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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 01.05.1886
Descrizione fisica: 20
angekommenen j Gästen befinden sich: Gustav Semsey de Semse, k. k. Linienschisss-Capitän, Trieft; Bojeslaw, Prinz Radziwill, Berlin; Professor Dr. Jülg, Regierungsrath, Innsbruck; Advocat Heinrich Trabseri, Boston. (Ein Bild der Schlacht von Spin- ges.) Franz Stecher geb. in Nauders am 16. August 1314; gestorb. am 19. August 1853 bei den Jesuiten in Innsbruck, war einer der be deutenderen Tiroler Maler. Sein „Moses, Wasser aus dem Felsen Wasser schlagend' befindet sich im Ferdinandeum in Innsbruck

; auch in der Kirche und im Convict der Jesuiten dortselbst sind Bilder von ihm vorhanden. Längere Zeit hielt er sich in Cincinatti auf, wo er in einer Kirche 3 Altarbilder malte; vom Fürsten Metter- nich erhielt er f. Z. eine broncene Medaille, ein andermal eine goldene Medaille. Er war ein Neffe des berühmten, blinden Bildhauers Klein hans, dessen Bildniß, von Stecher gemalt, sich ebenfalls im Ferdinandeum befindet. Gegen Ende seines Lebens wurde er wahnsinnig und malte in diesem Zustund noch ein Bild

: „Die Schlacht bei Spinges', welches in seiner ganzen Compo- sition und vielen Details den traurigen Geistes zustand des Künstlers aber doch auch den Künstler verräth. Dieses Bild befindet sich d. z. im Be sitze einer Nichte des Malers. 5 Frl. Maria Stecher (Putzgeschäft in Villa Egger am steinernen Steg), welche dasselbe gern besichtigen läßt und eventuell auch verlausen würde. (Concert.) In dem morgen Samstag im Curhause stattfindenden Concert der Signora Fanny V 0 g r i wird Herr Max Const. Herz das Lied

, hat als Erträgniß der Eintrittgelder für Besichtigung des Riesenochsen den Betrag von 15 fl. dem städt. Armenfond zugeführt. 8^ (Gehilfen - Versammlung.) Am 16. Mai, halb 2 Uhr Mittags findet im Andreas Hofer-Saale eine Versammlung der Gehilfen der Genossenschaft der Tischler, Holzschnitzer, Bild hauer, Drechsler ?c. statt. (Gewerbe-Anmeldungen.) Ludwig Joß, Handel mit Wild, Geflügel, Gemüse und Obst, Pfarrplatz. Alexander Mayr, Handel mit Schnittwaaren Nr. 163. Margaretha Müller, Handel mit Wirkwaaren

ende des Bettes an der Wand hing. Da, wäh rend ich dieselbe genauer anschaute, schwanden plötzlich die Bäume und Sträucher und ein schöner Mädchenkopf blickte lächelnd von der Leinwand herab, mit einer hohen und klaren Stirn, einem wohlgeformten Kinn, feinem Munde und ungemein lebhaften, ausdrucksvollen Augen, — ein Kopf, der mit dem Gemälde drunten im Parlor die größte Aehnlichkeit hatte. Es unterlag keinem Zweifel, — ich hatte hier daS Bild der unglücklichen Ellen vor mir, wel ches

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 10.04.1886
Descrizione fisica: 16
zusammenströmen — das Schönste aber, das ich dann entdeckt, war eine Photo graphie. Eine Photographie, die sich eigentlich j„ gar nichts von anderen ihresgleichen unter scheidet, auf schwarzen, goldgeränderten Carton gespannt. Cabinetsormat, also von ganz beschei dener Größe. Ich fand sie im Wartezimmer eines Photographen und war entzückt; warum, soll hier schüchtern angedeutet werden. Es handelt sich natürlich um ein Frauen bild, und zwar um ein solches, das mir in sei ner Lebhaftigkeit

