dieses AnwefenS der Raul», wel! cher nach Franziöka Strellischetu Testament demselben getheilt worden ist, mit gehöre, worüber aber auch ei» gerichtliches Vergleichs-und AbmarkungS-P.oiokoll 6 .1 ,L. März ,6,7 vorliegt, an daS sich der Käufer binden muß. Hievon hat man ans » Termi» ni R. W. 2 <1 si) kr. Steuer, und eine weitere Steuerauflage bis zu ei ner ander» Entscheidung auf > >>2 Termin 47 1/4 kr. R W. zu entrichten. I?r. Cat. 2278,^2. DaS sogenannte Ball - oder terspeditionShauS, mit Nr. 3cz signirt
. Von dieser Realität hat man anf - >/s Termin L 1/2 kr. Steuer in R. W. abzuführen. Für diese beiden unter besondern Catastralnuiiimcrn erscheinenden Verkaussobjekte, die unter einem Ausboihe losgeschlagen »verde», ist die AuSrufSsumme S3o» fl. Nr. Cat. 227b. Eine Behausung im Markte Reutte, daö MohrenwirthShauS genannt, mit 3, bezeichnet, nedst daransradizirter Bierbräu- und AilSschankS-Gerechtigke», in welcher aber hinsichtlich der Bräuerei bloß Spuren vom einstigen Brauen noch vorhanden sind, mit aller Zuqehör
- de an Kellern, Stadeln, Stallnngen und Jugebäude», und allen alteu Rechten, insbesondere mie Eingabe d-S Raumes, welcher vermög dem gerichtlichen Vergleichs ?lbmarkungS-Protokoll vom März 1817 gegen der so genannten Haßlmayrische» Behansnng ausgesteàt ist. Vc» dieser Realität hat man auf , 1/2 Termin 2 fl. 2, ,,2 k>. R. W. Steuer, und eine weitere Steuerauflage bis 511 einer andern Entscheidung anf eben so viel Termines? ^ » kr. zu entrichten, per »Sonst. Sud s3 >y. Ein Wieömahd ober der Neu- mühle
, daS Kerlesmahd, von 1760 Klaftern, giebt auf » »/2 Termin in R. W. <) kr. Steuer, per 12g fl. Lul> 2320. Eine Wiese, daö SalemoiiK- Mahd genannt, von 17S0 Klaftern. Hievon hat man auf , 1/2 Termin 7 »/2 kr. R.W. Steuer abzuführen, per »00 fl. Lull Nro. tüat. 232/,. Eine Wiefe, die Reithe ge nannt, sammt der Schirlesgrube, von 2337S Klaftern, und einen darin stehenden großen Heustadl, mit alle» alten Rechten, »vie diese abgemarkt ist. Von dieser Wiese hat man auf » 1/2 Termin > fl. 44 ,/s kr. R. W. Steuer
, dann jährlich 3/3- Metzen Hafer, und im Geld 2 kr. T W. zu entrichten, per 2000 fl. Lui) l^rc». Lad. 1S74 1 /2. Ein WieSmahd, derMühl- büchl, unweit der Neumühle liegend. Hievon müssen auf 1 1/2 Termin S kr. R. W. Steuer gegeben werden, per 200 fl. Sul, Nro. dcrt. r r<)7. Eine separat stehende Gipö- Mühle, stgnirt mit Nr. 3y, und den dazu gehörige» Sta del, in der Gemeinde Pflach stehend, mit alien alte» Rechten und Gerechtigkeiten. Giebt Steuer auf > »^2 Termi» 3 1^2 kr. R. W. und besonders nach Ehrenberg