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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.09.1903
Descrizione fisica: 8
. Simon Stock mit dem Skäpulier und der hl. Dominikus mit dem Ro senkränze in der Hand. Au der Seite des sel. Simon befindet sich der Erzengel Michael, neben dein hl. Dominikns der Erzengel Gabriel. Oben ist das (halbgroße) Bild, wie die hl. Gottes- Mütter znnschen zwei Engeln dem sel. ^?imon Stock das Skapnlier reicht; neben ihm kniet im päpstlichen Ornate Sixtns V., welcher 1587 für den Karmeliter-Orden die Feier des Skapnlier- festes mit hl. Messe und Offizinm bewilligt hat. Der uutere Altar

malte, Herr Franz Spörr von Hötting den Skapulieraltar. Bevor er jedoch diese Arbeit zu Ende geführt, erkrankte er nnd starb in der Nacht des 21. September 1882. Er liegt rechts an der Kirchenmauer begraben. Ertl vollendete das Bild. Herr Gheri von Innsbruck cntwars das Altarbild der hl. Katharina und des hl. Joseph! (Schutzpatron), ferner des hl. Sebastian oben nnd die Skäpnlier-Mädouna oben; gemalt wurden sie von Emannel Walch (gebürtig von Kaisers im Lechtale — welcher leider, kaum 3V Jahre alt

die Gemälde dem , Leben des hl. Petrus entnommen, rechts dem Leben des hl. Panlns. Das 1. Bild links ist der Sturm am Meere. (Matth. 8. 23.) Das 2.. Bild: Jesus übergibt dem Petrus die Schlüssel des Himmelreiches. (Matth. 16. 19.) Das 3. Bild stellt die Verlengnuug des Petrus dar. (Matth. 26. 69—75.) Das 4. Bild: Petrus heilt vor der Pforte des Tempels einen Lahmgeborenen. (Apostelgefch. 3. 1^8-) Das 5. Bild: Ein Engel führt den Apostel Petrns ans dem Kerker. (Apostelgefch. 12. 5—14.) Das 6. Bild stellt

(Epistelseite) sind dein Leben des hl. Paulus entnommen. Das 1. zeigt nns die Steinignng des hl. Stephanus. Saulus, — («ach seiner Bekehrung ,lahmr er den Namen Panlns an —) noch ein Jüngling, hütete dabei die Kleider. (Ap!ostcl- gesch. 7. 56—59.) Das 2. Bild: Ehristns erscheint dem Saulus auf dem Wege nach Damaskus; sei« Sturz vom Pferde. (?lpostelgesch. 9. 1—8.) Das 3. Bild: Das Volk von Lhstra wollte dem Paulus als einem Gotte Opfer darbringen. (Apostelgefch. 14. 13 u. s. w.) Das 4. Bild zeigt uus deu

hl. Paulus im Areopag iu Athen — „I^noto voo' — wie er den Athenern den ihnen „unbekannten Gott' als den wahren Gott verkündet. (Apostelgesch. 17. 23. n. s. w.) Das 5. Bild: Paulus wurde aus dem Kerker herausgeführt; der Wärter bekehrt sich. (Apostel gesch. 16. 25—34.) Der schönsten eines ist das 6. Bild: Der Ab schied des hl. Paulus von Milet. (Apostelgesch. 2<). 15. u. s. w.) Diese 6 Bilder malten Walch und Strickner. Im Musikchore erscheinen noch: links die hl. Eäeilia, rechts der königliche Psalmist

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 24.08.1911
Descrizione fisica: 8
Monate Zeit gelassen wor den. Eine Anzahl von Answeisungsverfahren ist noch im Gange. (Ein dernh mies Bild entwendet.) Au°> Paris, 22. ds. meldet man: Heute verbreitere sich hier die sensationelle Nachricht, Lionardo da Vincis weltberühmtes Bild „La Gioconda', das Por trät der Mona Lisa sei aus dem Lollvremusenm verschwunden. Die Nachricht wurde vom Unter- staatssekretariat der schönen Künste amtlich be stätigt. Ter Platz an der Längswand des Saales wo Mona Lisas Bildnis gegenüber der „Hoch zeit

