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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.03.1924
Descrizione fisica: 6
: Vorsitz mid Finanzen: Theunis: Justiz: Masson <Weral>: Auswärtiges: Hymans; Kmtus: Rolf (Kvch.): Krieg: yor- thomme (liib.): Eisenlbahneni: Nerchan M.): In neres: Poulwt <>K<ich.): Oeffentliche Avoeitew: Rugette (Kath.): Wirtschaft: Van de Vywiere: Industrie und Arbeit: Tschoffen: Kolonien: Tav- ton de Biart. lDie Vertreter der parlameniarifchen Rechten unv «der Liberalen, sind gestern zu einer Bespre- chung der Lage zusammengetreten und haben dem Ministerpräsidenten ihr >Vertrauen zum Ausdruck

Rdden berauscht. Bestechend und schön war ja der Neda nie, Sil Millionen Menschen die Freiheit zu geben, aber die AusMrung, befriedigte nicht, sie entsprach nicht den klanPivvllen Verheißungen. Wohl wurde die Leibeigenschaft aufschoben, die Bauern hat ten auf dem Papier versönltche Freiheit, aber ihre Lage verbesserte sich nicht, im Hegenteil, st« wabert durch allerlei polizeiliche Vorschriften in ihrer Bewegungsfreiheit behindert, da» Land, das sie vom Staate erhalten

ausgeführt worden. Eine längere Vor- lbereitung wäre normend^ gewesen. Der wirt schaftliche Erfolg blieb aus Besonders unheilvoll aber gestaltete iich die Lage der Bauern durch den Umstand, daß sie kein Privateigentum erhielten und mithin nie mand Interesse an de? rationellen Bearbeitung des Bodens yatte. Das ganze, den Gutsherren abgekaufte Land wurde dem „Mir', der Dorf gemeinde, gegeben. Der Acker lind die Wiesen wurden in lange, schmale Streifen eingeteilt, die jedes Jahr unter sämtliche erwachsene

ihrer Lage spürten. Sie litten unter der Be drückung dlurch bestechliche Beamte und brauch ten und verlangten mehr Land, weil die Regie rung die Landanteile zu knapp bemessen hatte« Die Gutsbesitzer aber waren mit ihrer Lag« erst recht nicht zufrieden, denn sie verstanden nicht, die Gmer ohne zahlreiche Arbeiter zu be wirtschaften. Die empfangenen Kavitvliien aber waren bald ausgegeben oder verfielt. >Es war aber noch ein anderer Grund vorhan den, ,weswegen man in Petersburg, in der Ge sellschaft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.02.1907
Descrizione fisica: 8
Mittel sei, auch dem niederen Stand Recht zu verschaffen. Dazu sei aber Einigkeit notwendig; mit dem Stimmzettel in der Hand sollen die Wähler beweisen, daß sie volkssreund- liche Abgeordnete wollen, welche für sie einstehen. Sodann explizierte Herr ExpofituS Al. Vil- lunger in kurzen Worten: Die christlichsoziale Partei strebt die Hebung der wirtschaftlichen Lage an auf christlicher Grundlage. Sie ist berufen, den Mittelstand zu heben und zu schützen gegen die Ausbeutung der Kapitalisten und Juden

- stcllung im Bezirke auf Grund vorbereiteter Anträge eingeschoben und für jeden Gegenstand nur drei Viertelstunden, für die :)ieden aber nur Minuten gestattet werden. Gegen die Umgestaltung der Tagesordnung verwahrte sich der Vorsitzende. Dr. Schöpser erklärte, sie sei überflüssig, da wegen Abwesenheit dcSEinberusers Punkt 2 (Der Tiroler Landtag) ehedem entfalle. Gegen eine solche Einschränkung der Redner müsse er aber sich aussprechen. In 25 Minuten sei er beim besten Willen nicht in der Lage

, sein Thema: „Die ReichöratSwahIreform und die politische Lage in Oesterreich', zu behandeln. Er werde drei Viertelstunden sprechen. Dies fand den Beifall der Versammlung und so war dieser Zwischenfall erledigt. Redner machte nuch die beifällig aufgenommene Mitteilung, das; am Sonntag, 3. März, in Sterzing ein chriftlichfozialer Landcbparteitag ab gehalten werde, wo zur Frage eines Wahlkom promisses oonderPartei sclbstStcllnng genommen werden kann. Dr. Schöpser behandelte seinen Gegen stand

