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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 09.04.1821
Descrizione fisica: 10
und das Stück Nro. 640. ebenfall« auf Z Termin z kr. , dl und Z Peruer. Der AuSrufSprei» ist 2Zvo fl. Nr». Cat. 42z. Ein Fruhmahd, 1 Jauch und 170 ßiafiec haltend, gränzt gegen Morgen an Feldweg, Mit- èa» a» daS Maurische Mahd, Abend an untern seld- und Mitternacht an hohen Graben. Dieses Mahdstück ist dem k. k. Schloß Ambras arundrcchebar, dahin jährlich y kr. GrnndzinS zu bezah le» sind. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 4 tr q dl. und 4 Perner. — Zoo fl. Nro. 4ZZ uud 690. Ein Fruhmahd

mit Z1/4 Jauch und iy Klafter, gränzet gegen Morgen an Wiesen, Mit tag an die Graf Lodronischen Mahdstück, Abend an daS miavnnahd, und Mitternacht an untern Feldweg. Diese beiden Stücke sind dem k. k. Schloß AmbraS -rundrechtbar, und giebt dahin das Stück Nro. 45z. 9 kr. und daS Stück Nro. 6yo. 10 kr. jährlich Grundzins. An ordinari Steuer zahlet daS Stück Nro. 45z. auf Z Termin 4 kr. Z dl. 4 Perner, nnd Nro. 690. auf z Termin 2 kr. — 900 fi. Nro. 629. Eine halbe Jauch Fruhmahd, gränzet gegen Morgen

Güter, und Mitternacht an Feldweg. Dieses Stück ist dem k. k. Schloß Ambras grund rechtbar, dahin jährlich -Z kr. Grundzins zu bezahlen sind. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 7 kr. 2 di. und 7 Perner. — 100 st. Nro. 907. Ein Fruhmahd nebst dem darauf stehen den Stadi, haltet Z Jauch 436 Klafter, gräuzet gegen Morgen und Mittag an Andrà Mohr, Abend an Ma thias Drandner, uno Mitternacht an langen Graben. Dieses Grundstück ist denen Graf Jnnoeenz Kinigli- schen Erben grundrechtbar, und zahlet

an jährlichem Grundzins dahin 18 kr. Die Steuer beträgt auf Z Termin 1 st. 4z kr. Z dl. und 7 Perner. — 940 fl. Nro. 908- Ein Fruhmahd, mit 11/2 Jauch uud 211 Klafter, gränzt gegen Morgen am Jnnfluße, Mit tag an Wasserwahler, Abend an Andrà Mohr, und Mit ternacht an Joseph Mayr. Ist dem Gotteshaus zu Ambras grundrechtbar, und zahlet dahin jährlich z 1/2 kr. Grundzins. Die ordinari Sreuer beträgt auf Z Termin Z? kr. g tl. — Z2Z fl. In der HSttinger Aue: Nro. Cat. 1122. Ein Fruhmahd in der Hàttinger Aue

, das Mayr-Angerle genannt, 2 2/Z Mannemahd, gränzet gegen Morgen an den Giesengatler, Mittag an Fürstemveg, Abends an Feldweg, und Mitternacht an Giejien, ist dem lèdi. k. k. Nentamte Innsbruck gruud- rechtbar, nnd giebt jährlich dahin 7 kr. Grund-inS. Die ordinari Steuer auf 11/2 Termin beträgt 21 kr. 4 dl. 9 Perner. — 620 st. Nro. ri2Z. Ebenfalls ein Fruhmahd, 4/Z Manne mahd haltend, gränzet gegen Morgen an Feldweg, Mit tag an Fürstenweg. Abend an Joseph Scherer, und Mit, ternqcht an Gießen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 18
Data: 07.03.1842
Descrizione fisica: 18
, alS^ 1. Von der Sauer- oder Stenwiese außer Meran, Kat. Nr. 261, Nr. 47 d»S AdelSsummarS, durch den ge genwärtigen Besitzer Michael Ladurner ein jährlicher GrvndzinS von I st. 26 kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 7 kr. Um den AuSrufSpreiS per 24 st. 2. Von der Markiischen Behausung und Garten in Meran, Kat. Nr. 133, durch den gegenwärtigen Be sitzer Anton Baumgartner zu Meran «in jährlich«? Grundzins von 4 fl. 34-/? kr. R. W. St«uer hievon auf drei Termine 2V kr. Um den AuSrufSpreiS per

7V fl. 3. Von d«r Prechtlischen Behausung und Garten zu Meran, sulz Nr. Kat. 43, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Moser zu Meran ein jährlicher Grund zins von 3 fl. 53'/? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 17 kr. Um den AuSrufSpreiS per 66 fl. 4. Won dem Roßkopfischen Hause zu Meran , suk Nr. Kat. 33, durch die gegenwärtige Besitzerin Josephs v. Pretz «in jährlicher Grundzins von 3 fl. 25V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 15 kr. Um den AuSrufSpreiS per 54 fl. 5. Von der Lochmannischen Unrermoirhoswisse

von circa 4 Tagmahd, suli Nr. Kat. 316, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34V? kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 76 fl. 6. Von dem Stieracker am Segcnbichl zu Tirol von 4 Star Land, sub Nr. Kar. 2873, Nr. ''Vi-c, des AdelssummarS, durch die Johann Pircherischen Kinder «in jährlich«? Grundzins um Martini von 1 fl. 3V? kr. N. W. Steu«r hievon auf orei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per

26 fl. 7. Von einem Theil des OberberggütelS zu Tirol, »uk Nr. Hat. 2895, durch den gegenwärtigen Besitzer Thomaö Fasoll zu Tirol ein jährlicher, Grundzins von 4 fl. 34V, kr. R. W. um Martini. Steuer hievon auf vrri Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 36 fl. 8. Von dem Köstenholzacker zu Tirol, srik Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Georg Gufler zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 43 kr. R. W. Steuer auf drei Termine 3V» kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Tagmahd Etschwiese in ObermaiS, sub

Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Jo seph Torgler »n ObermaiS ein jährlicher Grundzins von 34-/7 kr. N.W. Steuer hievon auf drei Termine ?'/» kr. Um den AuSrufSpreiS per 9 fl. 16. Von zwei alten Tagmahd Wiese auf der Latzog, sud Nr. Kat. 2637, durch den gegenwärtigen Besitzer Jakob Verdorfer in Obermais ein jährlicher Grundzins JMGigenzbl, z. B» V. u. f. T. u. B. 19. von 13'/, kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termin« 1 kr. Um den AuSrufSpreiS per 4 fl. 11. Vom SinsiedlhäuSl zu Partschin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 14
Data: 16.04.1821
Descrizione fisica: 14
Dieses Grundstück ist denen Graf Jnnocenz Klnigli- fchen Erben grundrechtbar, und zahlet an jährlichem (KrlindjiliS dahiit 18 kr. . Die Steuer beträ.n auf z Termin r fl» 43 kr. Z dl» und 7 Perner. — Y40 fi. Nro. yc>8. Ein Fruhmahd, mit 11/2 Jauch und 211 «last-r, gränzt gegen Morgen am Jnnstuße, Mil big a» Wasserwahler, Abend an Andrà Mohr, und Mit» «macht an Joseph Mayr. Ist dem Gotteshaus zn AmbraS grundrechtbar, und zahlet dahin jährlich z 1/2 kr. Grundzins. Die ordinari Steuer beträgt

auf Z Termin Z? kr» a dl. — 325 st- JnderHöttingerAue: Nro. Car. 1122. Ein Fruhmahd in der Höttinger Aue, das Mayr-Angerle genannt, 2 2/Z Mannemahd> gränzet gegen Morgen an den Giesengatler, Mittag an Fürstenweg, Abendö an Feldweg, und Mitternacht an Gießen, ist dem löbl. k. k. Rentamte Innsbruck grund- rtchlbar, und giebt jährlich dahin 7 kr. Grundzins. Die ordinari Steuer auf » 1/2 Termin beträgt 21 kr. 4 dl. y Perner. — 600 st. Nro. ii2Z. Ebenfalls ein Fruhmahd, 4/Z Manne- mahd haltend, gränzet

gegen Morgen an Feldweg, Mit» tag an Fürstenweg, Abend an Joseph Scherer, und Mit ternacht an Gießen, ist dem löbl. k. t. Rentamte JnnS? iiiuck grundrechtbar, dahin jährlich 2 kr. Grundzins zu bezahlen stnd. Die ordinari Steuer beträgt auf ri/2 Termin 7 kr. z dl. 7 Perner. — 22Z st. Nro. 1124. Ein Fruhmahd im alten Einfang mit g Mannemahd, gränzt gegen Morgen an AloyS Schwaig, hvser, Mittag an Fürstenweg, Abends an Herrn v. Jn- g>cim, und Mitternacht an Gießen, ist dem löbl. k. k» Rentamt grundrechtbar

