. So sollte man wenigstens meinen. Was die christlichsoziale Partei betrisst, kann die Wählerschaft getrost auf ihren Eifer und ihre Ge wissenhaftigkeit bauen und von ihr erhoffen, daß sie alles tut, um die anderen Parteien vorwärts zu trei ben und die Herbstsession zu einer für die Bevölke rung, die Länder und den Staat ergebnisreichen zu gestalten. Dieselbe hat denn auch bereits durch ihren Feuilleton. Die Völkerschlacht bei Leipzig. Nach herrlichen Siegen hatten die Truppen der Verbündeten gegen Napoleon
den Revisionshossnungen ein Ende be reitet, verliert Bulgarien weit mehr als Adrianopel, Kirkilisse usw.; sogar die Benützung der Eisenbahn strecke Mustapha-Pascha—Dedeagatsch — gerade am Schweden und Russen verfügende Kronprinz von Schweden nahm sich, ungeachtet des vorwärtsdrän genden Ungestüms der ihm unterstellten preußischen Generale in gewohnter Weise reichlich Zeit. Die Schlacht begann an der gleichen Stelle, wo am Tage zuvor die Reitermassen aneinandergeprallt waren, im Südosten von Leipzig mit dem Angriff
ein zusammenfassende Darstellung bieten. Personalnachrichten. Der Vorstand des Bahnstationsamtes in Telfs-Pfaffenhofen, Offizial Heinrich Bayer, wurde zur Kommissionellen Vertretung nach Innsbruck versetzt. der Oesterreicher in die Känipfe bei Wachau erlangten die Verbündeten endlich die Oberhand. Gleichzeitig tobte nordwestlich von Leipzig die Schlacht von Möckern, die verhältnismäßig blutigste in den napoleonischen Kriegen, in der Blücher und Dort mit unzureichenden Kräften das Korps Mar- mont nahezu