Ab- landschaftlichen Hintergrundes bilden, eraner Zeitung Nr. 43 unv ein anveres Rebengelände am blauen Donau strande taucht vor meinen Augen auf, und herr liche, im jungen Grün erprangende. endlose Buchenwälder auf sanften Bergeskuppen, eine große Stadt umschließend, die wohlig zu ihren Füßen eingebettet liegt. Und nun kam mir die Erinnerung auch, wo ich das Bild schon gesehen, in anderer Umge bung zwar, in anderem Costüme und in leuch tende Farben getaucht, aber dasselbe vielsagende Antlitz

herunterschauen sah. Aber es war' doch ein anderes Bild als jenes, das ich in Meran ge-«. sehen. Der sehnsüchtig feuchte Blick des AugeS war nicht ganz treu mehr wiederzufinden, in größerer Ruhe hielt dieses Bild den Beschauer an die reine Schönheit der Umrißlinien des wunderbaren Gesichtes gefesselt : es war, wie wenn ein zarter Wolkenschleier über die Sonne geht, der es Einem erst ermöglicht, hineinzu schauen., War diese Aufnahme vor der in Me ran entstanden oder nachher? Hatte der ver änderte Ausdruck

. Wohl war sie auch hier noch schön, aber die Dämpfung, welche in Bozen schon be merkbar gewesen, hatte riesige Fortschritte ge macht. Alles Licht und Leben war wie mit einem Schwämme von dem Antlitz weggewischt, und mit kaltem Blick, mit müden halb geschlosse nen Augen starrte sie aus dem Bilde hinaus, während der ehrwürdige Jüngling an ihrer Seite bewundernd zu ihr aufsah. Es war wieder das Bild vom Belvedere . aber St. Justina hatte ihren Verehrer geheirathet. Mit tiefer Trauer erfüllte

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 27.12.1924
Descrizione fisica: 8
. Brenner-Verlag. Innsbruck. — Das Blich bringt Reproduktionen von Oel- und Aquarellgemälden von Tl?schbildern, Bleistift- und Federzeichnungen und Abbildungen von 5>c>lzschnitzereien des Tiroler Künstlers Erich Lechleitner. Die Stoffe sind größtenteils der großen Bergwelt der Alpen und den Grund- begab Hungen der Manschen Meinander entnom men, als da sind Liebe, Familie, Arbeit und ewiges Schicksal. Gleich «das erste Bild lSeite 9) überwältigt; es wird zum Erlebnis, weckt Eigenerlebtes, ist zum Bilde

geworden« Hoch- gebirgsempfindung, der sichere Ausdruck jenes erhebenden und läuternden Gefühles, das den Geb!rgslvand«rer ergreift und nimmer losläßt uno immer wieder zu den heiligen Höhen zieht. Und dieses Bild ist nicht das einzige dieser Art, das Lechleitner geschaffen. In den Komposi tionen 1! oder 21 rauscht und donmrt das ewige Lied der Schöpfung. Wie meisterhaft weckt 18, 25, 27 u. a. die Empfindung von Licht und Raum! Und mit welch einfachen, ehrlichen Mitteln erreicht der Kiinltler

. Diese Persönlichkeit hat aber zu ihrem Gegenpol diese Welt, in der wir ^ andern alle stehen, und indem wir das Wesen dieser unserer Welt erkennen, werden wir ge zwungen, selbst Rechenschaft abzulegen^ Es ge nügt nicht, wenn wir einer schon in verschiede nen anderen Tonarten gehörten Kritit unseres Zeitalters beistimmen, denn es kommt Dallago nicht auf die Kritit, sondern darauf an, daß es besser gemacht wird. Sein Bild von dieser Welt, von unserer Zivilisation ist also nicht nach dem Schlaga»?» »d»r Unt

Büchlein, das voraus allen jenen, die den Kurort Schandau unid die Söchs. Schweiz kernen,, einige angenehme Stunden köstlicher Erinnerung bringen wird. Und alle» bist D«.... Erde, Sonne, Wasser, Wind — Alle Schlönheitswunder stnld Nur die Kinder unsres Hirnes. Nur was »vir aus uttsrem Denken Schaffend immer wieder schenlden!. ' Geben sie als Bild zurück. Der Berge Form, der Rose Dust, Der Wälder Grün, das Blau der Lust, Sind «das alte reiche Erbe, Das in ungezählten Jahren Längst vergangner Ahnen