, und giebt jährlich 11 kr. Grund, zinS, und dem löbl. Stifte Willen jährlich II kr. Ze hendgeld. Die ordinari Steuer beträgt auf 11/2 Termin Zo tr. 1 dl. z Perner. — yoc> st. N>o. ìi2Z. Ein Fruhmahd im alten Einfang, 24/Z Maiineniahd, gränzet gegen Morgen an Franz Muglach, Milla., an Feldweg, Abends an Johaun Haselwandter, und Mitternacht an Fürstenweg, ist dem löbl. k. r. Nents- amce grundrcchrbar, und giebt an jährlichein Grundzins il kr., dann an das löbl. S^tifl Willen Zehendgrld jähr lich

Zy kr. D»e ordinari Steuer beträgt auf 11/2 Termin 4Z kr. 4 dl. und Z Pener. — 700 st. Nro. 1126. Ein Fruhmahd auf der langen Wiese, 24/Z Mannemahd, gränzer gegen Morgen und Mittag an Johann Schauer, Abends an Joseph Angerer, und Mitternacht an die Landstraße, ist dein löbl. Stifte Willen grundrechtbar, lind giebt dahin jährlich 12 kr. Grundzins. Die ordinari Steuer beträgt auf 11/2 Ter min 44 tr. Z dl. — 6oo st. Nro. iZZk. Ein Jauch FrUhMahd, gränzet gegen Morgen an die Thiergartner - Mauer, Mittag

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.01.1924
Descrizione fisica: 6
, Steinkohle Kots, Briketts Wer 100 q, Torf über 100 q. «Im übrigen Metten folgende Zusätze: Für Tssig, Obstwein <Zider)und« andere aus Flüch en bereitete Getränke sind 60 Prozent der für den Wein festgesetzten Steuer zu entrichten. Der Most und frische Trauben sind mit 90 lbe«zw. KS Prozent der für den Wein ifestgesetzten Steuer besteuert. Die «Besteuerung beschränkt sich jedoch ruf den Most und auf die Trauben, welche in 5ie Verkaufslokale und> ainstoßenden Keller ein- zefllhrt werden. Für die frischen

Trauben «kann! die Steuer das Doppelte jener Steuer erreichen, welche für «den Wein bestimmt ist. Der Leps, Halbwem, das Tssigwasser «und der Herling «(unreife Traube) sind mit der halben Weinsteuer belastet. Als Flasche wird der Inhalt eines Glasge fäßes angesehen, «welcher mehr als einen halben Liter bis zu einem Liter beträgt. Auf die «gleiche Weise wird b-ie Steuer für die alkoholischen Ge tränke, «das Bier, die Kracherln (kohlensäure- haltigen Getränt«) «und' die Mineralwässer in Flaschen

, eingehoben und liquidiert. Die Steuer für das Vieh «kann auf Grund 'les Gewichtes oder «auf Gmmd des frisch «ge schlachtetem Fleisches abzüglich 20 Prozent für jene Gemeinden eingehoben werden, welche die nötigen >Gewicht«e besorgen. Das nur gekochte und in Dosen konservierte Fleisch unterliegt der Steuer, welche für das friscye Fleisch festgesetzt «ist. Wr das frische Fletsch, «Ich»» von Nenn stammt, dk tn an deren Gemeinden geschlachtet «wurden, erhöht sich die Steuer um S0 Prozent. Für da» Fleisch

zweiter Qualität «und für da» Gefrierfleisch wird die Steuer hingegen um die Hälfte bezw. um ein Drittel herabgesetzt. Meran, SS. Jänner 1S24. 7K Sebml»«ag»feier Josef Prihi. langjähr. Obmannes des Armenkomitees lm Versor- gunashause Meran. Nach einer von Dr. Johann Kröß zelebrierten gesungenen Festmesse in «der Hl. Geistkirche versammelten sich in der großen festlich geschmückten Veranda des Versorgung?- Hauses «essen Bewohner und nun erschien um zg Uhr >der Gefeierte Mit seiner Gattin, Dr. KnSß uird

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 16
Data: 12.04.1821
Descrizione fisica: 16
i?5 Dieses Grundstück ist benen Graf Jnnvttnz Kinigli- schtn Erben grundrechtbar, unh zahlet an jährlichem Grundzins dahin »8 kr. Die Steuer beträgt auf z Termin i fl, 4Z kr. z dl. «nd 7 Peruer. — 94s fl. Nro. yo». Ein Fruhmahd, mir 11/2 . Jauch und air Klafter, gränzt, gegen Morgen am Jnnstuße, Mit« ,ag an W'sserwahler. Zlbend an Andrà Mohr, undMit- „riiacht an Joseph Mayr. Ist dem Gotteshaus zu Ambra» grundrechtbar, und tablet dahin jährlich z i/s tc. Grundzins. Die ordinari Steuer beträgt

auf z Termin I7 kr. g hl. — 325 fl. In der Hüttingev Aue: Nro. Cat. 1122. Ein Fruhmahd in der HSttinger Aue» das Mayr-Angerle genannt, 2 2/Z Mannemahd, gränzet gegen Morgen an den Giesengatrer, Mitrag an Für^enwcg, Abends an Feldweg, und Mitlernacht an Gießen, ist dem löbl. k. k. Rentamte Innsbruck gründ-- rcchlbax, und giebt jährlich dahin 7 kr. Grundzins. Die ordinari Steuer auf l 1/2 Termin beträgt 21 kr. 4 dl. 9 Perner. — 6ao fl. Nro. iisz. Ebenfalls ein Fruhmahd, 4/Z Manne mahd haltend, gränzer

gegen Morgen an Feldweg, Mit tag an Fürstenweg, Abend an Joseph Scherer, und Mit ternacht a» Gießen, ist dem löbl. k. k. Rentamte Inns bruck grundrechtbar, dahin jährlich 2 kr. Grundzins zu ttjahlen. flnd. . Die oidinari Steuer beträgt auf 11/2 Termin 7 kr. 1 dl. 7 Perner. — «25 fl. Nro. 1124. Ein Fruhmahd im alten Einfang mit Z Mannemahd, gränzt gegen Morgen an Aloys Schwaig, hofer. Mittag an Fürstenweg, AdendS an Herrn v. Jn- giam, und Mitternacht an Gießen, ist dem löbl. k. t. Rentamt grundrechtbar

