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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 9
Data: 07.04.1868
Descrizione fisica: 9
, fan den dort Unruhen statt, es dauerte der Kampf, durch fünf Tage. General FloreS wnrde ermordet und sein Leich nam durch die Straßen geschleift; die Ruhe ward wieder hergestellt, nachdem der Rcbcllcnführer Eerro von dein noch treuen Theile der Bevölkerung erschossen worden war. Zum dritten deutschen Bundcsschießen in Wien. DaS Eentral - Eomitö deö schweizerischen Schützen- Vereineö für 1867 bis 1809 zu «chwhz hat in Folge un seres Aufrufes an die Schweizer Schützen unterm 20. März mit folgenden

anerkennenden und schwungvollen Mannesworten geantwortet: „Hochgeehrte Herren, deutsche Schützen! Dem mit begeisterten! Jubel aufgenommenen Gruße, den die deutsche Kaiser- und Schützenhauptstadt Wien den Schweizerschützen an ihrem letztjährigcn Feste in Schwyz geboten, haben Sie Aufruf und Einladnng zum Besuche deS großen deutschen Schützenfestes, welches am 26. Juli d. IS in Wien beginnt, in freundlichster Weise folgen lassen. ^ Wir verdanken die bierdurch den Schweizer-Schützen wie dein Schweizer-Lande

erwiesene Ehre. ES frent nnS, konstatiren zu können, daß der Rus aus der altberühmten Donaustadt in den Herzen nicht nur der Schweizer-Schützen, sondern deS ganzen Schweizer-Volkes den freudigsten Wiederhall wachgernfen hat. Dieser Wiederhall ist unS Bürge, daß die Schweizer- Schützen in zahlreichem, festlichem Zuge dnrch lebhafte Theilnahme die an sie ergangene Einladnng zu ehren wis sen werden. DaS unterzeichnete Eentral-Comitö hat sei nerseits die ihm zustehenden Einlcitnngen unverweilt an Handen

genommen. Deutsche Schützenfrennde! Wenn der Schweizer-Schütze daheim und auswärts sich in seiner Waffe übt, so weiß und will er, daß ihm die selbe nie zn Angriffen deS UebermnthS, sondern nnr znm Schutze seiner durch Jahrhunderte gewahrten Freiheit nnd Unabhängigkeit dient. Um so nnbesangener, zutrauenS- voller und freudiger tritt er in den Kreis der übrigen Völkerschaften, denen er allen mit- nnd nebeneinander Glück und Wohlfahrt unter den Segnungen deö Friedens auS ganzem Herzen wünscht. Dem Rufe

nach dem drit ten dcntschen Bundeöschießen in Wien aber, wo der Puls schlag Gesammt - Deutschlands aus'S Neue sich kräftigt, wird der Schweizer - Schütze mit um so größerer Freude folgen, als alte Bande deS Stammes, der Nachbarlichkeit und Freundschaft ihn mächtig dahin ziehen und die Be weise brüderlicher Theilnahme an den dentschen Schützen tagen in Frankfurt und Bremen dem ganzen Schweizer- Volke nnvergeUich sind. Auf Wiedersehen—auS den Alpen — an der Donaul Der Präsident: G. Styger, Nationalrath

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.10.1916
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten.' Freitag, den 13. Oktober 1916. Nr. 235 schwarzen Listen, die für die Schweiz angelegt wurden, haben ihre Wirkung nicht versehlt. Manches große Unternehmen, das für seine Beziehungen zu Frankreich oder England sürchtet. hat ein Opfer der besseren Einsicht gebracht und sich den Wünschen der Bedrücker gefügt. Mit besonderem Nachdruck hat England dafür gesorgt, daß die Schweizer Banken nicht etwa zu freigebig in der Gewährung von Krediten an Deutschland

der Vor kämpfer der Entente auf Schweizer Boden. Die französische Handelskammer hat natürlich nur den Zweck, die Handelsfrei heit der Schweiz zu unterdrücken. Wenn von schweizer Firmen, die Waren nach Frankreich ausführen, eine notarielle Erklärung gefordert wird, daß sie zehn Jahre lang keine Geschäfte mit deutschen oder österreichischen Unternehmen abschließen dürsen, und daß sie für den Fall des Zuwiderhandele eine Konventio nalstrafe von 30.000 Franks zu zahlen haben, so ist damit der letzte Schleier