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Pagina 2 di 14
Data: 21.06.1895
Descrizione fisica: 14
die Ähnlichkeit. Mit Ueberfchreiten des Sattels ändert sich wie mit einem Zanberschlage das Bild. Eng begrenzt war der Ausblick in der letzten Weile, nun schweift cr in die Weite. Gegenüber erheben sich jenseits des Walde. Zur Linken ragten in ansehnlicher Entfernung die Umrisse einer Schanze empor und vor ihm war der Boden mit Steingeröll und Sträuchirn bedeckt. Der erfahrene Kugel marder wußte genau, daß an dieser Stelle die Geschosse aus zulaufen pflegten, welche, ohne zu explodiren, das Ziel über flogen

. Er stützte den Kopf in die Hände, nachdem er den eisen» beschlagenen Stock zum Ausgraben der Geschosse und den Sack zum Aufnehmen derselben bereit gelegt hatte, und sah träumend in die Erdschollen nieder, über welche die Ameisen geschäftig hinliefe». Ihm war, als tauche plötzlich das rothe üppige Gesicht der Leni vor ihm auf und als lächelten ihn die Gluthaugen so verheißend an, wie nie zuvor. Aber das Bild verslog, und nun traten das aufgedunsene und das pockennarbige Gesicht seiner beiden Nebenbuhler

am rechten Ufer. Nun betritt man das fast schluchtartige Fassa thal und wieder genießt man ein neues, imposantes Bild. Steil treten die bewaldeten Abhänge des Lattemar und der Viezzana an den Fluß heran» kaum Platz für die Straße gewährend, noch weniger für menschliche Ansiedelungen. Auf dieser romanti schen Strecke konnten blos eine Station bei Forno, sowie die Endstation Moena in Aussicht genommen werden. Hier hat man die schönsten Partien des Fassa erreicht, Lang- und Plattkofl zeigen

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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1891
Descrizione fisica: 8
eines BezirksschuliuspectorS. Vor einige» Jahren erlitt Baron Taufferer einen Schlaganfall: seitdem kränkelte er fortwährend, bis ihn der Tod ereilte. Er hinterläßt seines sympathischen bescheidenen Wesens halber bei Allen, die ihn kannten, das beste Andenken. sE in neues Bild Leos XIII.) Man be richtet dem »N, W. Tgbl.' aus Rom: Der Papst ist in der vergangenen Woche trotz seiner Schwäche versichert sind. Als erste namhafte Hilfe spendete eine hohe Dame deu Betrag von fl. 55 und von MiederS und Fulp- nies wurden LebenSmittel gebracht

, um deu Obdachlosen so wohl als den zum Löschen des Brandes thätigen Leuten eine Zehrung zu bieten. Die ausgebrannten nnd vielseitig eingestürzten Mauern, das verkohlende Futter und Getreide, die jammernden, von« Unglück betroffenen Menfchen haben das sonst so schöne Landschaftsbild in ein Bild des Schreckens verwandelt. Toblach. (Hoher Besuch.) Am Dienstag Abends traf Prinzessin Louise von Preußen Hierselbst ein und nahm Absteigequartier in dem von Frau Elise Ueberbacher bewirthschasteten Südbahn

in der Nähe der Stadt Ala ein Mädchen beim Grasschneiden von einer Biper gebissen. Mit starkem Brantwetn und durch beständige Bewegung wurde sie gerettet. Cciir? mehrere Male dem sraiizösischen Maler Theobald Chatran gesessen, nm sich von ihm malen zu lassen. DaS Bild ist als Geschenk für einen Potentaten bestimmt. icolaus v. Sawine), der frühere russische Cornet, der als Abenteurer nnd Hochstapler in fast sämmtlichen Hauptstädte» Enropa's geweilt hat, wegen Betrügereien verhastet wurde und bekanntlich