, und giebr jährlich »1 kr. Grund, zinS, und dem löbl. Stifte Willen jährlich zy kr. Ze hendgeld. Die ordiuari Steuer beträgt auf 11/2 Termin Ao kr. r dl. z Perner. — yocz fl^ Nw. il2F» Ein Fruhmahd im alten Einfang, 24/Z Mannemahd, gränzet geaen Morgen an Franz Muglach, Mittag an Feldweg, Abends an Johann Haselivandrer, und Mitternacht an Fürstenweg, ist dem löbl. k.'k. Renr- »Mie grundrechtbar, und giebt an jährlichem Grundzins ir kr., dann an dk»S löbl. Stift Wilren Zehendgeld jähr lich

zy kr. Die ordinari Steuer beträgt auf 11/2 Termin 4Z kr. 4 dl. und Z Perner. — 7-0 fl. Nro. 1126. Ein Fruhmahd duf der langen Wiese, 24/5 Mannemahd, gränzet gegen Morgen und Mittag an Johann Schalter, Abends an Joseph Angerer, und Mitternacht an die Landstraße, ist dem löbl. Suste Willen grundrechtbar, und giebt dahin jährlich 12 kr. Grundzins. Die ordinari Steuer beträgt auf 11/2 Ter, min 44 kr. Z dl. —- Ssa fl. Nro. IZZF. Ein Jauch Fruhmahd, gränzet gegen Morgen an die Thiergartner-Mauer, Mittag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 16
Data: 26.01.1826
Descrizione fisica: 16
dieses AnwefenS der Raul», wel! cher nach Franziöka Strellischetu Testament demselben getheilt worden ist, mit gehöre, worüber aber auch ei» gerichtliches Vergleichs-und AbmarkungS-P.oiokoll 6 .1 ,L. März ,6,7 vorliegt, an daS sich der Käufer binden muß. Hievon hat man ans » Termi» ni R. W. 2 <1 si) kr. Steuer, und eine weitere Steuerauflage bis zu ei ner ander» Entscheidung auf > >>2 Termin 47 1/4 kr. R W. zu entrichten. I?r. Cat. 2278,^2. DaS sogenannte Ball - oder terspeditionShauS, mit Nr. 3cz signirt

. Von dieser Realität hat man anf - >/s Termin L 1/2 kr. Steuer in R. W. abzuführen. Für diese beiden unter besondern Catastralnuiiimcrn erscheinenden Verkaussobjekte, die unter einem Ausboihe losgeschlagen »verde», ist die AuSrufSsumme S3o» fl. Nr. Cat. 227b. Eine Behausung im Markte Reutte, daö MohrenwirthShauS genannt, mit 3, bezeichnet, nedst daransradizirter Bierbräu- und AilSschankS-Gerechtigke», in welcher aber hinsichtlich der Bräuerei bloß Spuren vom einstigen Brauen noch vorhanden sind, mit aller Zuqehör

- de an Kellern, Stadeln, Stallnngen und Jugebäude», und allen alteu Rechten, insbesondere mie Eingabe d-S Raumes, welcher vermög dem gerichtlichen Vergleichs ?lbmarkungS-Protokoll vom März 1817 gegen der so genannten Haßlmayrische» Behansnng ausgesteàt ist. Vc» dieser Realität hat man auf , 1/2 Termin 2 fl. 2, ,,2 k>. R. W. Steuer, und eine weitere Steuerauflage bis 511 einer andern Entscheidung anf eben so viel Termines? ^ » kr. zu entrichten, per »Sonst. Sud s3 >y. Ein Wieömahd ober der Neu- mühle

, daS Kerlesmahd, von 1760 Klaftern, giebt auf » »/2 Termin in R. W. <) kr. Steuer, per 12g fl. Lul> 2320. Eine Wiese, daö SalemoiiK- Mahd genannt, von 17S0 Klaftern. Hievon hat man auf , 1/2 Termin 7 »/2 kr. R.W. Steuer abzuführen, per »00 fl. Lull Nro. tüat. 232/,. Eine Wiefe, die Reithe ge nannt, sammt der Schirlesgrube, von 2337S Klaftern, und einen darin stehenden großen Heustadl, mit alle» alten Rechten, »vie diese abgemarkt ist. Von dieser Wiese hat man auf » 1/2 Termin > fl. 44 ,/s kr. R. W. Steuer

, dann jährlich 3/3- Metzen Hafer, und im Geld 2 kr. T W. zu entrichten, per 2000 fl. Lui) l^rc». Lad. 1S74 1 /2. Ein WieSmahd, derMühl- büchl, unweit der Neumühle liegend. Hievon müssen auf 1 1/2 Termin S kr. R. W. Steuer gegeben werden, per 200 fl. Sul, Nro. dcrt. r r<)7. Eine separat stehende Gipö- Mühle, stgnirt mit Nr. 3y, und den dazu gehörige» Sta del, in der Gemeinde Pflach stehend, mit alien alte» Rechten und Gerechtigkeiten. Giebt Steuer auf > »^2 Termi» 3 1^2 kr. R. W. und besonders nach Ehrenberg

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 13.05.1903
Descrizione fisica: 8
des Herren hauses. Dasselbe nahm vielmehr wesentliche Ab änderungen sür Tirol und Vorarlberg vor. Während die 15 % für die Hauszinssteuer und der Antrag auf halbe Tarife bei einem Teile der Hausklassen steuer im Herrenhause angenomnien wurde, änderte dasselbe die 12jährige Üebergangsperiode bei der Hauszinssteuer und die dreijährige Steuerfreiheit und 19jährige Üebergangsperiode bei der Haus klassensteuer in eine 10jährige für beide Gattungen von Steuern um. Abg. v. Zallinger beklagte

: Jgnaz und Johann v. Giovanelli, Dr. v. Graf, Baron Sternbach; dagegen: 'v. Zallinger. Aus diesen wahrheitsgetreuen Darlegungen geht klar hervor, wie ungerecht und unwahr die Anklage Schraffls ist, daß „unsere Abgeordneten, welche die Steuer für ein Unrecht halten mußten, dennoch dafür gestimmt haben.' Die Steuer war unver meidlich und unabwendbar. Hätten sich unsere Ab geordneten gänzlich ablehnend verhalten, so hätten wir die Steuer dennoch bekommen und zwar ohne jede Erleichterung, in ihrer ganzen

Härte und Höhe, wie in den anderen Kronländern. Unsere Abgeordneten haben deshalb nichts anderes tun können im Interesse des Landes und der Steuer zahler, als das unvermeidliche Gesetz so leicht und annehmbar als möglich zu machen und so viele Erleichterungen als möglich herauszuschlagen. Das haben sie auch getan. Wie schon gesagt, wurde für die Hauszins- und Hausklassensteuer eine 10jährige Üebergangsperiode erlangt. Fürs-zweite wurde erreicht, daß die Hauszinssteuer mit Aus nahme von Innsbruck

nicht 20$, wie in den übrigen Kronländern, sondern 15 %, also ein Viertel weniger betragen soll. Wenn man bedenkt, daß die tatsächliche Hauszinssteuer in Tirol außerbalb der Laudeshauptstadt 532.000 Kronen beträgt, welcher Betrag um den 4. Teil, das ist um 177.333 Kronen oder 88.666 Gulden geringer ist, als die entsprechende Steuer in andern Kronländern, so ist es klar ersichtlich, daß in Tirol jährlich 88.666 Gulden oder 177.333 Kronen an Hauszins- steuer erspart bleiben. Da ferner alle haus

- klassersteuerpflichtigen Gebäude Tirols von der 16. bis 10. Klasse, welche bis 1. Jänner 1881 der Besteuerung unterzogen waren, nur die Hälfte des in anderen Kronländern üblichen Steuerzinses zahlen; da von den 90.270 Gebäuden 86.218,' das ist 955 % in diese niedrigsten Klassen fallen und somit nur die Hälfte der Steuer zu zahlen brauchen; da die gesamte Hausklassensteuer in Tirol 350.000 Kronen beträgt, so kann man mit gutem Gewissen annehmen, daß die Steuer noch so hoch, also um 320.000 Kronen oder 175.000 Gulden höher wäre

