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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 6
Spitzenfilm mit Ru dolf Forster, Angela Sallocker und Hans Moser in den Hauptrollen. Regie Erich Engel, Musik Willy Schmidt- Gentner. Im Wiener Ronacher steht das Austreten des berühmten Kunstreiters Cyrlo Eavelli bevor. Niemand kennt seinen wahren Namen, niemand sah ihn auf der Bühne ohne Halbmaske. Am Abend des Debüts war unter den Zuschauern auch ein junges Mädchen, die Tochter eines Generals, die um einer ihr aufgezwungs nen Heirat zu entgehen, aus eigener Kraft ein neues Leben beginnen

Nachfolge rinnen. Nor allem war sie kein „Haifisch' für die Taschen der Männer. Im Gegenteil sie war wohl habend und von einer Großzügigkeit, wie man sie nur alle 59 Jahre einmal sieht. Diese Großzügig keit war letzten Endes die Ursache, warum sie ihr Leben im der nüchternen Kammer > des Wiener Armenhauses beschlossen mußte. Wer zu ihr kam, ging niemals mit leeren Händen weg, sondern wurde reichlich beschenkt. Mit dem Kriegsbeginn begann der glänzende Lebensstern der Turfkarolin ebenso schnell zu sinken

von praktischen Beispielen statt. Das letztere darf man nicht miß verstehen; die praktischen Beispiele berichtet ein Anwalt an Hand der Fälle aus seiner Praxis, in denen bei gutem Willen eine Scheidung zu ver meiden gewesen wäre. Glück und Ende der Turfkaroline. — Die roman tische LebensPschichte eine» Wiener Blumenmäd chens. — Der Vamp des IS. Jahrhunderts. Sterbender Glanz. Wien, Ende Jänner. Aus der immer kleiner werdenden Schar jener Menschen, deren Lebensschicksal auf das Innigste mit dem Glanz

und der Romantik des kaiserlichen Vorkriegswien verbunden war, hat der unbarm herzige Fürst der Nacht wieder eine Gastalt in sein Reich hinübergenommen. Das einst vielgefeierte Blumenmädchen der Wiener Rennplätze, die be rühmte „Turfcarolin' starb von der Öffentlichkeit vergessen eines plötzlichen Todes im Wiener Ar menhaus. > ' Gegen Ende der achtziger Jahre erschien auf den Wiener Rennplätzen ein hübsches, ungarisches Mädchen und verkaufte den Kavalieren Rosen und Veilchen. Ihre starke Ähnlichkeit

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 16.04.1931
Descrizione fisica: 12
lung! Rotnlckell Abzahlung!' Das Totenbrett der Reitberger Michel aber klappert wie eine Mahnung der alten Zeit, auf dem neuen Weg hinüber: „Irxenschmalzi Irxenschmalzl' Bestandteile des Metors sind. Der Land- messer ließ sich sofort von der nächsten Negierungsstation die Bergwerksrechte geben. Bolzano unHinutßuno Die Wiener Sängrrlnabrn Die berühmten Wiener Sängerknaben, dt« bekanntlich in der laufenden Woche vor dem Heiligen Vater in Rom und den ersten Ver tretern der kgl. Regierung auftreten

, geben nun auch in Bolzano zwei weltliche Kon zerte, und zwar im Bürgersaale der Stadt. Samstag, den 18. April: „Die Opern probe' von Lortzing, komische Oper in einem Akt, und verschiedene Gesänge. Dienstag, den 21. April: „Der Dorf barbier' von Schenk, komische Oper in einem Akt, und verschiedene Gesänge. Das Auftreten der Wiener Sängerknaben bedeutet für Bolzano ein seltenes musikali sches Ereignis. Ueberall ernten die kleinen Leute große Erfolge und verbreiten Ent zücken. Muszeu§Abflurz 2 Take

von einem Erdbeben. Sogar zwei Zimmervögel, die im besten Schlafe waren, waren stark beunruhigt und flogen ängstlich hin und her. Theater und MM Sta-ttheater Bolzano Wiener Operette Wo die Lerche singt. Der Zauber ein schmeichelnder Leharscher Musik und das rei zende Spiel der Kartonich gaben dem gestrigen Abend eine besondere Note. Der Name Luise K a r t o u s ch genügt, um zu wissen, daß die Rolle der Margit durch eine Künstlerin gegeben wurde. Schallhastigkeit und schmerzliches Er- leben prägt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 05.04.1902
Descrizione fisica: 12
.-Corr.) Wien, 3. April 1902. Die Wiener Börse nahm nach den Osterfeiertagen den Verkehr in günstigster Stimmung wieder auf, konnte jedoch die gebesserte Tendenz nicht voll behaupten, da die Auslandsmärkte minder zuversichtliche Tendenz- berichte sandten. Angesichts dieser im allgemeinen weniger günstigen Disposition genügten unverbürgte Gerüchte bezüglich des StaudeS der Eisencartcllvcrhandlnngen und hin sichtlich der seitens einiger Ballgesellschaften zu gewär- tigeuden Dividenden, um einen mehr