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Pagina 9 di 18
Data: 14.12.1904
Descrizione fisica: 18
. Ein tüchtiger Führer durch den Zauber von Hellas ersteht uns in Eduard E n g e l s „Grie chischen Frnhlingstaaen', (Jena. Hermann Eostenoble. Tie mtt persönlichen Erlebnissen gewürzten Reiseschilderungen geben ein anschan iches Bild von Land und Leuleu, das durch nibsche Illustrationen nur noch mehr verdeut- ich5 wird. Ansviechend liest sich auch Karl V aranowsk y s rienl - Bummel': „El >lahira'. (Breslau. Zchlensche Verlagsanstalt ct,oltlander. liebe, das Nivean vines Reise- tagebnches geht jedoch eies

, wie sie in dieser Raschlzeit und eisernen Konsequenz in der Geschichte wohl ohne Beispiel dastehen dürste. (Fortsetzung folgt.) Literarisches. s Selma Lagerlöf, „Herrn Arnes entrollt uns die Dichterin in ihrer schier UN- Zu i-ji-h-ll iille mtir dieser Rllbnl -»-leführl-» «-itsa-ritt-n. «Scher Scha tz'. Gleichzeitig mit der schwedischen Ans- erschöpflichen Phantasie ein buntes, stets wechselndes » m s»-tbergcr liier.» 'gäbe erscheinende berechtigte Nebersetzung von Bild südländischen Volkslebens. Aber ihr Herz <^m Verlage

, jeden standen geordnet m reichhaltigen, elegaut aus- Pauline Klaiber. Umschlagzeichnnng von I Berch- z,,g wechselnden Bild-rschmnck, auf dem Kalender- und gestatteten, dabei handlichen und billigen Bändchen thold. Geheftet X L.60, in Leiuen gebunden Weihnachtsmarkt erschienen. Das Erstaunlichste aber ist, herausgibt. Die beiden ersten Bändchen tragen X 4.80. — In diesem Roman schildert uns die daß diese Unsumme von Kunst um den kaum erklärlichen die Titel: „Der Stlldent' und „Demimonde' und, Dichterin

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Pagina 2 di 8
Data: 18.07.1874
Descrizione fisica: 8
und lie ferte, uns allabendlich vortreffliche Forellen/ in jenen^ reinen,.komfortablen Gasthäusern, die unser Nachtquartier waren. Mit Sonnenaufgang brä chen wir gewöhnlich auf und ergötzten uns an der exquisiten. Mörgenfrifche und Reinheit der Berge. Nach drei Tagen der angenehmsten Reise erreichten, wir das Thal, wo' Meran liegt. Schon der erste Eindruck ist überraschend: um die Ecke eines Berges biegend^ stößt man plötzlich auf ein Bild des Friedens und' üppiger Schönheit. Berge in einer Höhe

von 6—7000 Fuß umschließenein weites Thal übersäet mit blanken Bauernhäusern die von südlicher Vegetation umrankt sind. Hier gedeiht die, wie sie der Verfasser nennt, spanische Kastanie und der Feigenbaum, während ein Netz von Rebgeländen die Hügel bedeckt. Längs der Wege wachsen enorme Kürbisse mit ihren robusten malerischen Blättern und gelben Blüthen, ie der Sonne gerade ins Auge blicken; die rei chen Maisfelder endlich vervollständigen das Bild der Ueppigkeit. Nachdem wir einigeMeilen(englische

/ von Walchsee ^ bxi Kufstein'wurde, .als der Theilnahme am At- deten augenblicklich auf. einen Karren, um ihn ' / nach Eltville zum' Barbier /zn. bringen, ^ er gab . aber unterwegs, eine.'stünde nach dem empfan- / genen Schuß, an'dem Elfelder Bild seineü Geist I auf und der Erzähler, kann darüber nicht Worte ./des Dankes genug machen,' daß sein Unglücklicher 2 Bruder in der Nähe, des. Kampfplatzes noch'zu- ^/vor durch den Pfarre^ von. Kiedrich war mit Gott versehen worden/ welche Gnade