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 18
Data: 30.01.1826
Descrizione fisica: 18
diese Realität und der vor ihr be findliche leere Platz, worüber ein Vordach angebracht >ff, nach dem Steuerkaraster 2iZli Wiener Klaftern. Mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, nnd besonders mit der Be günstigung, ivie das gerichtliche Vergleichs - nnd Abmar- kungS - Protokoll vom i!i. März ,»,7 hinsichtlich deS Ans- und Einganges in diesem Ballhanse bestimmt. Von dieser Realität hat man auf 1 1 /2 Termin V1 /2 kr- Steuer in R. W. abzuführen. Für diese beiden unter besondern Catastralnummern erscheinenden

dein gerichtlichen VergleichS- Abmarkiings-Protokoll vom >l!. März 1L17 gegen der so genannten Haßlmayrischen Behansnng ansgesteckt ist. Von dieser Realität hat man anf 1 i/s Termin 2 fl. 21 1 /2 kr. R. W- Steuer, und eine weitere Steneranflage bis zu einer cindern Entscheidung auf eben soviel Termine/»7 kr. zn entrichten, per ,Son st. S«Iz L<ic>. (üai.. 231<). Ein WieSmahd ober der Neu- mnhle, daS KerleSmahd, von 17Z0 Klaftern , giebt anf 1 1^2 Termin in R. ÄL. <) kr. Steuer, per 12S st. Lui» Ki c>. 232

». Eine Wiese, das Saleinons- Mahd genannt, von >72» Klaftern. Hievon hat man anf 1 1^/2 Termin 7 1 /2 kr. R.W. Steuer abzuführen, pec 10c, st. Lad. 23s/,. Eine Wiese, die Reithe ge nannt, sammt der Schirl,Sgrube, von 23370 Klaftern, und einen darin stehenden großen Henstadl, mit allen alten Rechten, wie diese abgemarkt ist. Von dieser Wiese hat man auf 1 1^2 Termin > st. 1^2 kr. R. W. Steuer, dann jährlich 3/3z Mehen Hafer, nnd im Geld 2 kr. T W. zn entrichten, per 2000 st. Luli 5>,-c>. àit. 1S7

/, 1/^. Ein WieSmahd, derMühl- büchl, unweit der Nenmühle liegend. Hievon müssen auf 1 1 /2 Termin 3 kr. R. W. Steuer gegeben werden, per 20» st. ?^i-r>. d!cìì. ì ly?. Eine separat stehende Gips- Mühle, stgnirt mit Nr. 3cz, nnd den dazu gehörigen Sta del , in der Gemeinde Pstach stehend, mit allen alten Rechten nnd Gerechtigkeiten. Giebt Steuer auf > >^2 Termin 3 1/2 kr. R. W. und besonders nach Ehrenberg in alter T. W. jährlich >t> kr. Geld, per Lo» st. Dann auf herab gelangter

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 10
Z0. Januar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 7 erniedrigt worden find. Eines aber hat der Kienzl nicht gesagt, daß er und seine christlich-sozialen Gesinnungsgenossen am 28. April 1908 den Antrag «Zlatz gegen Erhöhung der Weinbranntweinsteuer haben durchfallen lassen und daß am 14. Januar d. I. die christlich-sozialen Abgeordneten die Steuer aus Privatwein beantragten, daß keiner dagegen geredet und daß sie alle dafür gestimmt haben, das getraute sich Kienzl freilich nicht zu sagen. Da mußte

der Leys einspringen. Und waS hat der ge sagt und waS hat er nicht gesagt? Er hat gesagt, saß er dagegen sei; daß aber alle christlich-sozialen Abgeordneten dafür sind, hat er nicht gesagt; jerner hat er gesagt, er sei nach Innsbruck gefahren, um den Abg. Steck zu bitten (!) (Bitten und Flehen!), er soll gegen diese Steuer sein, daß aber leider auch der Abg. Steck am 14. Januar kein Wort gegen diese Steuer gesagt und dafür gestimmt habe, das hat Herr v. LeyS auch nicht gesagt. Ferner

hat er nicht gesagt, daß er als G> «eindevorsteher von Montan den gemeinschaftlichen Prsteft aller Weinbaugemeinden nicht unterschrieben und nicht eingesendet hat. Und waS hat denn der Letzs von der Branntweinsteuer erzählt? Daß der Beinkulturausschuß die Zurückziehung dieser SLeuervorlage erwirkt habe. Daß aber sowohl er, als auch der Reichsratsabgeordnete v. Guggenberg diese Steuer entschuldiget haben, daß er nicht ein mal versteht, daß die Steuer um mehr als 100 Prozent erhöht

werden soll und daß sich der ganze Weinkulturausschuß erst von den Weinbauern und besonders vom Weinbauernbund drängen ließ, bevor sie gegen die Steuer aufgetreten sind, das hat er nicht gesagt. FernerS sagt LeyS, wenn trotz seinen Bemühungen (was ist denn mit den andern?) die gänzliche Befreiuung des EdelbranntweineS nicht zu erzwingen (!) sei, wenigstens die Pauschalierung erreicht werde. Der arme Hascher! Solche Blößen soll sich ein Abgeordneter schon doch nicht geben! Der arme Mann scheint nämlich wirklich nicht zu wissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 05.01.1826
Descrizione fisica: 12
, si. T. W., alles Nachzinö. Die Steuer beträgt auf 3 Termine 3cz3/4 kr. T. W. Der AuörnfSpreiö hi.'für besteht in 2700 sl. R.W. Cat. Nr. 24^0 der Anlage Thuinö. et L. Zwei Aecker in der Will von 3yS4 Klaftern, wovon Hr. v. Klebelsberg zu Thumburg jährlich 3 si. T. W. . Grundzins und dem h. GeistgotteShause zu Sterzing/» si. 24 kr. T. W. Nachzins entrichtet wird. Von der I.ir. per 233o LZ Klaftern bezieht die Gerichtsherrschaft, uud von der I^it. ü. per it>c >4 Klaftern das Schieß Reifen- stein und Hr. v. Gröbner

den ganzen Feldzehenr. Die Steuer beträgt terminlich 3y kr. T. W. Dazu gehört auch die Gerechtigkeit im VillermooS znm Waiden, Mähen und Holzbezng, wovo» terminlich 22 kr. T. W. gesteuert wird. Uebrigeiiö ist Zavou nichts zu entrichten. Im AuSrufSpreife per 3700 fl. R.W. Cat. Nr.' 3ö3 der Stadt ein Grasstück, der Murn« Anger genannt , von iL/za HZ Klaftern , wovon in das Siragberger llrbar jährlich » si. 3o kr. T. W. Grundzins entrichtet wird. Die Steuer beträgt terminlich 2 1/4 kr. T.W

. ^ v Im AuSrusspreise per 3i3 si. R, W. Cat. Nr. 42c) der Anlage Wiesen ein Acker von 3q? und ein Grasstück von >c)>g lH Klaftern, Mohranger ge nannt, wovon in das Schloß Mooß jährlich à Star Rog gen Hofmaaß und .8 kr. T. W. Grundzins eutriZ>tet, und dem Spital Sterzing 3b kr. T. W. Nachzinö gereicht wird. Vom Acker hat die GerichtSherrschast den ganzen Feldzehent zu beziehen. Die Steuer beträgt terminlich -71/4 kr. T.W. Im Auörusöpreise per iSsZ si. N. W. DaS sogenannte StadtniooS von Sooo LZ Klaftern

» Weller grnndzinSbar, und entrichtet zu Handen d-S Ignatz oder der Elisabeth Hochreiner jährlich ein Huhn, ei» halbes -Kik und 20 Eier GrnndhilfSzinS. Die Steuer beträat ter minlich , kr. T. W. Diese 3 Unterschiede Cat. Nr. 33,, 32y und >47 Qit. - und Einfahrt zusammen ver- äußert und ausgernfen für »gor» si. N. W. Cat. Nr. 3s3 der Anlage Wiesen. Eine Wiese va» 7234 lUKIaftern, Äibizol oder Galee genannt, wovon in daS Schloß Mooß jährlich von 4 Tagmahden » fl T W Grnnd^in^ntrlchtet wird. Die Steuer