des BezugörechteS das österreichisch-ungarische Eisen. carteU perfcct geworden sein sollte, so dürften wohl die jungen Actien ohneweiters von den bisherigen Actio nären zu dem ihnen angebotenen Uebernahmscourö be zogen werden. Im großen und ganzen liegen die Verhältnisse an der Wiener Börse nicht ungünstig und bedarf es wohl nur eines leisen Impulses — vielleicht präciserer FriedensbulletiiiS aus dem Transvaal — um die unterbrochene Haussebewegung wieder in Fluss zu bringen, zumal im Wiener Coursblatte

noch eine Reihe gut fundierter Werte notiert erscheint, welche mit 5 bis 6 Procent rentieren und trotz ihrer guten Qualitäten bisher nur wenig in den Vordergrund ge treten sind. Manche dieser derzeit noch abseits liegen den Werte dürsten demnächst und dies mit aller Be rechtigung in den Kreis der Spekulation gezogen wir ken, und ist das unterfertigte Wiener Finanzjournal „Der Capitalist' gerne bereit, solchen Anfragestellern, welche sich sür diese Specialwerte interessieren, auf Wunsch mit ausführlichen Daten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 24.12.1909
Descrizione fisica: 24
Schritte zu tun. Die Verhältnisse in Korea. Im französischen Ministerium des Aeußern trafen Mel dungen ein, daß Rußland von Japan freundnach- barlich von einer bevorstehenden militärischen Aktion zur definitiven Herstellung der Ordnung in Korea unterrichtet wurde. Tllgtsuclltgkkiicll, — Gchlenthers Nachfolger. Es verlautet, daß zwischen dem Wiener OberstMmeisteramte und dem Direktor des Hamburger Schauspielhauses, Freiherrn v. Berger, Verhandlungen stattfinden, die darauf hinzielen sollen, daß Berger

verschiedene Verhaftungen vor. Zugleich ersuchte die Polizei direktion das Universitätsrektorat, auf die Studenten günstig einzuwirken, da sonst ein allgemeines Coulleur- verbot ergehen müßte. — Lehar in der Hofoper ? Nach einem Berliner Blatte hat Lehär eine einaktige Oper „Soldatenlieb' vollendet, die man in der Wiener Hofoper aufführen will. — Likör.mit Atropin Beim Getreidegroß ländler Alois Koppel in Wiener-Neustadt waren kürzlich mehrere Gäste zu Besuche. Er wartete ihnen mit Likör

vermengt. — Die Haupttrefferfopperei. Die Wiener Blätter meldeten, wie berichtet, daß ein als Chauffeur tätiger Trainsoldat den Haupttreffer der StaatS- lotterie gemacht habe. Nun stellt sich heraus, daß die ganze Geschichte eine Fopperei ist. Der Chauffeur — er heißt Eduard Kogl — hat sich nämlich nach einer „durchdrahten' Nacht in sehr gehobener Stimmung den Spaß gegönnt, zu erzählen, daß er den Haupttreffer gewonnen habe. Natürlich wurde er beglückwünscht und beneidet, namentlich von den jenigen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1898
Descrizione fisica: 8
sind. Der „Kurjer Lwowski' hebt mit Rücksicht auf diesen Um stand hervor, daß die Arbeiter an den letzten Ausschreitungen gar keinen Antheil genommen Haben, und bemerkt, dieses Vorgehen der Be hörden in Krakau und Przemysl gegen die fortschrittlichen Vereine und Blätter stehe in grellem Widerspruche zu dem im amtlichen Kommunique enthaltenen Versprechen, die bür gerliche Freiheit zu wahren. Dem Verdienste seine Krone. Der Wiener Bürgermeister Dr. Lueger soll nach der Berliner „Kreuzztg.' aus An laß

