, wie folgt: Deutsche Fortschrittspartei 3t (früher 36), Der- band der Deutschen Volkspartei 49 (früher 41), Deutschradicale 21 (früher 8), Christlichsociale Vereinigung 24 (früher 27), Freie deutsche Ver einigung 3 (früher 9). Katholische Volkspartei 22 (früher 27), Jungczechen 53 (früher 61), Czechische Agrarier (neue Gruppe) 6, Czechische Arbeiter partei (neue Gruppe) 4, Czechische Clericale 2 (früher 1), Polenclub 63 (früher 55), Polnische Volkspartei 9 (früher 8), Ruthenen 11 (früher 9), Sloveneu
zu entsenden. Dke ÄtzprstLichf-errsks Vsvsr»r« gstzirg, der nun auch Schöpfer, Schraffl, Fink uud Thurnher beigetreten sind, hat ein Manifest an die Wähler gerichtet. In demselben wird für ihre Treue, Opferwilligkeit und Ausdauer der Dank ausgesprochen und betont, dass es den vereinigten Gegnern, gegen toelche scharfe An griffe gerichtet werden, gelnngen sei, der Partei einige Mandate zu entreißen. Dafür seien aber auch neue Streiter erstanden. Das Programm der Christlichsocialen bleibe: „Gut deutsch, gut
österreichisch, gut christlich, und daher auch durch und durch antisemititsch'. Das Manifest erachtet ein Zusammengehen aller deutschen Ab geordneten in nationalen Fragen als selbstver ständlich. Die christlichsociale Partei halte daher an der deutschen Gemeinbürgschaft wie bisher fest. Im klebrigen werde sie ihre volle Unab hängigkeit nach allen Richtungen hin wahre». Das Manifest betont sodann das Verharren auf dem specifisch antisemitischen Programm und spricht sich entschieden gegen jede Obstruktion