beträgt terminlich Weiter Cat. Nr. ,Qn ein Neurath von LZ Klaf tern, wovon in daS Straßberger Urbar jährlich 2 kr. ^ W. GruudziuS entrichtet wird. Die Steuer beträat ter minlich 2 kr. T. Ä. Diese zwei ìlnterschiede werden zusammen auöqerufen sür ,40c, si. R. W. Bedingtiisse. ». Werden nnter dem AnörufSpreife keine Anböthe Äilgenoniinen. 2. Werden die Realitäten sci corpus veräußert und für daö Klastermaaß wird nicht gehaftet. 3. Ist der Kaufschilling von Martini d. I. an den überbunden werdenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 12.03.1895
Descrizione fisica: 6
. Was seine Verwahrung hinsicht lich dcS böhmischen Staatsrcchtcs und der Aberkennung des Steuer-Bewilligungsrechtes dieses Hauses anbe lange, so werde er wohl selbst nickt erwartet haben, dass dieselbe einen großen Eindruck machen könne. Redner kommt dann aus die Behauptung des Abg. Dr. Gessmann zu spreaicn, wonach Nothschile für die Witkowitzer Werke nur das nach dem Gesetze von 1812 vorgeschriebene Maximum von l573 fl,, also mit den Zuschlägen etwa 3000 fl. zu zahlen hätte. DaS sei absolut falsch (Abg

komme, und bemerkt, es müsse eine Schande werdttt, falsch zu faticren, was aber nur sein könne, wenn die öffentliche Meinung die Steuersätze als ge recht betrachte. Heute sei dies nicht der Fall. Darum wäre es nicht richtig, bei dir Progression der Perso nal-Einkommensteuer ins Maßlose vorwärts zu gehen. Abg.Dv.Fvrscht bemerkt, seine Partei reclnnnrre nicht nur daSStcnergesetzgcbungS-, sondern auch das Steuer- Bewilligungsrecht für Böhmen, und wenn sie an der Berathung der Steuerreformvorlagc

zur Erfüllung zu bringen, so würde Böhmen immer k>ästig genug sein, um seine Prosperität zu begründen. Redner er örtert sodann die historische Entwicklung des Steuer- Wesen« und betont, dass die leitenden Principien bei einer Steuerreform vor alle u das ganze Gebiet der Aufwendungen, welche durch die Steuer gedeckt werden sollen, als eine Einheit auffassen sollten. Diesen Prin cipien lomme die Vorlage nicht nach. Die Stcucr- resormvorlagc ha. e auch einen anderen Gedanken außer Acht gelassen, den großen

Gedanken einer gleichzeitigen Reform des autonomen Finanzwesens. Es sei die Reform deshalb nur ein halbes Werk. Finanzminister Dr. Edler v. Plencr konstatiert, dass die Steuer reform eine der größten Aufgaben ist, welche über haupt jemals an das Abgeordnetenhaus herangetreten. Aus allen Reden habe der eine Gedanke hervorge leuchtet, dass die Reform der directen Steuern eine nnabwkisliche Nothwendigkeit sei. Es sei daher auch keine sogenannte Frontopposition vorhanden, sondern nur Einzclkritik

. Dieser Unsicherheit gegenüber musste man also wenigstens die Erwerbsteuer kontingentieren. Der Herr Minister bemerkt sodann, eö sei auch ein gewendet worden, dass man überhaupt bei der bis herigen Vorschreibung der Erwerb- nnd Einkommen steuer den Grundsatz der Eontingentiernng anwende. Von welchem Standpunkte hätte man aber ausgehen sollen, wenn man nicht auf einer tadula rasa einen neuen Aufbau errichten wollte? Der Herr Minister weist sodann auf jene ausführliche Instruction hin, welche zum Theile bercilS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 10.03.1836
Descrizione fisica: 18
1 fl. 42kr. Donnerstag/ den il). März 18Z6. latt xrivilegirten 57 fl. 29'/.. kr. — fl. 51 <>/.. kr. fl. 14 kr. Tirol und Vorarlberg. M-«,» ! A»»^' Sin Laudemlen im zehnjähri gen Durchschnitte . 9 fl. 57 kr. An landeöfürstlicher Steuer kommen hievon ad I Termin 34 fl. 24 kr. 4 V. 4Pern. im 21 fl. Fuße zu »ntrichten. Der AusrufSprei« beträgt 7177 fl. 48'/» kr. C. M. W. W. II. Das in den Gerichten Karneid, Ritten, Kastelruth, KallernunddemMagistratsbezlrt» Botzen ausgehende Urbar der Dominikaner i» Botzen

. Mit nachstehenden Bezügen: In barem Gelde . . . . . . . Weihen. Roggen. Gerste. Haber. SS fl. 54»/-. kr. Wiener Wetzen IV Hennen, 3 Ka» Amtsbl. z. V. v. n. f. T. u. W. 20. 1836. 9-'/» 36-'/^ b V-, . 41 Uhren Most, 1 Uhren Wein. 1 Pfund Pfeffer, 3V Eier, 4 Hühner, väuner, 2 Gänse und 1 Kitz. An Laudemialgebühren im zehn jährigen Durchschnitte 53 fl. 9 V.,, kr. Auf 3 Termine kommen hieson 28 fl^ 40 kr. 1 V. 1^«, Pern. im 21 fl. Fuße an landesfürstlicher Steuer zu entrich« ten. Der AuSrnfSprei« beträgt 78558

fl. C. M. W. W. III. Die in dem Stenerbezirke der Gemeinde LeiferS »ub Nr. 4YZ einkommende Wiese (die ober» Aspmayerwiese) von 11'/. alten Tagmahden 69'/< Klaftern , welche luteigen ist, aber der Stift- und Pfarrkirche in Botzen Afterzin» jähr lich 45 kr., und dem Kuraten in LeiferS UnterhaltSbeitrag 23 kr., dann an landesfürstlicher Steuer auf 3 Termine 52 kr'. 2 V. 7 '/.2 Pern. im 21 fl. Fuße zu reichen hat, um den AusrufSpreis von 731 fl. 49^ kr» C. M. W. W» IV. Die in dem Steuerkataster der Gemeinde LeiferS

»üb Nr. 103 li. einkommende Wiese (die untere Afpmayrwiese) von 11^/» alten Tagmahden 43 Klaftern, welche ebenfalls luteigen Ist, aber wie die vorige Wiese der Stift- und Pfarr kirche in Botzen jährlich an Afterzins 45 kr,, und dem Kura ten in LeiferS an UnterhaltSbeitrag 23kr.» dann auf 3 Termine an Steuer 5V kr. 2 V. 2'/^ Pern. Im 21 fl. Fuß« zu reichen hat, um den AuSrussprei« von 622 fl. 34 kr. C» M. W. W. V. Das in dem Steuerkataster der Gemeinde LeiferS sub Nr. 13<> einkommende Moos (dack

und grundzinsfrei, gibL aber von 5 alten Gräbern der Probstei in Botzen benannten Zehent 2 Uhren Most, und von 8'/, alten Gräbern von unten hinauf dersel ben Probstei den Naturalzehent, Steuer auf 3 Termin« 10 fl. 4 kr. 1 V. 2 Pern. im 21 fl. Fuße, um den AuSrufs- preis von 5839 fl. 7 kr. C. M. W. W. VII. Die im Steuerkataster der 12 Malgreien bei Botzen sud Nr. 184 v. beschriebene sogenannte Predigermühle im Dorf- ob Botzen, bestehend aus einer Metzmühlebehausung mit dreien Gängen und einem Stampf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 20
Data: 03.03.1836
Descrizione fisica: 20
j 5 N?- «n Laud«m«en im zehnjahrl- gen durchschnitt? . « » » » * * 9 5/ ^<z «n landesfürstlicher Steuer kommen hievon sb 3 Termin 34 fl. 24 kr. 4 V. 4'/-„ P'rn. im 21 fl. Fuße zu entrichten. Der AuSrufSprelS beträgt 7177 fl. 43'/, kr. C. M. W. W. II. Das in den Gerichten Karnetd, Ritten, «astelruth, KalternunddemMagistratsbezirk» Votzen ausgehend« Urbar d er D o minikan e r in Batzen. Mit nachstehenden Bezügen: In barem Gelde . . 33 fl. 54?/-» kr. 9 »/« Z , ( Weihen. 5 Vs ^ ' Haber. 41V