in Innsbruck, wurde vom Justizminister in gleicher Eigenschaft zum Kreisgerichte in Bozen versetzt. Zum Besuche des Wiener Männer- gesangvereiues. Von Seite des Magistrates werden die Hausbesitzer aufgefordert, aus An laß des Besuches' des Wiener Männergesang vereines ihre Häuser zu beflaggen und ist zu erwarten, daß der Flaggenschmuck, mit dem wir unsere lieben Gäste begrüßen, ein recht reicher sein werde. Die Arbeiten zu dem Feste sind im vollsten Zuge und ist am Johanns platze bereits eine Estrade

aufgeschlagen. Am 6. ds. Mts. treffen die Wiener Sänger auf der Wendel ein, wo sie im Hotel Penegal Männerchöre vortragen werden. Grand Zirkus Gebrüder Belley. Dieser größte sowie auch weltbekannte Zirkus wird am kommenden Donnerstag seine Eröffnungsvorstellung geben. Der ganz aus Holz gebaute Zirkus ist mit einem neuen und wasserdichten Chapitaux bedeckt, so daß auch bei jedem Negenwetter die Vorstellungen statt finden können. Im Innern ist der Zirkus sehr elegant und schön ausgestattet, jeder Platz

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.09.1924
Descrizione fisica: 6
findet» Die 7. Symphonie erlebte im vachevgchenden Jahre eine strMende WWHrung unter Misch ! einer würdigen Ur^MMng. Das Riesenwerk ' steht als einzige Nummer aus dem Programm des Philharmonischen Konzertes. Es wurde der i «größte Triumph, den Bruckner w Wiener Kon- zertsaal feierte.. «Nun könnte ihm selbst Hanslick > nichts mehr anhaben. Er versuchte zwar, alte UnverMmiheiten und Unsachltchkeiten wieder ! «aMufrischen, «aber er hatte verspielt und «vor der l Geschichte steht er blamiert

da,, ein armseliger ^ ^^'^ahtt''der «gloreichen „Achten' beginnt ! Bruckner sich zur Rühe zu Msten: er legt seine Aemter am Konservatorium und an der Hof- Capelle nieder. Tin Jahre 1LS1 unternimmt er eine -ganz «besrmdere Reise nach BerAn: zu einer Aufführung , seines „Tedeum' unter SieMed Ochs. Hier erringt Bruckner einen «seiner entschei dendsten Siege. Im selben «Jahre verleiht dem Siöbenluindsech- Aigjäihlrdgen der Senat der Wiener 'Universität die Würde eines Docktor honoris oaUsa. Es ist einer von den ganz

großen Augenblicken in Bruckners Leben, als der Rektor der Universität, Adolf «Hmer, seine Ansprache in den feierlichen Worten gipfeln läßt: ,Mo die WissenWalft Halt machen muß, wo ihr urÄberfteiglichje Sichranten gelsetzt «sind, dort beginnt das Reich der Kunst, welche das «ausgudrückep vermag, was «allem Wisfen verschlossen «bleibt. Ich, der Rektor mag- nifious der Wiener «Universität, beuge m«ch -vor dem ehemaligen lUnterlehrer «von Winldlhaagl' Was . kannte nun noch lammen? Aeußere Der Greis

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 29.10.1913
Descrizione fisica: 8
Untersuchungen geführt, nachdem sich sortgesetzt herausstellte, daß militär pflichtige Rekruten in den östlichen Teilen der Monarchie, vor allem in Galizien und in der Bukowina, nicht mehr vorhanden waren; ihre Zahl belief sich allmählich auf Zehntausende und es rückte tatsächlich die G-sahr nahe, daß Galizien auf diese Weise der wehrpflichtigen jungen Mannschaft beraubt werden würde. Schon seit vielen Wochen hat das Wiener Organ der Christlich Sozialen, die „RcichSpost', diese Dinge in ihren Spalten sort

laufend zur Sprache gebracht; sie deckte das Treiben gewisser Winkelbureaus in Wien und in Lemberg aus und belegte ihre Behauptungen mit so unbe streitbaren Tatsachen, daß ein Vorgehen der öffent lichen Anklage unausbleiblich war. Das ist nun geschehen und die Oeffentlichkeit in Wien steht nun vor einem Skandal, den sie bislang in ihrer Aus dehnung kaum geahnt hat; denn ein großer Teil der Wiener Presse war nicht dafür zu haben, sich mit den Vorgängen bei der Gesellschaft zu be- schästigen