von den Absichten der Entente gezogen. Die Presse der deutschen Schweiz hat sich mit gerechter Ent rüstung gegen eine solche Zumutung gewendet: aber es ist frag lich. ob die Möglichkeit eines praktischen Widerstandes besteht. Man hält es nicht mehr für nötig, seine Wünsche schamhaft zu verhüllen. So hat die französische Handelskammer in Gens eine Liste der schweizer Hotels aufgestellt, die dem französischen Pu blikum besonders empfohlen werden können. Das sind natür- lich nur solche Gasthäuser, deren Besitzer

, Direktoren oder An» gestellte weder deutscher noch österreichischer Nationalität sind. Ob der Schweizer Hotelindustrie, die durch denKrieg schwer ge litten hat, mit dieser französischen Klassierung ein besonderer Dienst erwiesen wird, ist eine andere Frage. Es wird selbstver ständlich nicht zu umgehen sein, daß alle die Gasthöfe, die von Frankreich boykottiert werden, die besondere Bevorzugung dev deutschen Reisenden finden. In den deutschen Reisehandbüchern wird man diese Hotels unterstreichen

gebracht. Die Entente wird es wohl dahin bringen, daß sich in ded Schweiz eine Liga von Geschäftsfirmen bildet, die nach dem Krie' ge keine Beziehungen zu ihren Bedrückern mehr unterhalten werden. Das wäre die natürliche Rückwirkung auf den Ein» griff in die Handelsfreiheit während des Krieges. Der geschäft liche Verkehr mit Deutschland ist für viele Schweizer von minde stens so großer Bedeutung, wie die Ausfuhr nach den Entente- Ländern; und da es immer noch genug Schweizer gibt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 01.08.1911
Descrizione fisica: 8
, ihren Viehstand auf die Höhe des Bedarfes zu bringen, scheitern in erster Linie an der Leutenot. Während früher Schweizer als Meiereiarbeiter u. -Leiter allerorts zu treffen waren, muß sich die Schweiz heute ihre Arbeitskräfte für die Viehhaltung vielfach aus dem ^Auslände verschreiben. Auch in der Schweiz denkt man für die Zwecke der Landwirtschast schon auf Import von Ungarn — eine Folge der verfehlten planlosen Sozialpolitik. Serbien wäre jetzt in der Lage, sein überschüssiges Vieh in Oesterreich-Ungarn

stand. Da kam Feldhüter Bohrer aus der elsässtschen Gemeinde Neuweiler heran und ivollte ihn verhaften. Der Schweizer erklärte, ein Elfäfser Feldhüter habe ihm auf Schweizer Gebiet nichts zu befehlen und wandte sich zum Gehen. Der Feldhüter folgte ihm und bedrohte ihn mit dem Revolver, worauf der Schwei zer erklärte, er werde sich mit dem Messer wehren, wenn ihn der Feldhüter nicht in Ruhe lasse. Hier auf schoß der Feldhüter zweimal. Der erste Schuß ging fehl, der zweite Schuß traf den Schweizer

in den Unterleib. Nun eilte der Feldhüter nach Neu weiler, einen Wagen zu holen. Er kam damit nach etwa einer Stunde an und versprach dem Schwer verletzten, ihn in das nahegelegene Schweizer Dyrf Allschwill zu bringen, wo ärztliche Hilfe sofort be reit gewesen wäre. Statt dessen schwenkte er aber nach Neuweiler ab, machte dem Bürgermeister die Anzeige und fuhr dann den Verwundeten auf wei ten Umwegen, da der direkte Weg über Schweizer Gebiet geführt hätte, nach St. Ludwig. Der Arzt, der ihn dort vier Stunden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
und Produzenten des hiesigen Weingebietes. Ing. Gramatica schilderte eingänglich die verschiedenen Schwierigkeiten der Weinexporte ^ in • der Nachkriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhast echten Tiroler Naturmeinen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Bersuchs- nation, unterstützt durch den Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekanntgewordenen Einzelfall, durch amtliche Erhebungen. I Analysen von Kontrollproben usw