- M »n Most, 1 Uhren Wein. 1 Pfund Pfeffer, 30 Sier, 4 Hühner, 10 Hennen, 3 Ka- päuner, 2 Gänse und 1 Kitz. An Laudemialgebühren im zehn jährigen Durchschnitt, . ..... 53 fl. 9 V,o kr. Auf 3 Termine kommen hievon 28 fl. 40 kr. 1 V. I^c» Pern. im 21 fl. Fuß« an landesfürstlicher Steuer zu entrich- ten. Der AuSrufSprelS beträgt 7833 fl. C. M. W. W. III. Di« in dem Steuerbezirk« der Gemeinde Leifers suk Nr. 103 einkommende Wiese (die obere Aspmayerwies») von 11 '/z alten Tagmahden 69'/^ Klaftern

, welche luteigen ist, aber der Stift- und Pfarrkirche in Botzen Afterzins jähr lich 45 kr., und dem Kuraten in Leifers Unterhaltsbeitrag 23^2 kr., dann an landesfürstlicher Steuer auf 3 Termine 52 kr. 2 V. 7 Pern. im 21 fl. Fuße zu reichen hat, um den Ausrufspreis von 731 fl. 49^ kr. C. M. W. W. IV. Die in dem Steuerkataster der Gemeinde LeiferS suli Nr. 103 L. einkommende Wiese (die untere Aspmayrwiefe) von 11'/» alten Tagmahden 43 Klaftern, welche ebenfalls luteigen Ist, aber wie die vorige Wiese der Stift

- und Pfarr kirche in Botzen jährlich an AfterzinS 45 kr., und dem Kura ten in Leifers an Unterhaltsbeitrag 23 '^kr., dann auf 3 Termine an Steuer 50 kr. 2 V. 2 Pern. im 21 fl. Fuße zureichen hat, um den Ausrufspreis von 622 fl. 34 kr. C. M.W.W. V. DaS in dem Steuerkataster der Gemeinde LeiferS siid Nr. 139 «inkommendeMooS (das Aspmayermoos) von 4 alten Tagmahd , so luteigen ist, und auf 3 Termine 13 kr. 7 Pern. im 21 fl. Fuße steuert, um den AusrufSpreiS von 374

den Naturalzehent, Steuer auf A Termine 10 fl. 4 kr. 1 V. 2 V,c> Pcrn. im 21 fl. Fuße, um den AuSrufs- preis von 5339 fl. 7 kr. E. M. W. W. VII. Die im Steuerkataster der 12 Malgreien bei Botzen sul> Nr. 134 L. beschrieben« sogenannte Predigermühle im Dorf? ob Botzen, bestehend aus einer Mehinühlebehaufung mit dreien Gängen und einem Stampf, auch Wohnung und Pferdstall, mit Nr. 13 bezeichnet. Ist lnteiaen, und gibt auf 3 Termine an ord. landeSfürstlicher Steuer L fl. 9 kr. Tiroler- Wahrung, um den Ausrufspreis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 20.02.1908
Descrizione fisica: 8
. Die ganze Versammlung nahm einen sehr ruhigen Verlaus. Das End resultat war allgemeine Annahme der Kandi datur des Herrn Landeshauptmannes, so daß nun, da Landect in dieser Kandidatursrage eine große Rolle spielt, die Wahl des Herrn Doktors Kathrein gesichert sein dürste. l einlegen Ter Antrag Arnold nahm aber den im Haushalte des Weinbauge bietes nötigen Wein von dieser Steuer ausdrücklich auS. Da kommt nun das TirolerVollsblaU' und nennt diesen Antrag „etwas Entsetzliches' für die Weinbauern

, unter Verschweigung des Sach verhaltes. Uns Weinbauern kann es nicht bloß gleichgültig, sondern sogar recht sein, wenn die ärarische Weinsteuer samt dem Landeszuschlag bei gleichbleibender Höhe der ganzen Steuer aus weit mehrere Verzehrer ausge dehnt wird. Ter Antrag Arnold konnte damals, da die arbeitsreiche Tagung zu Ende ging, nicht mehr verarbeitet werden, obschon alle Redner der verschiedenen Parteien das Unhaltbare des Patentes vom Jahre 182<> über die Weinver- zehrungssteuer anerkannten. (Siehe das steno

aus den Privi.tlvnsum auszudehnen, wobei die Steuer gleichzeitig so weit herab gesetzt werden soll, daß keine Mehr belastung des Landes durch das Reich entstehe. Verlangt wnrde nnr die gerechte Verteilung einer Steuer, die bisher ganz nn gerecht aus jener ärmeren Klasse der Bevölkerung lastet, die keinen eigenen Keller oder doch im Keller keinen Wein hat, sondern auf den Wirts wein angewiesen ist, der wegen der Steuer um wenigstens I> pro Liter teurer ist als der Wein, den die wohlhabenderen Privaten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 25.02.1911
Descrizione fisica: 12
und die Genossenschaft kann stolz sein, daß fi: für ihr Bestreben sogar am kaiserlichen Hsfe Anerkennung gefunden hat. Die Genossenschaft hat den gewiß guten Zweck die kräftige, ausdauernde Haslinger-Rasse echt „Wir wollen rauchen, daS Steuer auSzubessein und den KnrS nach d:r Küste zu nehmen.' »Glaubst du. daß wir daS Steuer brauchbar machen können?' fragte ich. .DaS wird in ein paar Studen getan fein, sodaß wir eS bei gutem Wetter werden brauchen können,' war HoltS Antwort. „Weißt du, wo wir find?' fragte Monk

. „Hier an Bord habe ich keine Beobachtungen ge macht; aber als wir gestern herkamen, waren wir etwa SV Meilen westlich von Kap St. Vincent. Seitdem sino wir vom Wind stetig sitdwestwärtS getrieben. Und da die Strömung hier in östlicher Richtung geht, so nehme ich an, daß wir bald mitten in dem Trichter find, der von den Küsten Afrika» und Spaniens gebildet wird und sich gegen die Straße von Gibraltar hin verengt. Haben wir nur erst das Steuer in Ordnung und Segel gefetzt, dann werden wir wohl eine Küste

und Ankerstellen finden. Ich habe den wahrscheinlichen Platz auf der Karte bezeichnet, die dort liegt.' „Ich will euch sagen, wie wir die Marssegel hissen können!' rief ich. „Während ihr daS Steuer ausbessert, werde ich den Donkey-Kessel heizen; ich denke, daß die Dampswinde die Segel für uns hissen wird.' „Ausgezeichnet! daran hatte ich nicht gedacht.' Holt war so erfteut, daß er meine Hand zu schütteln begann. „Aber weißt du sicher, daß du daS Anfeuern und alles andere besorgen kannst?' „Ja, sei nur ruhig

ich die Feuertür offen stehen und eilte nach hinten, um dort bei der Arbeit zuzusehen. Monk und Holt hatten den Kopf des Steuerruders auf beiden Seiten flach geschnitten. Auf die ebenen Flächen wurden zwei schwere Holzspaken mit Tauen gebunden, nnd diese wieder durch Querstücke verbunden. Es war eine recht langwierige Arbeit. Nachdem auf diese Weise eine Ruderpinne hergestellt worden war, wurde an dieselbe eine Kette als Steuer« leine befestigt, diese dann um die Rnderwelle gelegt und der Steuerapparat

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.06.1908
Descrizione fisica: 8
Deputation zur Regierung und den Par teien des Abgeordnetenhauses in Kürze abzusenden. In diese Deputation wurden gewählt: Herr Gemeinde rat Trafojer (Gummer), Zwölfmalgreien, Vizebürger meister Dissertori, Kaltern, und Vorsteher Wolf, Algund. Die Gemeindevorsteher äußerten sich dahin, man müsse alle Mittel versuchen, um die drückende Steuer zu verhindern. Forderungen des Bauernbundes. Beim Bauern tag in Bozen wurden eine Anzahl von Resolutionen gefaßt; eine derselben enthüllt auch die politischen

