vermittlerrolle zwischen den zahlreichen nationalen und politischen Parteien ein nehmen und ausschließlich ein wahrhaft staatSerhal

der Nationa litäten in Oesterreich anbelangt, so hat selbe schon in früheren Wahlaufrufen ihren Standpunkt dahin festgelegt, dass sie bei Wahrung der Selbständigkeit Mährens stets gern bereit sei, znr Verstäucigung und Befriedigung der Nationalitäten mitzuwirken, so weit dadurch auch die Machtstellung und da« Gedeihen des Gesamnitstaates gefördert wird. Die Mittelpartei des mährischen Großgrundbesitzes hat eS stets als ihren obersten Grundsatz angesehen, bei Anstrebung voller nationaler Gleichberechtigung

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 11
Data: 09.01.1902
Descrizione fisica: 11
Schulkinderfrage, wie das „Fremdenblatt' versichert, mindestens für Oesterreich voraussichtlich zu endgiltiger Ruhe gelangt. Es sei in diese Angelegenheit von ver schiedenen Seiten eine übermäßige Bitterkeit hinein getragen worden. Auch der Ministerpräsident habe sich bemüssigt gesehen, im Reichsrathe auf die schädlichen Folgen von Uebertreibungen nationaler Erregtheit hin zuweisen, von denen sogar die Vorgänge in Lemberg und das Vorgehen der behördlichen Organe in Galizien nicht verschont geblieben

entsprungen, der Angelegenheit nicht zu einer größeren Ausdehnung zu verhelfen und sie möglichst einfach und klanglos zuende zu führen. Den beiden Regierungen sei es zu danken, wenn das Ueberschänmen der Wreschener Affaire auf österreichischem Boden keinen Augenblick lang jene Beziehungen tangieren konnte, die zwischen unserer Monarchie und dem deutschen Ver bündeten, sowie zwischen den beiderseitigen Regierungen bestehen. Dass der unvermeidliche Widerhall seitens der Polen in Oesterreich nicht stärker

wnrde, sei nicht allein dem Verhalten beider Regierungen zu danken, sondern auch jenem innigen Zusammenschlüsse zwischen Oesterreich-Ungarn und dem deutschen Reiche, der Zwischenfälle jeder Art mit aller Ruhe und Objektivität zu behandeln erlaubt. Die stärlste Wurzel des Bundes- gesühleS in beiden Staaten ruhe darin, dass jeder Theil in stineiii Hause Herr ist. Eine solche Auffassung des Bundesverhältnisses gestatte eben auch bei jedem Anlasse jenes offene Verhalten, in dem ein wcitvoller Vorzug

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Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 17.01.1894
Descrizione fisica: 8
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1 fl 50 kr. mit PostVer sendung 1 fl. 56 kr. Große Ausg viertelj. 2 sl. 55 kr., mit Postvers. 2 fl. 61 kr. Für^s Haus. Praktisches Wochenblatt für alle Hausfrauen. Nebst den Beilagen: „Für's kleine Volk' (v>erzehntäqig), „Handarbeits-Beilage' (monatlich), „Musik-Beilage' (monatlich), „Moden-Beilaqe' (vierzehntägig), „Unterdaltnngs-Beilage' (wöchentlich,. Herausgegeben von Bl. v. Studnitz. (Berlin) Ausgabe für Oesterreich. Jährlich 52 Nummern. Preis viertel jährlich incl. Stempel 77 kr., mit Postversendung

6 fl. 70 kr, mir Postversendnng 7 fl. 20 kr. Jllustrirte Wäsche-Zeitung. (Ausgabe für Oesterreich-Ungarn). Wien Jährlich 12 Nummern. Preis viertelj. 45 kr., mit Postvers. 51 kr. Die Kathol. Welt. Jllustr. Familienblatt mit der Beilage „Der Hausfreund.' (M. Gladb-ch). Jährlich 18 Hefte. Preis 3 fl 60 kr. mit Postversendung 4 fl. 50 kr- . « ' Alte und Neue Welt. Jllustr. kathol. Familienblatt. (Einsiedeln) Jährlich 12 Hefte. Preis 3 fl. 84 .kr., mit Postversendung 4 fl. 44 kr. Km kleine ftmnlsl. MMmg wird von einer ruhigen

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 05.07.1900
Descrizione fisica: 6
Mächte wiesen damals folgende Stärkeziffern auf: Rußland 117 Offiziere 5817 Mann Japan 119 „ 3709 „ England 184 „ 1700 „ Deutschland 44 „ 1300 „ Frankreich 17 „ 387 „ Bereinigte Staaten 20 „ 329 „ Italien ? „ 131 „ Oesterreich-Ungarn 12 „ 127 „ Angesichts der gewaltigen Ziffern der chinesi schen Streitmacht — Boxer und reguläre Trup pen — sind diese 13.500 Mann zu erfolgreichen Unternehmungen absolut unzureichend und bei der gefährdeten Lage der Fremden in zahl reichen Orten China's

und Freunde des Verstorbenen theil. Dem wackeren deutschen Manne ist ein ehrenvolles Andenken bei seinen Mitbürgern für alle Zu kunft gesichert. ** Fremden-Ausweis pro Monat Mai und Juni 1900. Im Monat Mai war die Gesammtsumme der Fremden 3608, hievon waren aus Deutschland 1004, aus Italien 80, auS Oesterreich-Ungarn 9SV, aus Tirol 1294, aus anderen Ländern 250. Fremde im Mai des Vorjahres 4018, (somit Heuer 410 weniger) — Im Monat Juni war die Gesammtsumme der Fremden 2836, hievon waren aus Deutsch land

1104, aus Italien 78, aus Oesterreich- Ungarn 690, aus Tirol 900, aus verschiedenen Ländern 114. Fremde im Juni des Vor jahres 2770, (somit Heuer 116 mehr). ** Für Personaleinkommensteuer pflichtige. Die Auszüge aus den Personal- einkommensteuer-Zahlungsaufrägen liegen vom 9. bis inkl. 22. ds. M. beim hiesigen Steuer referate (Bindergasse Nr. 1 I. Stock, Thür 1) während der gewöhnlichen Amtsstunden zur Einsicht eines jeden Personaleinkommensteuer- pslichtigen des betreffenden Bezirkes

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