. auf. Ing. Gramatica berich. tete wiederholt den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kon» trollanalysen über die chemische Zusammensetzung der Tiroler Weine der letzten Jahrgänge, die ja qualitativ unter dem Mittel waren!. Die Widerstände wuchsen trotz allem an und gipfelten in dem bekannten 2lrtikel der schweizerischen Wein- zeitnng und der schweizerischen Wirtezeitung vom August l. I. die schwere Borwürfe gegen die Tiroler Weine enthäii und ge eignet war, den künftigen Export nach der Schweiz schwer

die Beanständungursachen. Der „Tiroler' ist in der Schweiz eine Im Ausschank — absolut und im Deralelche zu den Geste hungskosten in der Schweiz — teuere Marke. Der dortiae Konsument erwartet auch schon aus diesem Grunde etwas Gutes. Die Güte des Tirolers, insbesondere ous biel-oeTn Gebiete, lieat Im ollgemeinen nicht in der Stärke 'pd Bö',' sondern vielmehr In der Bl»we und Zor'dett ^es tes. Run hat sich der Schweizer in den Kriegsjabren, a's ''ori kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an dje nnll

Zusammensetzungen, bezw. die neuen Bestimmunaen des Schweizer Lebensmittelbuches. das etwa mit unfern bekannto» Codex alimtarius anstriacus zu vergleichen ist. Während frü her die Bestimmungen in allen benachbarten Ländern über die Mindestgehalte der Weinbestandteile ziemlich gelchartlg, wie auch die Besckmmungsmethoden waren, wurden in der Kriegs zeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründe«, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wurde der Min destgehalt an zuckerfreiem Extrakt

im Schweizer Lebensmitti-c, buch von bisber 17 auf 18 Gr. i. L. für Weine unbeltimmter Herkunft erhöht verlangt. Aber auch die amtliche B»l«>-- 'nimgsmeibode wurde derart geändert, daß eine weitere Erl-'^ hung von 1 Gramm im Liier resultiert. Unsere eo ivso er^rok^ und sgnrearmen Ueberets-Her und speziell Kälterer W-in- *'» schon unter den alten Bestimmungen nabe an der dunasaren-ze standen, könnten überhaupt nicht mebr ents'^^- Dle S^meiz bot nun nußerde'n Rorm->n über dos szziix-slierbältnis

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 14.07.1906
Descrizione fisica: 8
von Wien, Dr. Lueger, genannt. Kommenden Herbst begeht das löbl. Stift Maria Einsiedeln das 50jährige Priesterjubiläum des hochverdienten Rektors der Stistsschule, hochw. ?. Benno Kühne. ' Unter dem harmlosen Schlagwort „Fliegende Fahnen verboten' bringt ein Schweizer'Blatt die Meldung, daß der Gesangverein „Harmonie St. Gallen' auf seiner Sängerreise in Straßburg seine Fahne von Gesetzes wegen nicht entfalten durfte. Das ist denn doch des Guten zu viel. Anständige Schweizer Bürger, die im Ausland

zu halten, ans daß nicht auch Se. Majestät den Eindruck empfange, als wäre man wirklich — zu weit gefahren. So war's damals.' Gin Zigennerstreit zwischen Vorarl berg nnd der Schweix. Viel Arbeit machte den Gemeinden des Rheintales in Vorarlberg und auf der Schweizer Seite, so meldet das „D. Volksbl.', eine 22köpfige Zigeunerbande, die vor ungefähr einem halben Jahre aus dem Elsaß in die Schweiz km. Die Schweizer beförderten dann bei Nacht den Besuch nach Vorarlberg. - Von dort ab hielten die Schweizer

und ganz im stillen, huschten sie auch wirklich hin über. Seitdem suchen die Schweizer mit vieler Mühe, die Zigeuner aus verschiedenen Wegen und auf verschiedene Weise nach Vorarberg zu liefern. Bisher aber vergebens. Längs der Grenze, so weit Vorarlberg an die Schweiz grenzt, sind diesseits Wachposten ausgestellt, um einen Einfall zu ver hüten. Korrespondenzen. Altprags, 11- Juli. (Unglücksfall.) Heute früh traf hier die Nachricht ein, daß gestern aus einer Partie auf den Herrnstein ein gewisser Herr