Forderungen des Tiroler Bauernbundes. Die dritte Forderung lautet: „Wir fordern die Aufhebung der Grundsteuer und der Hausklasfensteuer, die Ausge staltung der Einkommensteuer unter Schonung der unteren und mittleren Klassen.' Die Konservativen haben das nicht bloß „gefordert', sonders zum großen Teile auch durchgesetzt; sie haben die Grund steuer von 75 Millionen auf 54 Millionen Kronen und in Tirol von 2,100.000 aus 1,400 000 Kronen, also gerade um ein Drittel, heruntergebracht

aller Reichsratsabgeordneten unzweideutig hervor, daß sie die Erhöhung der Branntweinsteuer für unvermeidlich halten, ja der Abgeordnete Schraffl hat auf der nämlichen Versammlung erklärt: „Meinetwegen mag für die Steuer stimmen wer will.' Das heißt, ich werde nie manden bereden, daß er dagegen stimmen soll; und auf der anderen Seite läßt man die anwesenden Weinbauern die Milderung oder gar die Abschaffung der Branntweinsteuer beschließen! Daß sich die Mit glieder des Bauernbundes alles gefallen lassen, und zwar ohne Widerrede

der Abstimmung im Jahre 1901, weil dort die Erhöhung nur eine kleine war (um 3 Heller per Liter) und weil wir dort die Landesgesällsbeamten los wurden, haben dazumal die konservativen Abge ordneten über ausdrücklichen Wunsch der auf Ver sammlungen befragten Wähler dafür gestimmt^ und zwar deshalb, weil die Weinbauern erklärten, daß die aus der Entfernung der Gefällsbeamten erwach senden Vorteile viel größer sind als die aus der kleinen Erhöhung der Steuer entstehenden Nachteile. Wenn Herr Schraffl

, ohne die nicht regiert werden kann', die reichen Juden und Kapitalisten packen, damit die armen Weinbauern von der schrecklichen Branntweinsteuer bewahrt bleiben. Wenn Schraffl und seine Kollegen als ernste Männer angesehen werden wollen, so müssen sie jetzt auftreten und „das Geld dort nehmen, wo es ist', wie so oft verkündet wurde, damit die ohnedies in ihrer Existenz bedrohten Bauern und insbesondere die von der Reblaus bedrohten Wein bauern von einer drückenden neuen Steuer, die ihnen nie mehr wird abgenommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 18.07.1825
Descrizione fisica: 14
Nevartition dei» Hofamte Briren jährlich 7 kr. T. W. GrnndiinS, und dei» Pfarrwidnm zu Mareilh 1^2 Star Futler^ -Lohnen ' Maßl, Mohn ,/2 Maßl, Flachö ,^2 Pf.iiiv und 7 kr. T. W. für de» Zehent. Die Steuer be trägt terminlich Q<) kr. T. W. Diese Unterschiede werden zusammen verkauft, und ausgernfen mit 1000 si. R. W. ' I'. Eine Bergwieöfelduug, daS «Pfurrmooö genannt, von Tagmahden und 200 Klaftern. Stoßt >. an An drà Volge'rö Mahd, 2. an daS Bergmahd, Stein nnd Seeleiten genannt, 3. an vie

Gemeinde und 4. an Andra Volgerà Mahd. Dazu gehört auch das sogenannte Gaf- seralbl. Davon entrichtet man dem Hofainte zu Brire» zähr- lich >3 >/4 kr. T. W. GrnndzinS nnd terminlich 2 1/2 kr. T. W. Steuer. Dieses Bergmahd und Albl werden zusammen ausge rufen für Sur, si. N. W. l-. DaS Bergmahd Taßystl, welches 2 Taginahden und 20c, lü Klaftern haltet, 1. an Viaria HallerinS ?)ìahd, L. an Jakob Sparbers Mahd, 3. an den lichten See nnd an daö Grnbenjöchl gränzt. Davon entrichtet man dem Hosamte Brisen

2 1^4 kr. T. W. Grundzins, und terminlich 2/4 kr. T. W. Steuer. Wird einzeln ausgerufen für 7? fl. R. W. 1^. DaS Bergmahd, Albl genannt, haltet ü Tag mahden und 2no LZ Klaftern. Gränzt 1. an Maria Hal lerinS Mahd, Zagl genannt, 2. auch dahin, 3. an Ja kob sparbers Mahd, 4. an die Entholzer Mähder. Davon entrichtet man dem Hofamte jährlich 4 1/2 kr. T. W. Grundzins, und die Steuer beträgt terminlich 1, kr. T. W. Wird separat ausgerufen mit 76 sl. N. W. DaS Bergmahd Spielbüchl von >2 Taginahden und 400 HZ Klaftern

7 1/2 T.W. Grundzins, und die Steuer beträgt termililich > 1/2 kr. T. W. Wird ausgerufen für »2Q si. N. W. Cat. Nr. >23. k.it. 1'. DaS Bergmahd Gfchengedir von 4 Tagmahden. Gränzt >. an Joseph Mojerö, L.Ge org TrenkwalderS, 3. an Joseph Fricks Gehörde, 4. an die Gemeinde. Entrichtet gehörtem Hofamte, da eS im Jahre >Lo» anö der Cat. Nr. 123 zu der Car. Nr. 220 statt der ver tauschten I^it. li. untergestellt worden, statt dieser gemäß Oblagens-Nepartirion nichts, wohl aber dein Pfarrwidum zn Mareith

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 25.05.1892
Descrizione fisica: 8
in den folgenden 6 Jahren die während der Steuer freijahre ersparte Steuer vollends wieder nachgezahlt und somit die 12jährige Steuerfreiheit illusorisch ge macht wird. Die Begünstigung im Sinne des Gesetzes erscheint also in wenigen Jahren als ei»e bedentende, nämlich eine 100prozentige Stenererhöhuug! Aber auch der Modus der Klafsifizirung nndStener- behebung bei Um-, Auf und Zubaute» entspricht durch aus nicht dem Sinne des Gesetzes. Wen» der Besitzer eines alte» Hauses mit z. B. 4 Wohabestandtheilen

einen Zubau von 4 weiteren Wohnbestandtheilen macht, so hätte» diese durch eine Reihe von Jahre» steuerfrei zu sei», u»d wäre z. B. pro 1891 für das alte HauS die Steuer von 1 fl. 96 kr. vorschreiben; eS erfolgt aber eine Steuervorfchreibuug, welche die Hälfte der für 8 Wohubestandtheile zu entrichtenden 8 fl., also 4 fl. statt 1 fl. 96 kr. bestimmt. ES zahlt somit ent weder trotz des ausgestellte« Steuerbefreiungsscheines der »eue Zubau ebenfalls schon eine Steuer, oder eS erfolgt eine Erhöhung

der Steuer für das alle HauS. Indem wir die Aufmerksamkeit Euer Excellenz auf diese Verhältnisse und Zustände lenken, welche durchaus uicht geeignet find, die Bauthätigkeit zu hebe», und dabei ausdrücklich betoueu, daß eine Ab änderung des insbesondere für Tirol und Vorarlberg allzu drückenden Gebände stenergesetzes bei der Eigenart der Verhält nisse am entsprechendste» im Wege der ^ÄVS^algesetzgebnng zu erfolgen hätte, er- lanben wir uns folgende Anfragen: „„1. Was gedenken Euere Excellenz zu ver

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 14.04.1856
Descrizione fisica: 10
er sich keine san guinische Hoffnung auf die Vorlage und ziehe es vor, selbst mitzutheilen, waS er erfahren habe, um die edlen LordS zu überzeugen, daß daö schmachvolle Tortursystem in Jdien mir durch Einschreiten der Gesetzgebung abge schafft werden könne. Die Steuer, welche zur Folter Veranlassung gibt, führt den arabischen Namen „Mo- turpha' und wird nicht nur von allen erdenklichen Ge werben , sondern für jedes Handwerkszeug lind selbst sür Handthicrungen unter freiem Himmel und an der Landstraße

eingetrieben. Der Barbier z. B. muß selbst zum Steuereinnehmer gehen, der ihn oft Tage lang warten läßt, um die Erlaubniß zum Gebrauche seines Rasiermessers, das 2 Doll. werth ist, zu erkaufen. In der Ziegel übersteigt die Steuer sechs Mal den Werth des besteuerten Werkzeuges, und sie wird auch von den geringsten Verkaufsartikeln erhoben. Ursprünglich von den Mohamedanern eingeführt, wurde sie 1793 in Ben galen voll dem menschenfreundlichen Lord Eornwallis abgeschafft; in Bombay bestand sie bis 1844