von Kanaan' von Veronese hing nnd wo sie täglich von Tausenden von Besuchern bewundert wurde, ist leer. Das Bild scheint kurz vor Mit tag uoch an seiner Stelle gewesen zu sein. We nige Minuten uach 12 Uhr wurde dem Unter staatssekretariat dcr schönen Künste, dessen Lei ter Dnjardin-Beaninetz augenblicklich ans Ur laub iu der Provinz weilt, die verblüffende Nachricht mitgeteilt, das Bild sei verschwunden. Der Polizeipräsekt Lepiue wurde hievon in Kenntnis gesetzt' er ordu.'te um --/zA Uhr die Räumung

des Museums vou allen Besuchern nnd seilte Schließung an. Denen, die eintreten wollten, wurde von Beamten der Sicherheits- behörde, die alle Eingänge besetzt hielten, be deutet, das Museum habe wegen Platzens eines Wasserrohres gesperrt werden müssen. Im Mu seum selbst hatte» sich iuzwischeu alle höheren Beamten versammelt. Man durchsuchte alle Räume und hoffte, das Bild noch im Museum selbst zu finden, denn man glaubte, einer der Photographien, die im Lonvre znm Reproduzie ren der Kunstwerke zugelassen

sind, habe das Gemälde bloß au eine andere Stelle gebracht. Aber man mußte die Hojfnung ausgeben. — Eine abweichende Version, nach welcher das Abendblatt „La Presse' über das Ereignis be richtet, lautet: Im Lonvre herrscht große Panik, die umso größer ist, als Direktor Homolle ab wesend ist nnd die Konservatoren auf Urlaub in aller Welt zerstreut sind. Der Generalsekre tär ist fortwährend am Telephon und bemüht sich, das kostbare Bild wieder zu finden. Man glaubte zuerst, ein Kunstverleger, dcr sein Ate lier

im Museum selbst hat, habe das Bild zum Photographieren in seine Räume schassen lassen. Der Verleger erklärte aber, vou nichts zu wissen. Gegen 1 Uhr nachmittags fand man den Rahmen und das Glas in einer Ecke des Saales, aber von dcr Leinwand keine Spur. Trotzallcdem will man die Hoffnung nicht auf geben, daß das berühmte Bild wieder aufrauchen wird. An einen Berkauf des Bildes ist nichr zu denken. Ein gewöhnlicher Diebstahl ist also nicht leicht anzlinehmen. Hingegen taucht die optimistische Version

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, aber als unbewiesen erklärt. Mithrasdenkmäler der späteren Zeit lauten immer: „Der Sonne, dem unbesiegbaren Gott!' Die Könige der Perser schwuren bei Mithras und beteten zu ihm. Er begleitet unsichtbar auf weißem Rosse das .persischeres? und verHilst ihm durch, seinen^stets zu ihm widerkehrenden Speer — auch der nordische Odin wirft ihn — zum Siege. Das persische Heer setzte sich nie vor Sonnenaufgang in Marsch. Vom Königszelte aus, über dem das in Kristall einge schlossene Bild der Sonne erglänzt, ertönt

ausführte, sie glaubte zu ahnen, ob der Pinsel helle oder dunkle Töne auf das Bild setzte und einmal bemerkte sie sogar, wie ärgerlich die Hand zuckte, als ein Strich nicht gut geraten war. Doris war so in ihr Studium vertieft, daß sie erstaunte, als Anderson aufstand und sagte: „Na, für heute wollen wir es mal genug sein las sen, Sie haben mir sehr brav gesessen, Fräulein Carsten.' — Doris erhob sich, ihre Glieder waren etwas steif, der linke Fuß eingeschlafen, sie hum pelte zu ihrem Bild

nur Deine Formen, Dein Bild, jetzt sehe ich Dich...' Es klopfte an der Ateliertür, auf der Schwelle Staffelei: „Ausgezeichnet — meine Tochter gefallt mir sehr gut.' „Mir auch', bestätigte Fred Anderson. Professor Carsten drehte sich fragend um und sah seine Tochter Arm in Arm mit Fred Anderson. „Vati, darf ich Dir meinen Verlobten vorstellen — Herr, Anderson', und mit einer Handbewequnq: „Mein Papa!' ' ' Ole Bar lino