, der mit warmen Worten für ein Wahlkompromiß zwischen Seiden Par teien eintrat. Er leitete damit eigentlich den nächsten Gegenstand der Verhandlung ein, zu dem sich Pfarrer Kaufmann das Wort er bat. Er trat ebenfalls für ein Wahlkompromiß in den Landgemeinden ein, dak den Frieden im Lande bedeuten würde. In der Begründung hielt er sich so ziemlich an die Gedanken des bekannten Artikels in der »Brixener Chronik'. Er erörterte die günstige Lage, in der sich bei einem solchen Kompromiß die Christlichsozialen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
, Vermittlung upd An gebote mit Bild unter A 32 an das Boz ner Tagblatt^ Verlagsstelle Meran. 32-9JT12 Gute Hausfrau (Besitz, Eigentum) sucht zwecks Ehe Herrn von. 437-56 in gesicherter Lage kennen zu lernen. Zuschriften unter A 67 - an das Bozner Tagblatt, Berlagsstelle Me ran. 67-M 12 Witwe. 46 Jahre alt, eigene Wohnung, Land besitz,'sucht herrenbekanntschaft im StCter von.40—50 Jahren, zwecks späterer Heirat. Nur ernstgemeinte Zuschriften erbeten un» iex A 72*22 an das Bozner Tagblatt, Ver- . lagsstelle

bis 12.00 lieber Land und Meer. 12.35 bis 12.45 Der Bericht.zur-Lage. 14.15 bis 15.00 Allerlei von zw«*-bis drei. 15.00 bis 15.30 Kurzweillge Klange von der Kapelle Hans Busch. 15.30 bis. 16.00 Fromberichte. 16.00 bls 17.00 Ope rettenmelodien und tänzerische. Weisen. 17.15 bis 18.00 2lus Zeitgenössischer Unierhaltungs- musik. 18.00 bis 18.30 Fröhliä>e Lieder und Tanze. 18.30 bis 19.00 Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15 Dr. Else Borwerck „Umquartirrte Frau?n'.' 19.15 bis. 19.30 .Frontberichte.. 20.15

und Dvorak; 21—22: Aus Oper und Konzert Am Montag Reichsprogramin: 7.30—7.45: Eine ge* schichiliche Betrachtung zum hören und Be* halten: Der Kampf um die Führung ' in Deutschland; 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Die Hamburger Unterhai. tungs- u»d Tanzkapelle. Jan Hoffman spielt: 15—16: Schöne Stimmen und bekannte In* struinentalsolisten; 16—17: Otto Dabrindt. di* rigiert: 17.15—18; Dies und da» für euch zum Spaß; 18.30-7-19: Der Zeitspiegel: .19.15 bis 19.30: Froniberichte; 20.15

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 14 di 14
Data: 11.06.1904
Descrizione fisica: 14
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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 13.04.1918
Descrizione fisica: 4
Prankenhiebe schlagen daher immer gefähr- ; lichere Wunden. Lloyd George über die Lage an der Westfront. In einer Rede, die der englische Minister- Präsident Lloyd George in der Sitzung des eng lischen Unterhauses vom 9. April hielt, sagte er offen heraus, England und seine Verbündeten stehen in der kritischsten Stunde dieses großen Krieges. Vor dem Zusammenbruch des russi schen Reiches habe die Stärke der deutschen Ar meen in Frankreich zwei Drittel der Stärke der Alliierten betragen. Zu Beginn

dieser großen Offensive sei die deutsche Kampfesmacht an der Westfront nicht ganz so stark gewesen wie die Zahl der Soldaten der Alliierten, namentlich die deutsche Infanterie sei schwächer gewesen. Die Deutschen haben bei ihrem Angriff zwei groß? Vorteile gehabt, sie hatten den Vorteil der Initiative und kannten ihr Ziel und die Entfernungen davon ganz genau. Kritisch war die Lage für uns, als der Feind die dritte und fünfte englische Armee durchbrach. Lloyd Ge orge spendete dann der Tapferkeit der franzö

sischen Reserven Lob, mit deren Hilfe es gelun gen sei, das Hauptziel des Feindes, die Tren nung der britischen Armee von der französischen zu vereiteln. Er erklärte dann, der Feind habe Wertvolle Gebiete erobert und eine der größten britischen Armeen zum Rückzug gezwungen. Am Schlüsse semer Ausführungen wies er nochmals auf den Ernst der Lage bin. betonte die Notwendigkeit einer einheitlichen Führung und ermähnte die Unterstützung durch Ameri ka, das bis ieht noch nicht große Truppenmas sen stellen

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