Webstuhl- steuer im Dorfe Pariapollium (im Betrage von 21 Lftr. 15 Sch. 4 D.) ungesammelt gelassen uud den Rück stand bei Strafe einer „strengen Ordre' eintreiben müsse. Was der KunstauSdruck „sc-voro orcier^ bedeute, sei ihm unbekannt, aber die Folge der Vermahnung war, daß 14 armen Webern „Zwang angethan wurde.' So umschreibe man in der indischen Gerichtssprache das Wort Folter. Sie wurden der sogenannten ,.a»uncZgI^ unterworfen, einem Zwang, der vor einiger Zeit einem alten Manne wegen

man dies Verfahren, obgleich sie um Gnade flehten, „da sie sich das Geld nicht aus dem Rücken schneiden könnten.' Wie lange es fortgesetzt wurde, weiß der edle Lord nicht; genug, daß die Unglücklichen in einer Bittschrift an Mr. Shubrik um „eine kurze Gestllndnng' baten. Mr. Shubrik untersuchte darauf die Sache und nahm den „taksiläar' (indischer Steuer, sammler) in die lächerlich nnbedeutsame Geldbuße von 5 Rupien (10 Sh.), „in Anbetracht, daß die Weber eine ansehnliche Summe schuldeten, deren Zählung

sie hinauszuschieben suchten, und daß der taksilclar durch eine Ordre des Einnahmen-Departements die Steuer Persönlich einzutreiben gezwungen war.' Der edle Lord schließt seine Darstellung mit einem Antrag auf eine Adresse an Ihre Majestät um Vorlegung aller betref fendeil Schriftstücke. (Wenn unter der englischen Ver waltung in Indien solche harrsträubende Vorgänge mög. lich sind, so haben jene, welche diese Regierung ein Un glück für Indien nennen, in der That Recht. Die Grausamkeit, der despotischen Moguls

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 26.01.1898
Descrizione fisica: 10
Vermögen an mobilen Capital ist nur durch die Personal-Einkommensteuer zu erzielen, und wird äs kaoto in vielen Staaten dadurch bereits in ausreichendem Maße bewirkt. Weiters dient das Erträgnis der Personal-Einkommen steuer in erster Reche zu Nachlässen an Grund- und Gebäudesteuer (von 10—12'/o) der Erwerbsteuer (von 14—26°/<>), welche Nachlässe auch jenen zugute kommen, die von der Personal-Einkommensteuer gar nicht be troffen werden; es ist also damit eine entschiedene Ent lastung der kleinen

Steuerträger bezweckt. Ferner dient ein mehrere Millionen betragender Theil der Steuer zu Gaben an die Länder, wodurch auch die Landesumlagen erniedrigt werden können. Endlich berücksichtigt dieses Gesetz der Personal-Einkommensteuer die Grundbesitzer, die aus Grund und Boden Steuerpflichtigen, in mehr facher Weise; insbesondere den großen Kreis der kleinen Bauern. Allerdings herrscht bezugs der Kotierung des Einkommens vom selbstbewirtschasteten Grundbesitz noch eine große Unklarheit. Es wird daher

in betheiligten Kreisen gewiss in teressieren, näheres über die Intentionen des Steuer ausschusses, sowie der Regierung diesbezüglich zu erfahren. Schon von Beginn der Verhandlungen an fand sich im Stcuerausschuss eine große Zahl von Vertretern gewisser Interessen (ohne Unterschied politischer Partei- richtung) zusammen, welche betonten, dass der Besitz von Grund und Boden ohnedies der schwersten Be steuerung unterworfen, nun noch einer Doppelbesteuerung zugeführt wird, welche gerade diesen Besitz

der Be- siver einen Ertrag einer Wiese, eines Strmsleckens herausrechnen, nachdem derselbe zur Erhaltung des für die Gesammtwirtfchaft nöthigen Viehes dient? Wie sollen die Auslagen vielleicht auf 30—40 Parcellen vertheilt werden, deren auch kleinere Besitzer so viele zählen? Aber noch mehr. Ich besorgte, dass diese ganze Arbeit höchstens dazu führen könnte, im einen Falle ein nach den Catastralertrag unterbietendes Einkommen herauszubringen, während vielleicht der weniger Versierte dann die Steuer

für beide zu tragen hätte. Lassen Sie mich zu diesem Behufe nur noch kurz er wähnen, was der Besitzer, was der Bauer alles in Ab rechnung bringen kann. » Steuern, Etschregulierungs-Umlagen, Branntwein steuer, Assecuranzbeträge, Kosten für Grmzregulierungen, dann alle Arbeitskouen, Löhne, Fuhikosten, Dünger, Kunstdünger, Kupfervitriol, Schwefel, Holz, Draht, die Kosten der Wagner und Rädermacher und Schmiede für Einhaltung der Wagen und Handwerkszeug, dann die 20°/u Erhaltungskosten der Gebäude, die Kost

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Meraner Zeitung
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Data: 09.02.1924
Descrizione fisica: 12
, das ist nach dem IS. Februar, 18. April usw. sind' die Zahlungen als verspätst zu betrachten und ist für die nach obigem Zeit punkt« gezahlten Raten eine Zinsstrwse von 4 Prozent zu entrichten. Wer z. B. die zweite Rate i>m angenommenen Betrags von 500 Lire am IS. April entrichtet, hat an Zinsen schon 20 Lire zu bezahlen, früher wurden die Ver zugszinsen nach der Zelt, für welche die Steuer im Rückstände war (mit 13 Cent, per Dag und 100 Lire) berechnet. Derjenige, welcher seine Raiten Nicht recht zeitig bezahlt, erhält

kommt, sind diese Gebühren im doppelten Aus maße zu entrichten. Utm nicht Gefahr zu 'laufen, daß die Efattorie siür die Uneinbringlichkeit von Steuertbeträgen haftbar 'gemacht wird, ist sie ihrerseits genötigt, die Exekution rechtzeitig vor zunehmen. da sie sich hierüber bei der Steuer behörde im Falle von Rückoergütungswnsuchen ausweisen muß. Aus dem Gesagten Acht zur Genüge hervor, daß jeder Steuerträger, um Zinsstrafen und Exekutionskosten gu vermeiden, die Steuerraten zu den angegebenen

Fälligkeitsterminen pünkt lich entrichten muh. Nachdem sowohl die Sparkasse Meran als Mich die Spar- uns VorschuFkasse Meran einen eigenen Dienst für Ueberweisung von Steuer- zahbmyen cm die von diesen beiden Kassen ge- '-stechen Matwri>>n <»rri<b-k»t hasi-n , wird M«m Steuerzahler empfohlen, durch Errichtung :ir.:5 Kontos, falls ein solches nicht schon bestehen Mener Fasching. Von Egon DiiistrijchstÄi.n ö zu s ßHMtr Wank d>er. Friedenszeit. Äa, als wollte nachholen, Vergessenes wieder Auferstehen lassen, eins

, in eine der genannten Kassen mit der Abwicklung seiner Steuer geschäfte zu betrauen. wird sich besonders bei und Gehöften empfehlen, sende Steuerzahler nicht ii der oberwöhnten Weife An den Grenzstationen zum Gepäck sehen! Immer wieder müssen wiir dem Fremden- obGkum dies mahnem» zurufen^ immer wieder otsls-- und FrsMdenhausbesitzer ersuchen, ihre Ute beim Briefwechsel darauf aufmerksam zu machen, daß sie an den Grenz- uind Zollstationen sich mich um ihr großes Gepäck Sümmern -möch ten. ist dies auch direkt

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