. Die „Reichspost' behauptet, es seien Bestechungen im großen Stil vorgekom men, und die Beweise hätten sich unter dem be- schlagnahmten Material angefunden. Wie weit das zutrifft, wird ja vielleicht an den Tag kommen. Jedenfalls betrieb die „Canadan-Pacific eine ganz ungeheure Reklame in den Blättern sowohl wie in der Oeffentlichkeit; sie war auch dort vertreten, wo sie gar nicht hingehörte, so bei der Wiener Jagd ausstellung und jetzt bei der AdriaauSstellung, und überall suchte sie in Dioramen. Bild

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.10.1933
Descrizione fisica: 8
Santi einbog. Ursprungsbezeichnung für Obslausfuhr nach Frankreich Der Handàerband. Bolzano teilt mit: ^ ^ - Mit Vcàuna der französischen Regierung àgoiìzà'^ heute und morgen der reizoà Wiener F lm mus>èn alle Obstsendungen nach Frankreich mit bis 555, Butter 850, Sennereimilch 34.25—48. „Die lästigen ^Weiber von Wien mit Willy der UrsprungSbezeichnung versehen sein. Hau- , Wein: Auch in dieser Woche verblieb der Forst und Lee Pary. Kiw,»»4,» Wieneclieder i wiedergegeben Ä w'SS keine Uniformen

de Räder (zil einer süßen Frau) und Mi! d end^ '^^^àinWen ala auch sur die europaischen wurden folgende Preise erzielt: Ochsen von lich Bundesgenosse der Zehn, indem sich die Länder. In Amerika sind ziemliche Preisruck- 2.20 bis 2.30 das Kilogramm Lebendge- luftige Gilde als Tanzgruppe „Die lustigen !i«nge uiw Schwankinigen^ zu verzeichnen. Das micht-Kiibe von Lire 1.20 bis 1.60-Stiere von Zehn Wiener Mädels, Töchter des H-.frates Letner, machen dein Vater viel zu schalen, da sie iiicht

wollen, daß er das zweitemal heirate. August Tuschinger (W. Forst), ein »inqer, flotter Tanzlehrer, verflicht diesen Fmnilien- Freude des Tages wiegt ' und biegt' sich alleo kun-enz Rußlands, die Nachrichten über den . , , nach dem mustkalschen Rhythmus eines echten Ernteertrag in anderen Landern lind die ^ . Wiener Walsers Hauptursachen für die Unsicherheit aus dem Campodazzo, 10. Oktober. . Beainmeiten- 5 6 30 8 und 930 Uhr internationalen Gctreidèmarkt.'Wenn kein be- Am. 18. Oktober wird in Camvodazzo

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 16
Data: 06.09.1913
Descrizione fisica: 16
1913. Samstag, „Brixener Chronik.' September. Nr. 106. — Seite 5 «MlMrAMrMlMWlenW. 6 Zwnistenkongreß in Wien reiste der Jude von Salonckl und erkrankte m Wien .T m ?°Tt^der' Wiener Anwesenheit der ^ ^^^aten^ Slowaken usw tobte und Heuer von Saloniki und erkrankte m Wien Dazu schreibt die „Reichspost' : „Dieselbe die im Vorjahre anläßlich des Euch arrstrschen ilber die angebliche Gefahr für die Ge- ^.it noch weiter: Sie verschweigt ihrem Publr- ^Ä'e Tatsache oder bringt die Meldung ganz

U-ck 'unter'- Die „S°nn- und Mon.agszeitung-- M bt bl°ß> daß Pardos Begleiterin über Zu- Zen eines K°ngreßte,lnchm»s das Spital auf. Welcher Kongreß-' Daruber kem Wort! Der flüchtige Zeitungsleser wird ja nicht viel denken - ^ taacn la in Wien rm September lechs, sieben «anaresse. Vollständig verschweigen die Tatsache, daß Wolerakranke ein Teilnehmer am Zwmstenkon- arek ist- „Oesterreichische Volkszeitung', „Zelt', Neues Wiener Tagblatt' usw. Ja, die jndenlrberalen Leitungen erklären sogar, daß eine Gefahr ausge schlossen sei

, und beruhigten das Publikum in spalten- lanaen Artikeln, wobei das Unglaubliche geschieht, daß die Stadt Wien gelobt und gepriesen wird: „Für eine Stadt, die wie Wien über so ausgezeichnete hygienische Einrichtungen und so glänzende und ein wandfreie Wasserversorgung verfügt, ist ein derartiger ^all, der sich, wie erwähnt, in Cholerazeiten wirklich mcht vermeiden läßt, sicher bedeutungslos.' So schreibt wörtlich das ,Mne Wiener Tagblatt' und euch die anderen judenliberalen Zeitungen vergessen