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.04.1863
Descrizione fisica: 4
aus Warschau vom 12. d.: Der ZKarquis Wielopolski tritt nicht zurück, sondern be arbeitet mit Hrn. v. Berg den Nesormplan der nach Besiegung des Aufstandes in Angriff genommen wer de» soll. Italien. Mailand. 9. April. Der Triester Zeitung schreibt man: Ueber die Vorbereitungen, welche die mazzini- stische Partei im benachbartsn Canton Tcssm gegen Venetien trifft nnd die Verhandlungen der hiesigen «lit der schweizer Negierung bin ich in der Lage, ganz genaue und verläßliche Daten zu bringen. Schon

bei der schweizer Re gierung und erhielt von letzterer die Zusicherung. mau werde nicht dulden. daß vom neutralen schweizer Bo den ein kriegerisches Unteruehmen gegen irgend eine Macht ausgeführt werde und die schweizer Regierung werde schon darüber wachen, daß die daselbst lebenden Italiener von dort aus keinen die Ruhe Europas ge, sahrdenden Schritt unternehmen. Mit dieser Erklär ung mußte sich vorläufig die piemontesische Regierung zufrieden stellen; gleichzeitig benachrichtigte sie jedoch

auch die österreichische Regierung von der ihr drohen den Gefahr, offenbar jedoch in der Absicht, daß auch diese bei der schweizer Regierung ihre Reklamation gegen ein Unternehmen anbringe, welches für Oester reich wohl sehr wenig, für die Regierung Victor-Ema- nuels aber eine sehr große Gefahr birgt. Turin, 41. April. Beunruhigende Gerüchte über die Plane der Actionspartei circuliren in der Stadt. Ein Bataillon Jäger wurde in das Veltlin abgeschickt, die Po- und Minciolinie werden mit Truppen ver stärkt

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
, daß heute der Fernsprech verkehr von Berlin und Hamburg »ach Kopenhagen eröffnet wird. sEin orlanartlger SturmZ -hat o« t. d». mittag» an der Kathedrale zu 'Metz «ine» ansehnlichen Mer««r Aewwß. Theil der Kupferbedachung de» südöstlichen LangschiffeS losgerissen und übereinandergerollt; die Skulpturen wurden aus da» Pflaster gesch eudert. sBerschiedene Schweizer Friedens- verein^ der deutschen und sranMschen Schweiz habe» sich zu einer einheitlich organisirte» Verbindung vereinigt. Da» offizielle

Publikationsorgan heißt «Der Friede'. Zürich ist für zwei Jahre der Borort des Schweizer allgemeinen Friedensverein». sDa» Hotelwesen der Schweiz.) Bon welcher Bedeutung für ein Land der Fremdenverkehr zu werden vermag, zeigt uns der offizielle .Berichte über Handel und Industrie der Schweiz im Iah e 1834'. Demselben sind folgende interessante Details zu entnehmen: Im Jahre 1394 ist die Zahl der Betten in den Schweizer Gasthösen gegen das Bor jahr von 79.265 aus 82.VS5 gestiegen. Die Schätzungen nnd

die Fremdensrequenz ergeben im Jahresdurch schnitte eine Bettbesetzung von 29 pCt. oder 106 Logic- »ächte auf das Bett, gegen 93 im Jahre 1S9S. An An der Spitze der einzelnen Monate steht der August mit einer Bettbesetzung von 81 pTt, dann kommt der Juli mit S9 pCt., September 49 pTt. bis herab, zum Dezember mit 25 pEt. Wa» die Zahl der Besuche, nach ihrer Nationalität anbetrifft, so waren in Per zenten Deutsche 30.7, Engländer und Amerikaner 27.3. Schweizer 189, Franzosen 108. Berechnet man die Ausgaben

