finde! in die cr Zacke vor dem ..«'»enchlslio» nir tii,chliche Angelegenheii'!!' die ^erhaiidlniig >!.>it, ^Niederlande. Die Regierung bat liirzlich die Aushebung der iü Anistcrdain und Rvtierdnni ::?ck ! e- stehenden päpstüchen Coiisulate »iigcordne!, ,:I.ra- niontane Partei erblickte darin eine Kvankiiü^ des katholischen Glaubens und der DepuiiNe .nunmaiins interpellirte die Regierung, indeni er lunneniüch die geforderte Einziehung der Schilder mit der Aufschrift: «^onsolaro Aeuersli äi tadelte

des Vaterlandes und stark durch seine Wachsamkeit gegen die Machinationen der clericalen Partei, dies für eine günstige Gelegenheit, der Welt einen feierlichen Beleg des Bewußtseins zn geben, welches die italie nische Regierung von ihrer eigenen Kraft und Würde und von ihren Gefühlen unbeschränkten Vertrauens in das Land hat. sowie einen Beleg langmüthiger Toleranz, die über jede voraussichtlich gewesene Grenze gegen Denjenigen ausgeübt wird, der nicht die sanfte Rede einer Religion der christlichen Liebe

, welche von allen Seiten ehrende und befriedigende Aner kennung fand. An der Hand genauer zu Gebote stehender Taten wurde nachgewiesen, daß die verfassungssreundliche Partei berechtigte Hoffnungen auf Erfolg habe, wenn nur Jeder, wie bisher, seinen Mann stellt, und keinen locken den Einflüsterungen, mögen sie kommen woher immer, Gehör schenkt. doch schwächer, als ich's dachte. Na ja, eS ist so, wie ich es mir immer geahnt, der Johann ist zur See gegangen, und nach und nach ein vornehmer Mann geworden. Tas Testament

Weise, da es ihnen momentan nicht in ihren Abstinenz - Kram passe, nur, ausweichend geantwortet hätten, was man sich für künftige Fälle wohl zu Ge- müthe führen und merken wird. Der guten, so oft mit Erfolg vertheidigten Sache halber wurde die Fort führung des gewiß nicht aussichtslosen Kampfes mit allen Kräften beschlossen, ein Evmpromiß mit der sog. Mittelpartei aber entschieden perhorrescirt. Allgemein hieß es. daß dieselbe ein nicht zu verken nender Ableger der cler^alen Partei sei

, die Erhebung in Afghanistan zu unterdrücken und die Emire von Sindh, sowie den Staat Gwallior zu unter werfen. Im Jahre 1844 wurde der inzwischen bei dem Direktorium der ostindischen Eompagnie miß liebig gewordene Gonvernenr zurückberufen und von der Königin zum Viscont Sontham und Grafen von E. erhoben. Bald darauf übernahm er das Marine- Ministerium, reichte jedoch 1846 mit den übrigen Mitgliedern des KabinetS Peel seine Entlassung ein. Im Oberhause nahm er 18L4 entschieden für Däne mark Partei und zog

'' höchst intolerante Haltung, welche der ' Prager Cäsino-Deutschliberalismus und dessen Presse in allen religiöS-sittlichin Fragen regelmäßig einnimmt. Diese Partei handelt so ihrer Abhängigkeit wegen. Daraus erMrt sich-aber auch die ZerrüMng der deutsch liberalen ! Oppositionin immer neue Zersplitterungen Der Antlsemit Düring schreibt, wie die „Pol.' citirt, diesfalls scharf: „Die Juden sind, das wird für den Kenner dieser Race immer der Schluß sein, ein inneres Karthägo, Hessen Macht die modernen

«tls tfc» tittt&re* DaS „Grazer Volksblatt' meldet: In socialdemokratischen Kreisen und besonders in den Kreisen der „Setzer' ist man schon längere Zeit stark gegenüber der „Genossenschaftr- Buchdruckerei' verschnupft, da in derselben nur solche zur socialdemokratischen Partei gehörige Personen (Setzer u. s. w.) Verdienst erhalten, die Actionäre der Genossenschaft sind oder es zu werden versprechen. So sagt man. Thatsache ist er, dass in einer vorwiegend von „Setzern' besuchten Versammlung

die nationalliberale, wie die Partei des jüdischen Freisinnes bezüglich des jun gen Herrschers des deutschen Reiches, Kai sers Wilhelm II, wenigstens sehr ostenta tiv zur Schau trugen, scheinen sich durch aus nicht zu erfüllen. Vielmehr muß kon- statirt werden, daß der als entschiedener Antisemit und Christlichsozialer von den Judenblättern verschrieene Graf Waldersee, der Chef des großen Generalstabs, Beweise der wärmsten Zuneigung und Anerkennung seitens des deutschen Kaisers in letzter Zeit erhielt. Die Wuth

Dr. Schässle'S, (des früheren österreichischen Ministers) Schrift „die Quintessenz des Socialismus' hielt, daß ihm Schäffle viel zu weit gehe, viel zu roth (!) feu Auch soust mauifc- stirte Nobiling seine socialistengegnerische Ansicht noch oft, wie er denn einmal den AuSsprnch that, daß er formell eigentlich keiner Partei angehöre, aber dem Nationalliberalismus am uächsteu stehe! Außerdem war Nobiliug eifriger Mitarbeiter an der, von dem Regierungsrath Professor Dr. Victor Böhinert her-

auf der bezüglichen Verord nung unterzeichneten Minister für ihr S 14- Wert solidarisch hastbar sind. Anstand. Zum Ableben Liebknechts. Durch das Ableben Liebknechts wird im 6. Berliner Reichstagswahlkreise eine Neuwahl erforder lich. Als Kandidat für das erledigte Man dat wird an erster Stelle Dr. Leo Arons ge nannt, der bekanntlich wegen seiner Zugehö rigkeit zur sozialdemokratischen Partei seiner Stellung als Privatdozent an der Berliner Universität verlustig erklärt worden ist. Die sozialdemokratische

werden sür die ersten Tage des Juni einberufen werden. DaS Abgeordnetenhaus wie? die Regierungsvorlage betreffs Verstaatlichung der Nordwest bahn nach längerer Debatte, in der sich s ä m m t l i ch e Re d n e r ohne Unter schied der Partei gegen die Vorlage anssprachen, dem Eisenbahn-Ausschuß zu. Lueger und Schlesinger ließen sich natürlich die Gelegen heit nicht entgehen, um gegen die Juden und die Regierung loszuziehen. Minister v. Guttenberg vertheidigte in wenigen Worten die Vorlage. Die schließliche