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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.04.1936
Descrizione fisica: 6
gegen zehn Uhr mit Ihr.-.- Frau zu mir ins Hotel, dann werde ich Ihne,: Vorschläge machen wegen Ihrer Frau. E>n Spezialarzt wird zugegen sein.' Da neigte sich Gustav Haupt und küßte zum ersten und wahrscheinlich auch Icßtur. Male einer Frau die Hand. Giela Hammer wandte sich, schon an der Tür, noch einmal zurück. „Ich sagte Ihnen eben, ich würde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen. Aber eine Bitte hätte ich noch, di« Sie mir erfüllen könnten

.' „Alles was Sie wollen, werde ich für Sie tun!' versicherte er und dachte dabei an seiue Frau. „Ich verlange nicht viel', erklärte sie, „ich möchte nur, daß Sie mir erlauben, mit einer anderen Dame zu Ihnen zu kommen, der S»e dasselbe erzählen sollen wie mir heute. Es Interessiert die Dame ebenso wie mich, zu wissen, daß es sich nicht um die Handschr'st Ihrer Mutter handelt.' Er nickte. „Ich habe Nachtschicht diese Woche und bin morgen vormittag so wie heute zu HaUle. Also kommen Sie nur mit der Dame, gnädige Frau!' Kaum im Hotel

angekommen, telephonierte Gisela Hammer in die Villa Heldberg, und am nächsten Vormittag, zur verabredeten Stunde, fuhr Maria Franz vor dem Hotel vor, In dem Gisela Hammer wohnte. Di« schöne, weißhaarige Frau erwartete sie be reits im Vestibül, und die Damen befanden sich eine halbe Stunde später schon in der Wohnung Gustav Haupts, der jetzt noch einmal erzählte, was er vor Jahren erlauscht. Auf Maria Franz' Verlangen zeigte er Schriftproben seiner verstorbenen Mutter vor. Das mußte Gisela Hammer

auf den Arm, der ihr Halt bot. „Nein, gnädige Frau, Sie fahren, bitte, mit mir! Ich setze Sie vor Ihrem Hotel ab! Gisela Hammer nickte. (Fortsetzung folgt.)

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 04.04.1935
Descrizione fisica: 12
, daß im Gebiete Kasch mir auf den Abhängen des Himalaya ein schönes Wintersport-Hotel für viele Er holungsbedürftige eingerichtet werden konnte. In diesem Jahre ist sogar eine richtige Ski- Hütte eröffnet worden. Die Landschaft Kaschmir im westlichen Telle des Himalaya ist bekannt durch ihr mildes, nicht ko brennendes Klima Im Sommer; die herrlichsten Früchte gedeihen hier, und di« Hauptstadt Sri« nagra liefert das köstlichste Rosenöl. Mittelpunkt des Wintersportes ist dort der Ort Dulmarg. Allen Echianlagen

hat die Schweiz zum Muster gedient, auch dem Wintersport-Hotel, das die modernsten Einrichtungen hat, Zentralheizung, elektrisches Licht. Bäder usw. Die Umgebung, in der sich der Schifahrer tummelt, ist das Schönste und Erhabenste, da» es auf der ganzen Welt geben kann. Im weiten Umkreis liegen vor ihm , ble Mächtige Spitze des Ranga Parbat mit seiner V0ÜÜ Meter Höhe, der nicht viel niedrigere Run Kun und noch viele andere Riesen der Hima- laya-Kette; wenn die Sonne auf sie fällt, ist es ein Funkeln

und Flimmern, an das sich erst da« Auge gewöhnen mutz. In diesem Jahre ist auch der Dizekönig von Indien oben gewesen und unter dem Vorsitz seiner Gattin hat ein Schi-Wettbewerb um einen pracht vollen goldenen Pokal stattgefunden. Hütte und Hotel sind überhaupt gut besucht gewesen: wer sich die immerhin kostspielige Erholung leisten rann, flieht eben gern aus der sengenden Glut der Ebene in dieses Schi-Paradies. Mtt öen Rügen der tUgermalec gesehen Sitte ganz eigenartige Ausstellung erregt jetzt in Newyork

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