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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 10.05.1924
Descrizione fisica: 10
. . 160 belgische Franken . ! » 100 dänische Kronen . . . , ISS schwedische Kronen . . M norwegische Kronen . » 100 spanische Peseta ...» 1VS tschechische Kronen . . . 109 ungarische Kroi»n . . . 100 rumänische Lei , 10S jugoslawische Dinar . , 1VV bulgarische Leo« . . . Iva polnische Mark ...» 100 österreichische Kronen . » L. Mai 9. Mai Schweizer Franke« 210.50 210-bV bkl S0 563-— 34.S1 24-58 S5.7V «3.60 25.15 2508 2S-2bb 27.50 ^- - - 95.7S 148 SV 149 — 76 40 7S.40 77.75 77.50 16.4625 164S

—.0. SS 2.SV 2-8» S.S5 6.97V 4.10 41V —.— . -.007912b —.0V7S» Mailand (Devisen) 100 französische Franken > . 100 Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund... . 1 Dollar... . . . . . 1 Milliarde deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 100 österreichische Kronen . » 100 holländische Gulden . . 8 Mai l 9. Mai Lire 13750 13320 398.35 399 SS 9805 9820 22.45 2SV3V 65.60 66 — -6315 —.0317 —.— —'— Wien i Valuten) 8. Mai 9. Mai österreichische Krone» t Dollar . . . . . . . 70.460.- 70 460'— 1 donische Krone ... . « 12.03

». - 119S0 — 1 Milliarde deutsche Mark 15.70 15.7S 1 englisches Pfund . . . 309.300- »08.2- 1 französischer Franken . « 4 510.- 4.^07.— 1 holländischer Gulden. . » 26 4,0.- 26 300.— 1 Lira . . . . . . . . » . 8.160.- 3.15S.- 1 norwegische Krone . . 9.710.- «9 660.- 1 schwedische Krone . » . ' » 18.370-- 18.370^- 1 Schweizer Franken . . 12.560.- 12.k00.- 1 tschechische Krone . . » » 2.t64. 2.074'— 1 ungarislk^ Krone . . . . ^-76 —.7S In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . . 1 Milliarde deutsche

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 28.09.1923
Descrizione fisica: 8
Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 26. September j27. September schweizer Franken —-000W46 —.000004 220.50 22075 5S0.- V61.S0 35.58 2S.S0 34S» 343i 2565 25.70 3S.25 3S.5, 100.75 100L0 14875 148.40 «8.20 88.20 78 25 73-- 1«.84 1S.80 —.03 -.W 2.00 2.K0 «.60 «.6» 5.37 L.3S -.0017 —.0037 —.007? -.007S 2S.September j27.SeptenBer Mailand (Devisen) Lire 100 französische Franken 13S

.8V 133.90 1W Schweizer Franken 3W.75 389 2» 1 englisches Pfund . . . 32.80 S9 50 1 Dollar. . . . . . 21.90 21.7S 100 deutsche Mark . . . -voowls -.0(002 100 tschechische Kronen . es.— 65-30 100 österreichische Kronen —.030» -.0305 IM holländische Gulden Wie« (Valuten) 1 Dollar. . ... . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . » 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira ... . 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone

. 1 ungarische Krone . 26. September ^27. September österreichische Kronen 70.560.— 12.270.- -.0c0ö4S 321.100.- 4.345.— 27 700.— 3.190.— 11.000- 18.460.— 12.520.— 2.103.— S.1S 70.560.- 12.S30.- —.00036» 321500.— 4285.- 27.700.- 3.215 — 10.950.— 18LSO— 12.530.- 2.109.- 2.15 In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 frcmzösiche Franken. 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar 100

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 12.01.1925
Descrizione fisica: 8
Lei . , 1LV jugoslawische Dinar Rvö bulgarische Leva . MZ polnische Mark . . IW österreichisch« Krön«» 9. Jänner s 1'. Jänner Schweizer Franken i. 1.2Ä7t l-23t L« 9L<) ^ 9 75 Kt4 25 ö^7.tZ5 24 7KS 27 7«» 27 73 2l70 ^167 S5..6S 95 75 t v 9 > 63 lS9 — : 33.25 7« 75 7V12S 73.30 7».50 lb5Z5 tb.SS - --0713-. -.<'»715 L 65 L.65 9-15 S.tb tt75 S.7S v-2ö . —M7L75 Mailand lDevison) 100 französische Franken , . » 27 6<!1 tL7.S5 ZW Schweizer Franken » , 4g!.75 4kt.4« t englisches Pfund . , . I!4.l5 1»4.2Ü

