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Der Oberländer
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Pagina 2 di 8
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 8
Sei Heutigstags ganz unmodeara Und döcht — wo's kuani Echindla möga am Dach, Dört grata Kinder o dernach. H. v. d. Trisanna. Maler Herbst. Von A. Widensky, Kappl. Noch blühen im Garten die Astern und Dahlien um die Wette. Die Herbstsonne küßt mit mildem Strahl des Sommers letzte Rosen. Leise, leise zieht aber der Hauch des Herbstes durch die Lande; die ersten bunten Blätter fallen lautlos zur Erde. Feine, silberweiße Fäden schwimmen in der Luft, den Alt weibersommer kündend, der in tiefer

Schönheit so reich ist, uns aber doch mit Wehmut erfüllt, da er das hohe Lied des Sommers in leisen Akkorden verklingen läßt. Einmal noch flammt die sommerliche Schönheit auf in lodernder Glut, aber diese Glut ist nur von kurzer Dauer und dem Verlöschen nahe. Maler Herbst regiert die Stunde. Ganz langsam und bedächtig setzt er seine ersten bunten Pinselstriche in die Natur, um dann von Tag zu Tag die leuchtenderen Farben auf zutragen, bis Baum und Strauch die schönste Laub verfärbung in allen Tönen

Bezirksschulinspektor Enthofer an den Amts- Auge sieht wonnetrunken in das bunte Meer reizvoll ster Farben, die Maler Herbst als meisterhafter Far benkünstler in unerschöpflichem Spiel gemalt hat. Der Naturfreund wird auf einer Wanderung durch Feld und Flur an einem sonnigen Oktobertage die hellste Freude an dem Zauber haben, den uns der Herbst in prachtvollen Gemälden zeigt. Er wird den Prunk be wundernd schauen, ihn mit bewegtem Herzen hinnehmen als verklärter Scheidegruß des Sommers, der langsam zur Rüste geht. Maler

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.11.1922
Descrizione fisica: 8
und seiner Ausdehnung über alle Kulturländer Europas beschäftigten sich die großen Maler dieser Zeit hauptsächlich mit drei Problemen: mit einer neuen Kompost- tionsart der Bilder, mit einer neuen Naum- darstellung und mit einer neuen Licht- und Schattcngebung. Dem Auftauchen dieser Bauart aus der vorhergehenden Kunst der Renaissance und der Fortentwicklung des barocken Wand- und Deckengemäldes wird an der Hand von 49 Lichtbildern der be- wütendsten Meister uechgegangen, werden, um die Stilunterschiede

(22/ ds.) feierte nicht nu das Fest der hl. Cacilia, sondern vor allem auch die -frohgemute Gilde der Musiker und der Musikanten, zumal die Musici in allen christ lichen Ländern die genannte Heilige als ihre Patronin verehren. Ursprünglich wurde die hl. Cäcilia gar nicht als Patronin der Musik gefeiert. Zu einer solchen wurde sie erst, -als die Legende sie zur Erfinderin der Orgel -machte und als ihr Die Maler die Orgel in die Hand gäben. Nun gab es zu Cacilias Zeit noch gar keine Orgel. Die erste Orgel kam

noch mit anderen Jnstnu menten gemalt. Pierre Mignard aus Troye--- einer der liebenswürdigsten Maler Ludwig XIV.. malte Cäcilia in einem idealen.^ f«» romanischen Kostüm, wie sie -in einer Säule»'- -halle die Harfe schlägt. Ein Engel fingt da?-' aus einem Notenheft. Domenichino malte t> ‘ den Kardinal Lodovico Ludovisi eine Daßgeun spielende Cäcilia, welcher ein Engel das Noteu° pult hält. Andere malen sie Violine spielend. Mer war und wann lebte Cäcilia? Sicheres darüber wissen auch die kirchlich^ Akten! picht