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 8
. Gegenüber der Tür stand auf einer Staffelei ein lebensgroßes Bild. Jedoch war ein dichter, grauer Schleier darübergezogen, so daß man nichts wahr nehmen konnte, wen es vorstellte. Und mit diesem Bild beschäftigte sich die Phantasie des Mädchens unablässig. Gar zu gern hätte sie einen Blick unter den verhüllenden Schleier geworfen. Aber da sie als sicher voraussetzte, daß es eines der Kinder vor stellte, wagte sie lange nicht, um Entfernung der häßlichen, grauen Hülle zu bitten aus Angst, kaum vernarbte

Wunden aufs neue bluten zu machen. Dennoch siegte schließlich die begreifliche Neugierde über alle anderen Bedenken. „Darf ich fragen, wen das Bild dort vorstellt?' begann sie endlich schüchtern. „Ach, bitte, gnädige Frau, lassen Sie es mich sehen!' Frau v Bredersdorff stand auf. „Es ist mein Sohn, mein Einziger, der einst mein Stolz und meine Freude war — der letzte Sprosse unseres alten Namens!' klang es fast feierlich von den Lippen der Frau, während sie den Schleier entfernte. Grete starrte ans

das Bild. Mit jähem Ruck war sie in die Höhe gefahren und stand m wortlosem Erstaunen vor dem Gemälde, das einen Offizier in der Paradeuniform der schwarzen Husaren vorstellte. Aber welch fesselnde, blendende Erscheinung war das! Die Gestalt vom herrlichsten Ebenmaß, schlank nnd doch kraftvoll gebant. Die Augen fo tiefblau wie ein klarer See, in dem sich der lachende Himmel widerspiegelt, die Haare von jenem köstlichen Blond, das man manchmal auf den Gemälden de» alten Meister bewuuderu

kann, die Lippen halb geöffnet und darüber ein kühn aufgezwirbeltes Schnnrr- bärtchen, die schmale Nase, die hohe Stirn - alles in allem eme Erscheinung, die ans den ersten Blick unbedingt fesseln muß, und die man nicht so leicht vergißt. Auf dem jungen Gesicht Gretes standen Staunen uud Bewundern deutlich geschrieben. Sie vermochte den Blick nicht loszureißen von dem herrlichen Bild. Endlich hob ein tiefer Atemzug ihre Brust. Sie hatte ganz vergessen, wo sie sich befand, und sah erst auf, als sie neben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
Schönheit und wuchtig« Origi nalität in den letzten Jahren vor dem Weltkriege bereit» internationalen Ruf ernmgen und alljährlich von Tausende^ von Gästen aus allen Ländern besucht wurde. ' Ring» um dieses NatuMeater «in wqhres Jahrmarkttreiben. Würstl- und Erstes Bild: Jährmarkt in Älgund... Grausamer Steuerdruck und. militärischer Dienst- zwang bedrücken die Bauers!... Frau- .zosenhaß lodert empor... - Der „Eggek Hans' . halbes besonders scharf auf die „Blau-Weißen'. Aber^ noch heißt es „kuschen

Wells Schofa sein, weil sie still höbn beim Schern und Obstechen. Wie die Schofa seids! Grob wia die Schofa!' Aber es ist zwecklos. „Heut miaßn mlär lns nou untnduckn.' Eine meisterliche Exposition. t Zweites Bild: Tief drinnen im wildbachumrauschten Paffeiertal... In der.,Stube des Sand wirtes ... Geheimnisvolle Boten -- kom men und gehen auf den nächtlichen Pfa den des , sturmumtobten Jausen., Die Frucht ist xeif... die Bäche bringen Sagmehl....der Sturm bricht los... der Landsturm rückt

aus. Scklacht am Berg Jsel und Heimkehr der Sieger... Le ibende Bilder. vow unveraeßllcher Leucht kraft,-.„als hätte sie Meister Defreggers genialer Pinsel auf riesenhafter^ Lein wand hingezaubert. Drilles Bild: ' Hofers Höhe und Ehrentag in Inns bruck... Ueberreichung der von Kaiser Franz verliehenen Chrenkette... Speck bachers schnittiges Raffegesicht taucht auf. Bleies Bild: - Die Schlacht am Küchelberg. Die pak- kendste Szene, sich abspielend mitten auf dem Boden des historischen Geschehens