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Pagina 5 di 16
Data: 04.04.1909
Descrizione fisica: 16
Besuch abstatten oder daß künftig deutsche Hoch zeitspärchen ihre Wonnereise durch den Aether »ach Benedkg lenken könnten. Dergleichen Phanta sieen in Scherz und Ernst kamen vorher und nach her reichlich zur Sprache, ! selbstverständlich, und wahrlich nicht zu knapp an den Stammtischen der Biergroßstadt. Uber im ersten Anblick des Reichs luflschiffeS'Zeppelin I. wirkte lediglich das inner liche Bild ' von der Größe'dieses Erlebnisses so machtvoll auf- ^ die Gemüter: die Erinnerung an alle Zeit

/ da die Lenkbarkeit eines Lüftschiffes als ein Schwärmertraum gegolten, die Kenntnis von der heroischen Ausdauer dieses tapferen Soldaten, die Einschaßüng dieser Erfindung als der Krönung aller technische»?- Errungenschaften und die un interessierteste Miterschütterung durch solchen Sieg des Menschen — dies alles, zusammen und nichts anderes ergriff^unS.hülte. Das ist bei Gott nichts Selbstverständliches?iw- unserem Nützlichkeitsleben und verdien? festgehalten zu werden. - Sieger den Kränzt entgegenhält. Ein Bild

Niederviehbach, Symbol werten dürfen. ' unvers^ehpt, f0viel.W'jetzt!>bek.annt ward: Aber Wundervoll'leicht, anmutig, sicher war auch er will doch noch dm.MöÜWnerBoden ^rühren: der Wiederaufstieg. Leicht verschimerzten wir die Morgen — hoffentlich! Wir wollen es so herzlich grotesk Ueberm^t deS MilÄSrisHn Sei dem gerne iwahr werden sehen. Auf morgen denn ^ friedlichen Erlebnis. UmlÄ PrWWr ivar^W da^ ' Bild, das unvergeßliche! . München. 5 April.' Mit märchenhafter. Flugkrast verbreitete sich ——— —- ' heute

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Pagina 2 di 18
Data: 12.04.1911
Descrizione fisica: 18
Nummer bringt das Bild und eine kurze Bio graphie des Begründers und Leiters der Meraner Volksschauspiele, des heimischen Schriftstellers Karl Wolf, der in weitesten K'rei'en durch seine lebenswahren und originellen Schilderungen und Erzählungen aus dem Leben des Burggrafen amtes bekannt ist. Ferner eine Original-Er zählung „Das verlorene Herz' von A.bert von Trentini, dem Bozener Romanschriststeller; einen äußerst zeitgemäßen Artikel über die Ofen bergbahn, in dem kaiserl. Rat Rob. Maurer

den jetzigen Stano der Bahnfrage in sachkundiger Weise bespricht, und ein von Bergdolt- München dem Kurvorsteher Dr. Huber ge widmetes Gedicht „Meran' nebst den üblichen kleinen Nachrichten. Auch ein großes Bild von Meran schmückt die Osternummer. (Konzerte der Kurkapelle.) Am Gründonnerstag, Charsreitag, Charsamstag und Ostersonntag fiuden der Normatage wegen keine Konzerte der Kurkapelle statt. Am Ostermontag konzertiert die Kurkapelle von 1/21 bis 1/2I Uhr mittags. (Käsern - Einweihung.) Am Sonn tag

. (Wohltätigkeitskonzert zugunsten einer Ferienkolonie für arme kränk licher Schulkinder.) Die schulärztlichen Untersuchungen haben bei einzelnen armen Schul knaben, ein'recht trauriges Bild ihres körper lichen Zustandes ergeben. Kränklichkeit, verbun den mit Unterernährung, können ein menschliches Dasein gewiß recht jammervoll gestalten. Solche Fälle haben schon längst das Mitleid der Lehr personen und nicht zuletzt des Schularztes Dr. Baumgartner wachgerufen. Der Schularzt und Schuldirektor Aienghrn sannen daher aus Mittel

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