) 1 Dollar . .... . . ^3 84 ^3.85. 1 Blllion t---1 RentenwarkZ 5 »9 5 70 LVS tschechische Kronen . . 71 !0 71W 10V österreichische Kronen , --V-13S —-VL34 ZW holländische Gulden , » V. Jänner ^ >v. Jänner Lire ? Wie» (Valuten)' ! Dollar«. . . , . , , » K dänische Krone . . . . . 1 Milliarde deutsche Mark , R englisches Pfund ... . I französischer Franken , » Ä holländischer Gulden . . » t WrA ^ ^ .. Ä norwegische Krone . » « L schwedische Krone . . . » 1 Schweizer Franke« , » » R tschechische Krone

. . , , 1 ungarische Krone . . . . In Bozen wurden bezahlt: 1VV Schweizer Franken , » ! «illwn s---1 RentenmarkZ holländische Gulden . . T Dollar . . , . . . , polnische Mark . . ' . ZW österreichische Kronen ! schwedische Kronen . , 1W norwegische Krö^n » . dümZch« Kronen , . . L. Jänner j 9. Jänner österreichische Kronen 7 .4«»- 7' .46- 12.330- 1-i LL!> 16 66li 336.7t »V-- 388. 00-- S- W.S00- 2«.:.« 0- 2.960 — V K.V W.55V-- 1ti.8K>-- 18.8 V.- 13.6 .0- - L.132- - 212.'- .954 956 am 12. Jan. oorm.in Vir« Verkauf

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 02.02.1928
Descrizione fisica: 12
Kursberichte : vom 2. Februar. (Ohne Gewähr.) In Bolzano zahlte man heut« in Line tun Kauf Verkauf 100 deutsch« Mark 448 — 450.50 100 Schilling 285.50 260.50. 100 Schweizer Franken 363.— 364.— 1: Dollar 18.80 18.90 . 1 enal. Mund Sterling 91.80 92.20 Madrid 88.10 — Oesterreich seht den Zollskundungs-Iins herab. Aus Wien, 1. Feber, wird beachtet Durch sine gestrige Verordnung des Finanz Ministeriums wird der Zinsfuß für gestun dete Zollgelder von 7.5 aus 7% herabgesetzt. Sport Wintersport r Lin

, 29. Jänner, brachte massenhaft Sportfreunde ' aus Mn entlegenen Provinzen. Alles besetzt bis zum letzten Bade- zimmer Am Bobrennen auf der 2 Kilom.-Bahn nahmen Italiener. Franzosen,. Jugos'awen und Schweizer teil Cs waren zwei Läufe. Sieger Italien in 1 Min. 36 Sek. und 1 Min. 33 Sek. Außer Preisbewerb führ eine AmpezzanM Mannschaft.in 15 Sekunden weniger als ^^' ger. An zweiter Stell« die Franzosen,^., Jugoslawen 1 Min.,M Sek letzte.MlTchwfh-t', beidemal gestürzt. Zrispringr»! '/aus der Zuel» schanze

. Tausende Zuschauer, darunter..Se kM. Hoheit der Herzog von Bergamo, ©ieger dis Norweger, ebenso zweite und dritte, mit Sprün gen bis 46 Meter. An vierter Stelle ein' Schwei zer. In der Geiamtbewertung oller Konkurren» zen steht an erster Stelle Italien, und zwar mit Bosleigh 1.. Eishockey 2. 500 Meter Eislauf 4. und 5.. 1500 Meter-Eislauf 3. und 4.'. 5000 M«ker-Skilauf. 2. und 4.. Slalom 2. und 5.. Ski- abfahrt 5. und Skisprung 9. Als Zweite wurden die' Ungarn, als dritte die Schweizer klotfiiiüert

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