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 12
Data: 31.10.1901
Descrizione fisica: 12
Pöllerschüsse den Beginn des Festzuges, der langsam vom Graben durch die Weißethurm-, Wier- und Neugasse zum Hofplatze heranzog. Alle Fenster der Häuser waren hier, wie auch später, wo immer der Fest- Mg vorüberkam, mit Neugierigen dicht besetzt, ebenso staute sich in allen Gassen das Publicum, soweit ihm der Zutritt gestattet war. Auch die Gartenmauern in- der Neugasse waren auf im provisierten Tribünen dicht belagert. Ein großartiges Bild bot der Zug, als er auf dem Hofplatze aufgestellt

der einzelnen Abtheilungen. Das Bild war aber nicht nur für das Auge von be rückender Schönheit, auch das. Ohr wurde durch das Geschmetter der Fanfaren und das Spiel der Musikcapellen im Zuge ergötzt; kein Theater könnte einen größeren Eindruck erzielen, als dieser einzigartige Festzug es vermochte. Dem Zugs voran fuhr stets ein Wagen mit den beiden Obmännern des Festausschusses Dr. Waitz und Dr. Lutz. Im Zage selbst fuhren Bürgermeister Mittermayr und Vicebürgermeister Kirch- berger, fer

und wird in einem Festälbum im Bilde verewigt werden. Dem historischen FestzugeMchlossen sich an folgende Abtheilungen: eine Abordnung des 1. Tiroler Andreas Hofer-Bereines in Wien, darunter der Obmannstellvertreter Gemeinderath Costenoble, mit Fahne; die Standschützen, Männergesangverein, Erzherzog Karl Ludwig- Veteranenverein, Turnverein, Gesellenverein, Lehr lingsverein Brixen. sämmtlich mit Fahne. Ein prächtiges, wenn auch weniger seltenes Bild boten die Schützencompagnien in Nationaltracht mit ihren Fahnen

so oft als möglich zu genießen; dank dem Entgegenkommen des Comites und der Opferwilligkeit der Mit wirkenden, welche den weiten Weg über die Pusterthaler, und Reichsstraße nicht scheuten, konnten all die taufende, die theilweise aus weiter Ferne herbeigeströmt waren, leicht und öfters dieses Bild sich ansehen, das jedem in angenehmer Erinnerung bleiben wird. Der Raum gestattet uns heute nicht, die Beschreibung des übrigen Theiles' der Jahrtausend feier zu bringen. Wir müssen uns für nächste Nummer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1905
Descrizione fisica: 8
sich Werke aus der moderneren Zeit sowohl von Holländern wie auch von ausländischen Künstlern. Bon den Holländern nimmt wohl die erste Stelle Josef Israels ein. Ich sah mehrere sehr ansprechende Bilder von ihm in dieser Sammlung. So ein Genrebild „Im Bauernhaus', dann den Kopf eines alten Juden, der aber bis in das kleinste Aederchen typisch charakterisiert ist. Eine weitere Judentype stellt einen Trödler dar. Die großartige Malweise dieses vorzüglichen Künstlers zeigt dann ein ergreifendes Bild „Am Grab

der Mutter' und ein Genrebild großen Stils „Die Fischerkinder' und ebenso ein anderes, betitelt „Nach dem Sturm'. „Die lutherische Kon firmation' benennt van Th. Schwatz eines seiner Bilder, das mir m seiner eigenartigen Technik auffiel. Eine so wirklich aus dem Leben erfaßte Komposition ist dann Sadses „Heimkehr von der Fischversteigerung'. Ein anderes Bild, dessen Schöpfer sich H. Leys benennt, stellt durch einen eigenen Humor den Schützenkönig vor. Von den rühmlichst be kannten Holländern

