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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.03.1935
Descrizione fisica: 6
?. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi nanz L. l.—, redaktion. Notizen Lire l.50. Kleine Anzeigen eigene? Tarif. Anzeigensteuern eigen?. Bezugspreise: <Voraliobe;a!>!t) Einzelnummer W Cent. Monatliä) L. 5.— Vierteljährlich L. 1-1.— .halbjährlich L. 27.— Jährlich L. 5^.— Ausland jährl. L. 110.— Fortlaufende Annahm? verpflichtet zur Zahlung II««»«»«« 5««»k«s, 22. Nach der deutschen Aufrüstung Überreichung einer italienischen Note in Berlin Roma, 21. März. Heute um 13 Uhr hat der kgl. Botschafter Ita liens

dem Außenminister des Deutschen Reiches folgende Note überreicht: „Der Reichskanzler hat am 16. März dem Bot- schasler Italiens den Wortlaut eines Gesetzes mit- geteilt, das àm gleichen Tage erlassen worden war und ans Grund dessen die deutsche Regierung die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland eingeführt und den Friedensstand des deutschen Heeres auf 36 Divisionen gebracht hak. Eitle Woche zuvor hatten die deutschen DeHörden offiziell die Auf stellung einer deutschen Luftflotte angekündigt. Die italienische

Nachstehend der Wortlaut der von der französi schen Regierung in Antwort auf die Mitteilung vom 1k. März 1935 der deutschen Regierung über reichten Note: Als der Reichskanzler am 16. März den Bot schafter Frankreichs empfing, teilte er ihm den Text eines am gleichen Tage erlassenen Gesetzes mit, niit dein die deutsche Neichsregierung in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht wieder ein führt und den Friedensstand des deutschen Heeres auf 36 Divisionen gebracht hat. Eine Woche frü her hatten die deutschen

Behörden die Aufstellung einer deutschen Militärluftflotte offiziell bekannt gegeben. Diese Entscheidungen sind im klaren Gegensatz mit den vertraglichen Verpflichtungen der von Deutschland unterschriebenen Verträge. Sie stehen auch im Gegensatz zur Erklärung vom 11. Dezem ber 1932, mit der die deutsche Reichsregierung spontan anerkannt hat, daß ein allgemeines Rü stungsstatut. das die Gleichberechtigung aller Na tionen zur Folge hätte, nicht ohne Festsetzung eines Regimes der Sicherheit

der Sicherheit und der Rüstungen vorschlug. Die deutsche Regierung hatte dieses Vertrauen mit der.Annahme des Prinzipes einer solchen Proze dur gerechtfertigt. Die Veröffentlichung des deutschen Gesetzes vom 16. März, die in brüsker Weise kurz vor für den ersten Meinungsaustausch zwischen der Neichsre gierung und einer der beiden Signatarmächte der Londoner Mitteilung vom 3. Februar festgesetz ten Datum erfolgte, bildet eine neue Bestätigung der Dispositionen und Methoden, die die Reichsre gierung

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Pagina 2 di 6
Data: 16.04.1935
Descrizione fisica: 6
eingereicht hat. Die > und führte aus, obwohl der Weg der Gen bestimmen, an welches das Rilch sich zu halten hätte. Welterhin erklärte die Denkschrift, Deutschland habe durch seine jetzige Geste die Verhandlungen Denkschrift erinnert daran, daß Reichskanzler Hit ler den Berliner Botschaftern der Mächte den Be schluß der deutschen Regierung auf Wiedereinfüh rung der allgemeinen We'.rpslicht mitgeteilt hat, stellt fest, daß auf diese Weise die wesentlichen Be stimmungen der Militärklauseln der Friedensver

träge abgeschüttelt worden sind, erklärt daß da durch Pläne verwirklicht wurden, die von langer Hand insgeheim vorbereitet worden waren und fährt dann fort: Vor einem Jahr war die Welt durch die Erhö hung des Militärhausliciltes des Deutschen Reiches für das Finanzjahr ISJ-i-35 beeindrückt und die französische Regierung hatte in dieser Erhöhung der Ausgaben (die übrigens in der Folge noch reichlich übertroffen wurde) den Entschluß der deut schen Regierung erblickt, ihre Aufrüstung inner halb

des Teiles V des Vertrages von Versailles so wie der weiteren Vereinbarungen, die zu seiner Durchführung zwischen der deutschen Regierung und den durch die Botschafterkonferenz vertretenen wichtigsten alliierten Mächte zustandegekommen sind. An der systematischen Übertretung dieser Ar tikel des Vertrages konnte schon seit langer Zeit nicht mehr gezweifelt werden, aber diese Übertre tungen waren so gut als möglich verhüllt. Heute ist der Bruch offenkundig. Er wird nicht bestritten. Die Denkschrift erklärt

, der Völkerbund habe die Pflicht, sich mit der Frage zu befassen und erinnert daran, wie sich der Völkerbund anläßlich der Auf nahme Deutschlands ausdrücklich auf Teil V des Vertrages bezogen habe, um das Militarstatut zu fer Konferenz mit Hindernissen gespickt gewesen sei und die Aufgabe derselben durch die deutschen Auf rüstungsmaßnahmen noch erschwert worden sei, so hätten die Mächte doch nicht darauf verzichtet, nach den Grundlagen zu suchen, auf denen ein Interna tionales Abkommen hätte Zustandekommen

