Là», glänzend wieder aufgeholt hat, sondern Bezug auf die genauen und gervissenhai'.en, bereiten. Die großen Siege der deutsch?,! D sind keine Zufallsergebnisse und wenn aià', Unglückstag der Deutschen in Livorno wai,à lich auf itngeliügende Vorbereitungen zw. ren war, so erwies das gestrige Rennen die RichttgSeit der BehaupMg, daß A,!i, schnittlich die ^schnellen', Alfa Romeo hà die »langsameren' Bahnen beherrscht. ' Die Vorbereitung der Auto Union-Wagcn » wie gesagt, ersiklaW. Varzi allein hatie ginn
^ doch' wie das Beispiel Varzis zeigt, hätten die A fen einer nur wenig höheren Beanspruchung 5 standgehalten. Gerade in Bezug auf diesen >? tigen Faktor halten wir die zwei neueingcsiilU Schikanen technisch für einen Fehler. Der Sieg, der deutschen Wagen kam gm,,, wariungsgemäß, denn schon am Vorabend koiir glatt und einwandfrei festgestellt werden, das, h die maximale Motorenleistung das entscheid^ Wort zu sprechen hat. Und gerade hier lieg« k große Unterschied zwischen den beiden Hauplz- nern. Alfa Romeo , fuhr
der Wer! K Bremsen. Auto Union hat bei hohen Geschick digkeiten einen »besseren Penstrationsfaktor, M Romeo ist auf kurvenreichen, schwierigen St«! ktn leichter zu handhaben. > Alfa Romeo hat eine ehrenvolle Probe best« den, mit nicht allzugroßem Abstand von den siez reichen Gegnern. Wenn Nuvolari wieder Pkw vogel war, so ist dies vielleicht in einem noch k bestehenden Konstruktionsfehler der Maschine z suchen, denn angeblich soll ein Ventilbruch insch von Ueberhitzung sein Ausscheiden verursacht ben
auf der Geraden Std.-Km., während Auto Union ganze 28Zü Std.-Km. herausbrachte. Eine ganz einfache, wy auch oberflächliche Berechnung rechtfertigt dm Verhältnis. Wir wissen, daß die Motorleisw mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt. A« Union leistet zirka 460 PS, Alfa hingegen m 370—330; erstere also ungefähr um 25 Pro,!, mehr, was auch beiläufig dem Verhältnis der x stern erzielten, oben angeführten Höchstgeschmi digkeiten. entspricht. Die spezifische Leistung bei!» Motoren ist jedoch fast gleich, ebenso