, einen Meissonier: „Die Lektüre beim Fenster' anzutreffen; von Rousseau wieder eine meisterhaft gemalte Eiche, von Em. Breton ein reizendes Bild: „Die Christnacht' und ein ebenso idealistisches Bild: „Die Symphonie', von Tel. Duprö, zu bewundern. Zur selben Zeit war im besagten Museum auch eine internationale Ausstellung graphisch biblischer Werke und deren Originale, an welcher nur Schöpfungen aus der jüngsten Zeit zulässig waren, plaziert, die viel des Interessanten bot. In der Nähe dieses Museums befindet

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.05.1934
Descrizione fisica: 6
, aber kraftvollster Vertreter. Er widersteht dem Andrängen Bärilaks, der ihn um klammert hat. Bärilak sieht die Mäuner, und feine schwarzen Augen lodern aus. Er erkennt, daß er dieser Ueber- macht nicht gewachsen ist. Er läßt ab Y.yii Olsten na und tritt zurück. Mit stolzen Augen, einen ver ächtlichen Zug um die Lippen, blickt er aus Olsten na. Bentham kann sich der Wirkung der Persönlich keit des großen Jägers nicht verschließen. Wahr lich, Bärilak ist ein Bild von einem Manne, groß, stattlich

fleißig, und ein Bild ist schon fertig. Es zeigt Olstenna, vom Järwinnenhügel aus ge sehen, und Hanna ist sehr zufrieden mit ihrer Ar beit. Olstenna und Bentham in Begleitung von Tär gade und den Bluthunden aber jagen den Wolf. Tag um Tag sind sie draußen und streifen durch die Wälder, aber es ist umsonst. Bentham hat das Iagdfieber so ergriffen, daß er noch nicht nach Karskülla gefahren ist, um dort die. Protokolle nachzulesen. So vergehen Wochen, und der Juli neigt sich seinem Ende zu, als Bentham

eines Tages drängt,- nach Karskülla zu fahren. Olstenna ist sofort damit einverstanden, und auch Hanna erklärt sich bereit, den fleißigen Pinsel einmal aus der Hand zu legen. „Morgen ist Markt in Karskülla!' erklärt Ol stenna. „Das ist ein buntes Bild, das Ihr Maler auge erfreuen wird, Hanna. Von weit her kommt man zum Markt in Karskülla. Viele Lappen aus dem Finnischen sind da rmd erhandeln tausend Dinge, bidten Ren-Felle feil, sür ein Spottgeld.'- Fortsetzung solgt. Verantwortlich: Mario Ferrativi

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.12.1938
Descrizione fisica: 6
Gestaltungskraft bes Bildes der Gedanke, e» tönne sich um einen Rem- brvnbt handeln. Er zweifelte s«kbst daran, und dachte zuerst an «in« zeitgenWch« Kopie, di« auch schon das Hundertfache wert gewesen wäre, aber die Expertise, der das Gemälde unterworfen wurde, er gab einwandfrei, daß es sich um einen echten Rembrandt handelt. Um das mär chenhafte Glück noch zu erhöhen, ist es dabei gelungen, «in bekanntes Rembrandt- Bild, und zwar „Rahel, ihre Kinder be weinend., aufzufinden, das seit über zwei Jahrhunderten

verschollen war. Für die Kunsthistoriker bleibt jetzt die spannende Aufgab«, festzustellen, welchen Weg das Bild in diesen 200 Jahren genommen hatte. Die Shakespeare-Gesellschaft Der Erfolg der Bacon protestiert es durchgesetzt hatte, daß man ^^eilich erfolglos — in der Westminsterabtei an die Oeffnung des Grabes von Spencer heranging, um dort endlich das bisher noch unbekannte einzige authentische Shakespeare-Manuskript zu finden, hat M einem geharnischten Protest der Sha« xtspeare-Gesellschast geführt

als sich! erfüllt hat, keh igsgefaagenschaj Hn Berlin — »enden Wieder« i Mittelalters erst eine pei Pger bei Friedi Altar in die A baren Bürger mit einem Di beschick des Kl gab der aeree impfte zurück.' llerdings war Altars noch u ich wohl etwas nods Räuber' Na Dürer al» ' à kleine Reis« auf legalen» z „Marternder heute in Wen ie Bild, v«n d« i Briefe mit ! er dMr MM Sachsen nur e. obwohl «s ih hätte. Sa A MerHeiligenkii 5«t«u»o 04584 VI «I8p4I»ö4I0 ?«ov»«c>4 « loàt> nsll'tmno veposM e vorreotìsU: SSV mMont