. Dieses Programm war auch von der Regierung des Deutschen Reiches selbst angenom men worden. Ihre Beschlüsse vom 16. März haben es jedoch entschieden gefährdet. Es wäre unnütz, die Vorkehrungen zum Norwand zu nehmen, wel che andere Regierungen in ihren jeweiligen Län dern sich gezwungen gesehen hatten, zu treffen. Diese Vorkehrungen waren durch die Entwicklung der Aufrüstung des Reiches gerechtfertigt. Es wäre ebenso unnütz, jene Maßnahmen zum Vor wand zu nehmen, welche die französische Regie rung hinsichtlich

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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1933
Descrizione fisica: 8
Seiie 7,Al pejkz eik un g' Mittwoch. Sèn 25. öktobek 'à-.ì XI tiver Hinsicht nicht befürchtet. Im Augenblick verdienen sicherlich die deutschen innerpolitischen Begleitumstände viel mehr Beachtung als die allgemeine Aufregung über den geschwächten Völkerbund. Wie in Italien erleben wir nun auch im nationalsozialistischen Deutschland, das; der vielgeschmähte Fascismus sich einer wahr hasten, von allen Schlacken Wirzm« «kr Mfà WihWWnM Nu« dem Ä«kche àMm M« WMu Wh Pttisttchtttl Rund' Roma

. ! die die Deutschen in recht ausgìebìgem Maße ^chm Bericht über die Versuche der sinan- Offizier und mehrere Mann der Besatzung sind «, . nun hinter sich haben, werden sie auch diesmal Zellen Ratgeber Noosevelts, in zwei Tage lau- schwer verletzt worden.. Roma, 34. Oktober. ihr Veto in geschlossenem Umschlag in eine Aen Diskussionen ihn von feinem Projekt, den Urne werfen, sodaß praktisch ausgeschlossen er- Goldwert ,e nach dem Preisniveau der Pro- fcheint, es könnte der Ja-Sager vom Nein- dukte zu regeln

, abzubringen. Man verweist. Sager unterschieden und dadurch irgendwelchen daß der Wert des in den Vereinigten Staates Rachegelüsten ausgeliefert werden. Wenn es geforderten Goldes gering ist, daß aber die Am 36. d. M. findet im großen Saal des Palazzo del Littorio der Rapport der gesamte,, VerbandZsekretäre statt. Der Prozeß gege» die Reichstags Srandstisler ^ ^ . . Berlin, 34. Oktober. , . Vengasi, 34. Oktober. denn nun so im Deutschen Reich bestellt ist. wie Festsehung des Preises durch die Regierung

- selbst entnìndbaren 5?lÜssiakeit vor und saate Mitgliedern der fafc.sti,chen Jugendorgan, at.o- IWMMWMW» Das Dl-àlum d°s° NÄZMwM R o m a. 24. Oktober. landwirtschaftlichen Techniker ist unter dem In Befolgiing des Ministerralsbeschlufses Vorsii, des^Sekretars On. Angelini zur Vera- vom 14. d. M. wurden in dm höheren Gra- t'»a der Err.ch ung von àtegonàpora,o- den der diplomatischen Karriere folgende Be- >m, zusammentreten. On. àgel.m bench ete ' ' auch über die Resorm des landwirtschaftlichen über dem deutschen

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Pagina 1 di 6
Data: 03.11.1934
Descrizione fisica: 6
wird. Von dort wird die Weiterfahrt noch Gelib angetreten, wo S. M. der König am 15. einer Elesantenjagd beiwohnen ìàd. Am 16. Rückfahrt nach Mogadiscio, von wo am Nachmittag die „Savoia' die Heimreise nach Italien antreten wird. VMiihNM der deutschen Regierung zm Vermeidung eiue; Konfliktes 6 Jahre ilalien. Akademie . Noma, 2. November. Am Sonntag, den 11. d. M., wird im Palast der Farnesina die kgl. italienische Akademie feier lich ihr sechstes akademisches Jahr seit der Grün dung dieses neuen vom Regime gewollten In stituts

' könnte. Neuere' Nachrichten weiflsn auf die Möglichkeit eines Handstreiches der SA aus das Saargebiet unmittelbar nach dem Tage der Volksabstimmung am 13. Januar hin. durch den der Völkerbund vor eine vollendete Tatsache ge stellt werden könnte. In einer Eingabe der „Saar-Wirtschaftsver- einigung' an den Völkerbund werde erklärt, daß auf Grund „vertraulicher Nachrichten' aus „glaub würdiger Quelle' mit der Möglichkeit, eines deutschen Einfalls in das Saargebiet ernstlich gerechnet werden müsse

, in deutschen und saarländischen Kreisen größte Beunruhigung hervorzurufen. Man erinnert sich, daß bereits der verstorbene Außenminister Barthou in Genf mit einem Einmarsch französischer Truppen ins Saar gebiet gedroht hatte, falls die Ruhe und Sicher heit durch die normale Polizei während des Ab- stimmungSkampses nicht gewährleistet werden könnten. Barthou berief sich damals auf Verein barungen aus dem Jahre 1325, die jetzt offenbar auch der „Times' vorschweben. Diese Verienbarun- gen

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