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 142 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
Liberale Georg, Maler aus Görz: er wurde von Erzh. Ferdinand zur „Malung sonderer Kunststücke' aufgenommen, !die in Bildern von Vögeln un>d Fischen, auch anderen Tieren bestanden. Er stand schon 1363 in Diensten der ö. Regierung, welche ihn zu Rissen für Grenzaufnahmen in der Heimat heranzog. 1571 lebte er am Hose zu I. und erhielt einen Gehali von 150 fl. und Einzelzahlungen für das pergamenene Miniaturwerk. Von 1573 bis 1579 arbeitete er meist zu Görz. Hirn I., 380. BA. Lieber Fr. Jo. (Fronz

v. K. E. Hirt 28 259, 262. Liebherr Josef, Maler, geb. 1719 zu Imst. 1754 Jan. 24. ersucht dieTheresi a, Tochter des Malers Balthasar Renn in I. den Stadtrat um seine Aufnahme als Bürger, weil sie gesonnen, ihn zu ehelichen. Dieselbe wird ihm gegen Taxe von 24 fl. erteilt. Seine Frau, gleichfalls im Dienst der Kunst, geb. 1718 Okt. 13., malt 1760 ein Bild bes hl. Aloisius für die Kirche zu Allerheiligen und 1767 einen Philipp Neri für die Mariahilf-Kirche, den die Tiroler Landschaft mit 1 Dukaten bezahlte

. Als sie in Gefahr kam zu erblinden, beschloß ber Stadtrat, ihr eine Unterstützung zu widmen. Sie starb 1776 und hinterließ ihrem Manne ein Vermögen im Anschlag von 2000 fl. (Verf.-B. 1776 Nov. 9.) Dieser wird „als ein mehr als mittelmäßiger Maler' be zeichnet; er besaß das Haus in der Schlossergasse Nr. 7 und malte 1767 ein Bildnis des HI. Stanislaus für die Kirche zu Allerheiligen, einen Johannes Bpt. als Altarbild u. a. für die Stiftskirche in Wüten, -f 1803 Juni 18. TKL. 148. StA. Liebl, Liebel Elias

, Bildschnitzer und Drechsler. 1593 Hausbesitzer in der Stift gasse Nr. 6; er ist Vorsteher bei den städt. Musketieren und erhält 1606 die übliche Schützengabe zum Martini-Schießen. Von Facharbeiten nur geschnitzte Stäbe erwähnt, die er 1601 zu Bildern für den Hochaltar der Pfarrkirche lieferte. Er bekam 1590 Mai 7. ein lf. Wappen (über 5 Dreiberg quergeteilt mit F, achteckigem Stern darin, obere Halste v,' und r längsgeteilt mit doppelköpfigem Adler, farbengewechselt), StA. — Karl, Maler. Er erlangt 1662

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 28.10.1895
Descrizione fisica: 6
- und Amateur» Photograph oder der Maler, der, wenn nicht einfacher Copist, noch seine tief und fein empfindende Menschen- seele in die mächtige Naturseele des Hochlandes ver- athmet. Landschafter, die das können, sind wahre Künstler. Ein solcher ist der Däne Hendrik Iesper- sen. der in liebenswürdiger, uneigennützigster Weise seine diesjährigen Studien aus dem Oetzthale in einer Serie von circa 40 Nummern dem Jnnsbrucker Publi- cum im Ferdinanden», durch die ersten drei Tage der Woche aushängt

und Maler zu gleich; er lebl ein Leben wie der Senner, bescheiden, genügsam in seliger Natnr nnd Knnsthciterkeit. Abends spielt er mil den GaiSbuben Ka'. ten oder lehrt sie Halma, worous sie gan- versessen sind. Tagsüber ist er, wie eS scheint, auch fleißig. Er hat diesen Som mer nur etliche dreißig große Smdienblätter von meist vorgeschrittener Durchbildung fertig gebracht, woraus wir herausheben möchten: Aufnalunen aus Dorf Oetz, daS droßc Hnuergebict mit dem Fenerkogel in Mor gen

, die scharenweise nach der Kirche hereindrucken und sich »mmerso.t ab lösen, indem einer immer wieder etliche andere herauf holt. Den Cicerone macht der Lehnbauer Holzknecht Seppl, der Bruder des bekannte» Führers Jörgele. Der weiß jeden Weg und Steg in den Bildern zu weisen, kennt jeden Spitz und jeden Kogel beim Namen, und dass der Jörgele sich darin wie auf einer Land karten auSkeuut, beweist, dass Iespersen auch als Maler ein Mann der Wahilieit ist. Dr. A. Zele. Witterung. In der vergangenen Nacht

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