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 08.02.1918
Descrizione fisica: 8
— keines weiteren Hinweises darauf, daß diese Zustände im höchsten Grade ungesund sind und dringend nach Abhilfe ru fen. Sind übrigens die Juden wirklich in so starkem Maße min dertauglich, daß dies in dem Verhältnis 8.92 seinen richtigen Ausdruck finden sollte? ^ ^ Ein Tizianbild um 8VV.VW Mark ! Einige Zeit vor dem Kriege hatte der Wiener Maler Moll in einem Schlosse unweit Trient ein bisher völlig Anbekanntes Bild des berühmten vene zianischen Malers Tizian (1477—1576) entdeckt, das die 'Venus

und der Orgelspieler' darstellt und von Tizian in seinem 70. Le bensjahre gemalt wurde. Man bot das Bild Amerika an, um einen sehr hohen Preis,- Amerika war auch bereit zu zahlen; aber das Geschäft kam schließlich nicht zustande, weil die Amerikaner meinten, das Bild sei wegen der völlig nackten „Venus' zu — indezent. Solchen Nationallaster der Heuchelei.ist zu danken, daß Europa nicht um diesen künstlerischen Wert gekommen ist, denn es wurde eine allgemeine Sammlung veranstaltet, die den hohen Betrag von 800.000

Mark ergab. Um diese Summe ging das Bild an das Kaiser Friedrich-Museum in Berlin über, wo es sich gegenwärtig befindet. AtzMde Von Kedsnsmitteln. Kohlen- und Koksabgabe. Am Kohlenplatze werden für den Kupon 4 der Kohlenkarte für jeden Abschnitt 50 Kilogramm Kohle oder Koks ausgegeben, und zwar: auf gelbe Haushal- tungsbücher Saarsteinkohle oder Briketts oder Koks zu K 18.5S per 100 Kilogramm, auf braune Bücher Stückkohle zu K 16.Z0 per 100 Kilogramm: Freitag, 8. Februar für den 11. Bezirk

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.06.1922
Descrizione fisica: 6
; doch jeder mann wird einfehen, daß man bei den Gängen in unserem schwierigen Gebirge, -bei -den hohen Bahnkosten usw. mit einem Betrag von 12 Lire täglich nicht auskommt. Es geht denn doch nicht mehr an, daß der Staat an den Gebichren vom Jahre 1917 — n-t pari —- festhält. Jeder Mensch wird und muß staunen, daß der Staat bisher so kurzsichtig -war und diese Staatsdiener immer überging. Sollte nicht bald eine einschneidende Aenderung ein- treten, so werden wir bald an den Straßenecken ein Bild sehen

erlesener Sachver ständiger hat Lasche eine Auswahl seiner neuen Lichtbilder vorgeführt, die uneingeschränkten Beifall ernteten. Jedes Bild -soll das, woraus eg ankommt, so klar und deutlich dem Zuschauer vofführen. daß WorterkläruNgen tunlichst eingesciMnkt werden können. Lasche und seine Mitarbeiter bedienen sich dabei der bekannten Verfahren der Repro- -duktionsiechnik. um Dinge, die nur unwesentlich und als Staffage zu betrachten find, zu vor- fchleiern, oder er verwendet Farben, die durch einfaches