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 18
Data: 28.01.1906
Descrizione fisica: 18
' von Kreutzer , 5. Spanische Tänze von Moszkowski Ouv. z. Op. „viinitri von Rubinstein 7. Narren-Polka von A. Müller nachmittags von 2 bis /,4 Uhr: 1. Kaukasischer Marsch v. A. Fischer 2. Ouv. z. „Silvana' voa Weber 3. Vorsatz! Lied von Lasse» 4. Delix ä Oeux, Walzer v. Wald teufel ^^ 5. Balletmnsik a. - von Hellmesberger ' t 6. Neue Wiener Volksmusik, Potp. von Komzäk . 7. Nimm mich mit! Polka v. Hen- hapel Stadt'Theater Mera». Sonntag, den 23. Jänner, nachm. 3 Uhr: „Frühlingsluft'; abds.: > „Einen Jux

: Faschings - Kränzchen des Vereines der Buchdrucker und Schriftgießer für Tirol n. Vorarl berg, Seltlon Mera». Grand Hotel Meraner Hof Nachmittags-, Tee «. Äbend- Konzerte bis znr Eröffnung des Konzert- Saales und der Bar 134 täglich im Vestibüle d. Hotels .Dirigent: F. Dalmasso. Sonntag, den 28. Jänner nachmittags von 4 bis '/.6 Uhr: 1. 1.2 Vieille Marsch v. Bosc 2. l'astel von Kaiser - 3. Wiener Bürger, Walzer .von Ziehrer ^ 7 4. Oilv. „TieHochzeit desFigaro' von Mozart ' - 5. Phantasie a. „Tannhäüser

7. Phant. a. „l.«s ' von Misca ' . 8. Lix'Loot Dance von Bosc Dienstag, den 30. Jänner nachmittags von 4 bis V-6 Uhr: 1. ^landattariLeidi,MarschV.Sousa 2. Invitation ä la Qavotle v. Wald teufel ' 3. Wiener Kinder, Walzer v. Strauß 4. /Vve ^laria von Schubert 5. Potp. a. „Der Mikado' von Snllivan : 6. ^ kior <Ii lavdrs, Mazurka von Sala ! abends von 2 ,8 bis '/,10 Uhr: 1. .^rmes, Marsch von Bosc 2. Memenllnen-Gavotte v. Czibuila 3. Magali, Walzer von Wald 4 2. Phant. a. „Die Favoritin' von Donizetti

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 07.08.1908
Descrizione fisica: 12
bis 3<Z. September 1909 int Offerttvege (Spionenriecherei.) Zwei Priester der zur Vergebung. Tie Näheren BestimMnngM über Diözese Trient, welche einen Ausflug auf die die Offer rstellung sind im „Boten für Tirol 'und Manasso-Alpe in Italien unternommen und Von Vorarlberg' .sowie in der „Wiener Zeitung' vom den landschaftlichen Szenerim mehrere phowgra- 10. ds. cnthÄtM. ' Phischd Aufnahmen gemacht hatten, wurden an (Die Beilage) Unserer heutigen Nummer der Grenze unter dem Verdachte der Spionage verweist

k. k. Postmeister Herr Earl Hirn, nach! beinahe 40jähriger eifriger Tätigkeit bereits vor einem Monat in den Wohl verdienten Ruhestand trat und die Stelle noch! nicht wieder Neu besetzt wurde. Als Amtsleiterin des Postamtes fungiert vorläufig die Expeditorin, das bei der gesamten hiesigen Bevölkerung wegen seiner Zuvorkommenheit und' Freundlichkeit sehr beliebte Fräulein Blaas. (Touristenschutz in Südtirol.) Ein Wiener schireibt der „N. Fr. Pr.' im 'Namen mehrerer Betroffener: „Hätte Dr. Geßmaim

und das Versahren ist bereits abgeschlossen. Die Nach richt, daß Piatesi bezüglich seines Geisteszustan des in Beobachtungen, bestätigt sich nicht. ' (Eine Lebensmittekunter suchungs- anstalt.) Tie „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Verordnung des Ministeriums des' Innern und der Justiz, nach der mit dent 8. ds. M. in Innsbruck eine staatliche UntersuchMgsanstalt für Lebensmittel errichtet wird. (Fortbildungskurs für Aerzte an der Universität Innsbruck.) . Auf Be schluß

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