. Im übrigen beschränkt sich die Tätigkeit tut von -ihm ins Leben gerufenen und aelel-teten „Technisch-wissenschaftlichen Lehr- miiielzentrale', die die neuen Bilder auch aus- leiht, nicht nur auf das Bild, es werden- auch gute, kurze Texterläuterungen -dazu gegeben. Außerdem fetzt sich Lasche energisch dafür ein, daß -mit allen Mitteln dahin gestrebt wird, gleichzeitig die Rhetorik der Vorträge zu ver- bessern und durch Rednerkurse und Probenor- iräge dafür zu sorgen, daß das gesprochene Wort lebendig

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1903
Descrizione fisica: 8
(?) übergab der Eczbijchof dem Mailander. Kardinal die Gebeine der hl. drei Könige; der Präsident Ritter von Orterer aber er hielt für seine Verdienste die Haut d>:Z Ochsen des Evangelisten Lnkas.' Wir stellen zunächst fest, daß Bild und Text eine schmachvolle, schimpfliche Verhöhnung der Reliquienverehrung der katholischen Kirche sind. Aber abgesehen davon, enthält die Dar stellung eine in ihrer Art kaum mehr zu über bietende persönliche Beschimpfung des Herrn Doktor von Orterer, der auf dem Bilde

Beleidigungen auch die Schuldisziplin gefährdet wird. Als vor einiger Zeit die ,Jugend' den Rektor des Luitpold-Gymnasiums in den Kot zog, konnte man grüne Jungen be obachten, die triumphierend mit Bild und Text hausieren gingen, und zwar nicht nur in dem einen zunächst betroffenen Gymnasium. Kritik, auch derbe Kritik, muß sich jeder gefallen lassen, der im öffent lichen Leben steht. Aber was der.Simplicissimus' sich diesmal wieder geleistet hat, ist keine Kritik, keine politische Satire mehr, songern rohe

k. k. Notar Dr. Julius Mittermayr die Stelle als Bürgermeisterstellvertreter nicht annehme. Es wurde nun beschlossen, demselben, den Dank sür das bisherige Wirken als Bürgermeister durch eine Reihe von Jahren schriftlich zu überreichen, und wird sein Bild im Magistrats sitzungssaale ausgehängt. Insolge der Nichtannahme der Bürgermeisterstellvertreter-Stelle von Seite des Herrn Julius Mittermayr wurde nun sofort zur Wahl eines Bürgermeisterstellvertreters geschritten, und gab Monsignore Dr. Waitz

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.01.1918
Descrizione fisica: 6
TelteS - > existiert nicht mehr. Tie Russen Haben sie zer stört und die Einwohner Vertrieben. Tie ehe malige Stadt bietet ein Bild von ungeheurer, trostloser Monotonie. Vier Fünftel liegen in Trümmern. Tie deutsche Verwaltung hat schon viel getan, um die Greuel der Ver wüstung zu lindern. Trümmer und Schmutz sind hinweggeräumt, ein Teil der Häuser wiederhergestellt, und Regen und Schnee ha ben in diesen dritthalb Jahren die Brand schwärze abgewaschen— Tas Baracken lagerist heute die Residenz

eine verlassene Stad^. Tas ist der erste Eindruck von Brest-Litowsk. Ter Waaen der Kommandantur brachte uus an? anstei genden Wegen, ohne die Stadt zu berühren, zu der berübmten Festung. Ter Abend däm merte. In der Ferne ragte gespenstisch eine moderne Ruine, auf', eine BMonballe. die die Russen vor ihrem Wegzug zerstört bat'en. ... Ein schaurig-großartiges Bild müß sich den deutschen Truvpen geboten baben, als sie in die brennende Stadt uud Festung Brests Litowsk eingerückt sind. Tie innere Festung

und Legationssekretär Gras C s a k y. Wien, 2. Jan. Das „Fremdenblatt' richtet: Aus Mitteilungen, die mir von einem der Teilhaber an den Friedensverhandlungen erhalten, ergibt sich das nachstehende Bild des bisherigen Verlaufes der Konferenz: Der Ver lanf der Friedensverhandlungen laßt die Hasj nuug als berechtigt erscheinen, daß zwischen dein Vierbund und Rußland es zu einem voll kommenen Einverständnisse kommen werde, E' wäre jedoch verfehlt zu glauben, daß leine Schwierigkeiten mehr zu überwinden

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